Skorpione leuchten scheinbar auch unte UV-Licht. Und beim WC siehst du damit, ob es sauber geputz wurde.
Aber vorsicht mit UV-Licht. Nie damit in die Augen leuchten. Das ist schädlich. Auch darum finde ich eine Lampe mit sichtbarem Lichtanteil besser. Da sieht man gleich, ob sie an ist und muss nicht zuerst in die Lampe schauen, um dies zu kontrollieren.
Es kommt auch immer auf die Wellenlänge des UV-Lichts drauf an. Ich habe hier eine Plastikkarte, die scheinbar drei verschiedene UV-Farben verwendet. Die eine sieht man am besten mit 365nm. Schaut man die Karte mit einer Lampe mit ca. 390 bis 400nm an, sieht man diesen Aufdruck kaum mehr, dafür leuchtet dann ein anderer, den man vorher kaum gesehen hat, richtig hell.
Fürs Geocaching fand ich bis jetzt eine Lampe mit so 395 bis 410nm am brauchbarsten. Ich hatte erst einmal einen Cache, wo ich die Hinweise mit 365nm besser gesehen hatte (der Mitcacher hatte eine mit 395nm und hat den Hinweis übersehen).
Nachtragen:
Ich würde einfach nicht direkt in die Lampe schauen. Aber auch wenn das mal passiert, nehmen die Augen nicht gleich schaden. Dafür sind die Taschenlampen zuwenig stark. Auch wenn du mal etwas in der Wohnung rumleuchtest, schadet das reflektierte Licht nicht, solange du das nicht stundenlang machst. Falls du das trotzdem machen willst, reicht eine normale Sonnenbrille, die vor dem UV-Licht schützt. Bei der Sonne ist ja auch der UV-Anteil schädlich für die Augen. Und sonst gibt es auch extra Schutzbrillen mit klaren Gläsern als UV-Schutz. Aber solche braucht man nur, wenn man stärkere UV-Lampen für den industriellen Einsatz verwendet.