Ich möchte Euch heute die JetBeam Jet II Pro vorstellen. Die Lampe wurde mir netterweise von Neal von Banggood für diese Vorstellung zur Verfügung gestellt.
Bei der kleinen Jet II Pro handelt es sich um eine Lampe im 16340er-Format. Durch ihre kleinen Abmessungen passt sie in jede Hosentasche. Als Besonderheit hat sich JetBeam etwas mir neues einfallen lassen. Der Bezel der Lampe lässt sich einfach abschrauben und umgedreht wieder aufschrauben. Man kann sich also aussuchen, ob es der etwas aggressivere Look mit dem doch recht scharfkantigen Bezel sein soll, oder den Bezel einfach abschrauben und andersherum wieder aufschrauben. Dann verliert die Lampe etwas an martialischem Aussehen und vor allem an Größe.
Ich möchte Euch die Lampe nun in einigen Bildern vorstellen.
Die Jet II Pro kommt in einer recht einfachen Plastikverpackung, deren Fokus wohl auf einer möglichen Präsentation im Geschäft liegt. Es handelt sich bei der Verpackung jedoch nicht um eine nervige Blisterverpackung, die nur durch totale Zerstörung geöffnet werden kann, sondern um eine wiederverschließbare Kunstoffhülle.
Zusätzlich zu der Lampe befinden sich in dieser Verpackung folgende Dinge:
Laut Verpackung leistet die Lampe 510Lumen bei 4800cd (theoretische Reichweite von 138m) aus der XP-L Hi bei einer theoretischen Laufzeit von 0,75 Stunden. Wie bei der Größe der Lampe zu erwarten, wird die Laufzeit durch einen langsamen Stepdown auf ca. 65% der Leistung realisiert. Das verhindert ein Überhitzen der Bauteile.
Befeuert wird die Lampe, wie eingangs schon erwähnt, mit einer CR123-Lithium-Batterie oder einem 16340er-Li-Ion-Akku. Es passt auch mein geschützter 16340er-Keeppower, der z.B. für die Olight S1 schon zu lang ist
Aus dem kleinen Format ergibt sich eine nicht in Abrede zu stellende EDC-Tauglichkeit! Hier ein Vergleich, den jeder zuhause nachvollziehen kann (vorausgesetzt, er/sie verfügt über eine 2€-Münze
)
Hier die Daten der Lampe noch einmal im Überblick:
Das User-Interface der Jet II Pro war für mich anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Es wird sowieso mit jeder zusätzlichen Lampe schwieriger, jede auf Anhieb richtig zu bedienen. Viele User-Interfaces ähneln sich, dieses jedoch tanzt etwas aus der Reihe.
Hier die englische Erläuterung mit Schaubild:
Und nochmal frei übersetzt auf Deutsch
Der Schalter der Lampe hat einen wirklich angenehmen Druckpunkt und wackelt nicht wie die Fenix-Knöpfe hin und her
Durch die beiden gegenüberliegenden Ausformungen auf Höhe des Schalters, findet man diesen auch in Dunkelheit recht zuverlässig. Lediglich mit Handschuhen sehe ich bei den kleinen Maßen der Lampe wenig Chancen für eine problemlose Bedienung.
Kommen wir zu ein paar Details der Lampe:
Die Lampe macht einen wertigen Eindruck, Verarbeitungsmängel kann ich keine entdecken. Hat man den Strike-Bezel eingefahren, ist die Lampe ein kleiner Handschmeichler. Alle Kanten sind ordentlich abgerundet, was ich bei einer EDC nicht gerade unwichtig finde.
Lediglich die Positionierung der LED, einer XP-L Hi, entspricht nicht ganz dem Gesamteindruck. Diese ist leider ein wenig aus der Mitte, was dem Lichtbild aber keinen Abbruch tut.
Im Moonlight-Mode macht die Lampe angenehme 0,5 Lm
Endlich mal keine 15Lm als niedrigste Stufe! 
Die Feder in der Tailcap ist, wie mir sonst nur von Lampen mit herausnehmbarem Magneten bekannt, einfach eingeklemmt. Die Tailcap besitzt drei Lanyard-Ösen, die so gleichmäßig angeordnet sind, dass die Lampe den Tailstand sicher beherrscht
Ein Blick in das Batterierohr zeigt, dass der Pluspol des Akkus nicht durch eine Feder, sondern durch einen festen Pin Kontakt erhält. Die Lampe sollte bauartbedingt auch mit Flattop-Akkus funktionieren, was ich an dieser Stelle jedoch leider nicht testen kann. Ein mechanischer Verpolungsschutz ist, bedingt durch den hervorstehenden Pin, nicht gegeben. Der Verpolungsschutz wird stattdessen laut Anleitung elektronisch realisiert.
Die Gewinde, sowohl in der Tailcap, als auch am Batterierohr sind sauber gearbeitet und etwas geschmiert. In der Detailaufnahme erkennt man sehr schön die Aussparung, in die eine Nase des Clips gehört, wenn man diesen an der Lampe befestigt. Damit sind dem Clip zwar zwei Positionen (je 90 Grad vom Schalter aus) vorgegeben, aber er verdreht sich beim Gebrauch nicht.
Wie eingangs schon erwähnt und auch in der Anleitung ein paar Bilder zuvor beschrieben, hat man drei Möglichkeiten, wie die Lampe am Kopf aussehen soll. Neben dem Strike-Bezel, den man umdrehen kann, liegt der Jet II Pro auch noch ein Bezel-Ring bei, der das Kopfgewinde der Lampe dezent verdeckt und optisch deutlich ziviler wirkt.
Hier die Lampe mit den beiden Bezels, der Tailcap und dem demontierten Clip:
Ich habe für Euch mal alle Optionen, die ihr mit den zwei verschiedenen Bezels habt, abgelichtet.
Als Strike-Bezel (echt nicht ohne das Ding, ordentlich scharfkantig
)
Hier umgedreht, um sich nicht die Hosentaschen zu perforieren
Und hier die dezente Lösung mit dem alternativen Bezelring
Da die Lampe durch ihre Größe eindeutig den EDC-Lämpchen zuzuordnen ist, habe ich mal einen kleinen Vergleich mit ein paar anderen potentiellen EDCs und einer Referenzlampe, der Convoy S2+, gemacht
wirklich klein die Jet II Pro
(v.l.n.r. Convoy S2+, Zebralight Sc62w, Klarus Mi7, Armytek Prime C1, Ultratac K18, Jet II Pro, Olight S1 Baton)
Man hat bei der Wahl einer EDC-Lampe auch die Qual der Wahl bei der Stromversorgung. Hier als Größenorientierung mal die oben gezeigten Lampen mit ihrem jeweiligen Akku
(v.l.n.r. Convoy S2+ 18650, Zebralight Sc62w 18650, Klarus Mi7 14500/AA, Armytek Prime C1 18350, Ultratac K18 10440/AAA, Jet II Pro 16340/CR123, Olight S1 Baton 16340/CR123)
Die Olight S1 Baton ist zwar noch einmal einen Tick kleiner und schlanker, dafür wählerischer bei den Akkus (Keppower protected passt nicht!). Die beiden kleinsten im Vergleich unterscheiden sich jedoch nicht nur in der Größe. Auch die Leuchtcharakteristik ist grundlegend verschieden. Während die Olight, rechts im Bild, durch ihre TIR-Optik einen recht großen und homogenen Spot abgibt, hat die Jet II Pro, bedingt durch die Hi-LED, einen recht kleinen, dafür kräftigen Spot mit einem etwas größeren Spill.
Hier die beiden im Direktvergleich (links Jet II Pro, rechts Olight S1 Baton):
Und nochmal die Jet II Pro einzeln. Hier sieht man sehr schön die Aufteilung von Spot und Spill. Die Lichtfarbe der LED ist ein recht kaltes Weiß, jedoch ohne auffällige Farbstiche :thumbup;
Die Streifen sind Holzmaserung, kein PWM!!
PWM konnten meine Kamera und ich nicht feststellen 
Danke, dass ihr bis hier hin durchgehalten habt! Ich hoffe, dass Euch meine kleine Vorstellung gefallen hat
Abschließend zusammengefasst meine Pros und Cons der Lampe.
+ knackiger Druckpunkt des wertigen Schalters
+ witziger Bezel mit Spielpotential
+ solide Verarbeitung
+ cooles Design
+ Lanyard-Löcher
+ Clip kann sich nicht verdrehen
+ beschichtetes Glas
- Verpackung nicht gerade hochwertig
- das Material des Clips passt nicht zum Gesamtbild der Lampe, wirkt etwas billig
- es ist fummelig, nach dem Akkuwechsel den Clip in Position für die kleine Nase zu halten. Lampe geht nicht ganz zu, wenn man die Kerbe nicht trifft
- leicht dezentrierte LED
- Die Verpackung ist ein wenig einfach für eine Lampe mit 60$ UVP
-

Berichten auf anderen Plattformen zufolge schaltet die Lampe auch unter 3V Akkuspannung nicht ab, was der Möglichkeit der CR123-Bestromung geschuldet sein könnte. Getestet habe ich das noch nicht. Ich empfehle daher dringend den Gebrauch von geschützten Akkus! Ihr wisst ja, rechtzeitig rausziehen kann auch mal schiefgehen, also nur geschützt

LG Luckaffe00
Ich warte noch auf die Olight R50 aus dem aktuellen Passaround und werde mich dann mal mit der Kamera aufmachen, um Beamshots zu machen. Diese reiche ich dann nach
Bei der kleinen Jet II Pro handelt es sich um eine Lampe im 16340er-Format. Durch ihre kleinen Abmessungen passt sie in jede Hosentasche. Als Besonderheit hat sich JetBeam etwas mir neues einfallen lassen. Der Bezel der Lampe lässt sich einfach abschrauben und umgedreht wieder aufschrauben. Man kann sich also aussuchen, ob es der etwas aggressivere Look mit dem doch recht scharfkantigen Bezel sein soll, oder den Bezel einfach abschrauben und andersherum wieder aufschrauben. Dann verliert die Lampe etwas an martialischem Aussehen und vor allem an Größe.
Ich möchte Euch die Lampe nun in einigen Bildern vorstellen.
Die Jet II Pro kommt in einer recht einfachen Plastikverpackung, deren Fokus wohl auf einer möglichen Präsentation im Geschäft liegt. Es handelt sich bei der Verpackung jedoch nicht um eine nervige Blisterverpackung, die nur durch totale Zerstörung geöffnet werden kann, sondern um eine wiederverschließbare Kunstoffhülle.
Zusätzlich zu der Lampe befinden sich in dieser Verpackung folgende Dinge:
- glatter Bezelring
- Ersatz-O-Ring
- Lanyard
- Bedienungsanleitung in Englisch und Chinesisch (vermutlich
)
- Garantiekarte
- Karte vom Quality-Check
Laut Verpackung leistet die Lampe 510Lumen bei 4800cd (theoretische Reichweite von 138m) aus der XP-L Hi bei einer theoretischen Laufzeit von 0,75 Stunden. Wie bei der Größe der Lampe zu erwarten, wird die Laufzeit durch einen langsamen Stepdown auf ca. 65% der Leistung realisiert. Das verhindert ein Überhitzen der Bauteile.
Befeuert wird die Lampe, wie eingangs schon erwähnt, mit einer CR123-Lithium-Batterie oder einem 16340er-Li-Ion-Akku. Es passt auch mein geschützter 16340er-Keeppower, der z.B. für die Olight S1 schon zu lang ist

Aus dem kleinen Format ergibt sich eine nicht in Abrede zu stellende EDC-Tauglichkeit! Hier ein Vergleich, den jeder zuhause nachvollziehen kann (vorausgesetzt, er/sie verfügt über eine 2€-Münze
Hier die Daten der Lampe noch einmal im Überblick:
Das User-Interface der Jet II Pro war für mich anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Es wird sowieso mit jeder zusätzlichen Lampe schwieriger, jede auf Anhieb richtig zu bedienen. Viele User-Interfaces ähneln sich, dieses jedoch tanzt etwas aus der Reihe.
Hier die englische Erläuterung mit Schaubild:
Und nochmal frei übersetzt auf Deutsch
- An-/Ausschalten - kurzer Klick auf den Seitenschalter
- Durchschalten der Modi bei eingeschalteter Lampe durch Gedrückthalten des Seitenschalters - die Lampe schaltet in folgender Reihenfolge durch die Modi: High -> Medium -> Low
- Aktivieren des High-Modus bei eingeschalteter Lampe: Doppelklick
- Aktivieren des Moonlight-Mode aus dem ausgeschalteten Zustand: Doppelklick
- Strobe lässt sich unabhängig des Zustandes der Lampe durch einen Dreifachklick aktivieren
- Um die Lampe gegen versehentliches Einschalten zu sichern, verfügt diese über einen Lockout-Mode. Diesen aktiviert man, indem man den Seitenschalter bei ausgeschalteter Lampe gedrückt hält. Ein kurzes Aufblitzen der LED bestätigt das Verriegeln. Um die Lampe wieder zu aktivieren, muss man den Seitenschalter 3 Sekunden gedrückt halten
- Die Lampe hat, ähnlich wie die Baton-Serie von Olight, einen eingebauten Timer. Mit diesem kann man eine Zeit einprogrammieren, nach der sich die Lampe automatisch abschalten soll. Aktivieren kann man diesen Timer bei eingeschalteter Lampe über einen Vierfachklick. Die Lampe blinkt zweimal und der Timer ist auf 3 Minuten eingestellt. Wiederholt man den Vierfachklick, blinkt die LED dreimal auf und der Timer ist auf 9 Minuten eingestellt. Es lassen sich nur diese beiden Zeiten programmieren und jeweils durch einen Vierfachklick zur anderen Zeit ändern. Schaltet man die Lampe zwischendurch aus, ist der Timer wieder aus.
Der Schalter der Lampe hat einen wirklich angenehmen Druckpunkt und wackelt nicht wie die Fenix-Knöpfe hin und her

Kommen wir zu ein paar Details der Lampe:
Die Lampe macht einen wertigen Eindruck, Verarbeitungsmängel kann ich keine entdecken. Hat man den Strike-Bezel eingefahren, ist die Lampe ein kleiner Handschmeichler. Alle Kanten sind ordentlich abgerundet, was ich bei einer EDC nicht gerade unwichtig finde.
Lediglich die Positionierung der LED, einer XP-L Hi, entspricht nicht ganz dem Gesamteindruck. Diese ist leider ein wenig aus der Mitte, was dem Lichtbild aber keinen Abbruch tut.
Im Moonlight-Mode macht die Lampe angenehme 0,5 Lm


Die Feder in der Tailcap ist, wie mir sonst nur von Lampen mit herausnehmbarem Magneten bekannt, einfach eingeklemmt. Die Tailcap besitzt drei Lanyard-Ösen, die so gleichmäßig angeordnet sind, dass die Lampe den Tailstand sicher beherrscht

Ein Blick in das Batterierohr zeigt, dass der Pluspol des Akkus nicht durch eine Feder, sondern durch einen festen Pin Kontakt erhält. Die Lampe sollte bauartbedingt auch mit Flattop-Akkus funktionieren, was ich an dieser Stelle jedoch leider nicht testen kann. Ein mechanischer Verpolungsschutz ist, bedingt durch den hervorstehenden Pin, nicht gegeben. Der Verpolungsschutz wird stattdessen laut Anleitung elektronisch realisiert.
Die Gewinde, sowohl in der Tailcap, als auch am Batterierohr sind sauber gearbeitet und etwas geschmiert. In der Detailaufnahme erkennt man sehr schön die Aussparung, in die eine Nase des Clips gehört, wenn man diesen an der Lampe befestigt. Damit sind dem Clip zwar zwei Positionen (je 90 Grad vom Schalter aus) vorgegeben, aber er verdreht sich beim Gebrauch nicht.
Wie eingangs schon erwähnt und auch in der Anleitung ein paar Bilder zuvor beschrieben, hat man drei Möglichkeiten, wie die Lampe am Kopf aussehen soll. Neben dem Strike-Bezel, den man umdrehen kann, liegt der Jet II Pro auch noch ein Bezel-Ring bei, der das Kopfgewinde der Lampe dezent verdeckt und optisch deutlich ziviler wirkt.
Hier die Lampe mit den beiden Bezels, der Tailcap und dem demontierten Clip:
Ich habe für Euch mal alle Optionen, die ihr mit den zwei verschiedenen Bezels habt, abgelichtet.
Als Strike-Bezel (echt nicht ohne das Ding, ordentlich scharfkantig

Hier umgedreht, um sich nicht die Hosentaschen zu perforieren
Und hier die dezente Lösung mit dem alternativen Bezelring
Da die Lampe durch ihre Größe eindeutig den EDC-Lämpchen zuzuordnen ist, habe ich mal einen kleinen Vergleich mit ein paar anderen potentiellen EDCs und einer Referenzlampe, der Convoy S2+, gemacht
(v.l.n.r. Convoy S2+, Zebralight Sc62w, Klarus Mi7, Armytek Prime C1, Ultratac K18, Jet II Pro, Olight S1 Baton)
Man hat bei der Wahl einer EDC-Lampe auch die Qual der Wahl bei der Stromversorgung. Hier als Größenorientierung mal die oben gezeigten Lampen mit ihrem jeweiligen Akku

(v.l.n.r. Convoy S2+ 18650, Zebralight Sc62w 18650, Klarus Mi7 14500/AA, Armytek Prime C1 18350, Ultratac K18 10440/AAA, Jet II Pro 16340/CR123, Olight S1 Baton 16340/CR123)
Die Olight S1 Baton ist zwar noch einmal einen Tick kleiner und schlanker, dafür wählerischer bei den Akkus (Keppower protected passt nicht!). Die beiden kleinsten im Vergleich unterscheiden sich jedoch nicht nur in der Größe. Auch die Leuchtcharakteristik ist grundlegend verschieden. Während die Olight, rechts im Bild, durch ihre TIR-Optik einen recht großen und homogenen Spot abgibt, hat die Jet II Pro, bedingt durch die Hi-LED, einen recht kleinen, dafür kräftigen Spot mit einem etwas größeren Spill.
Hier die beiden im Direktvergleich (links Jet II Pro, rechts Olight S1 Baton):
Und nochmal die Jet II Pro einzeln. Hier sieht man sehr schön die Aufteilung von Spot und Spill. Die Lichtfarbe der LED ist ein recht kaltes Weiß, jedoch ohne auffällige Farbstiche :thumbup;
Die Streifen sind Holzmaserung, kein PWM!!

Danke, dass ihr bis hier hin durchgehalten habt! Ich hoffe, dass Euch meine kleine Vorstellung gefallen hat
Abschließend zusammengefasst meine Pros und Cons der Lampe.
+ knackiger Druckpunkt des wertigen Schalters
+ witziger Bezel mit Spielpotential
+ solide Verarbeitung
+ cooles Design
+ Lanyard-Löcher
+ Clip kann sich nicht verdrehen
+ beschichtetes Glas
- Verpackung nicht gerade hochwertig
- das Material des Clips passt nicht zum Gesamtbild der Lampe, wirkt etwas billig
- es ist fummelig, nach dem Akkuwechsel den Clip in Position für die kleine Nase zu halten. Lampe geht nicht ganz zu, wenn man die Kerbe nicht trifft
- leicht dezentrierte LED
- Die Verpackung ist ein wenig einfach für eine Lampe mit 60$ UVP
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LG Luckaffe00
Ich warte noch auf die Olight R50 aus dem aktuellen Passaround und werde mich dann mal mit der Kamera aufmachen, um Beamshots zu machen. Diese reiche ich dann nach

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