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The_Driver hat mich dazu gebracht, seinen Waldbrenner von XP-G2-ohneDom auf XP-G3-ohneDom umzubauen. Der Anreiz war, dabei die Leuchtdichtenänderung zu vermessen.
Da das Kappen des Doms bei einer MT-G2 auch schon recht gut funktioniert hat, habe ich das auch hier gemacht.
Der LED-Träger ist 0.7mm dick. Ich habe eine 0.8mm dicke Unterlegscheibe drumherumgelegt, mit ein wenig Epoxidharz fixiert,
und dann mit einem Skalpell und Silikonöl als Schmiermittel den Dom gekappt. Das Ergebnis ist ganz gut:
Zur Bestimmung der Leuchtdichte ist die Größe der leuchtenden Fläche erforderlich. Dies sind die beiden Bilder mit denen ich sie näherungsweise bestimmt habe,
(vorher ~4.70mm², nachher ~2.06mm²)
Für die Strommessung habe ich eine Drahtschleife an die LED gelötet und mit einem Zangenamperemeter einen tatsächlichen Strom von 5.25 A gemessen.
Die Lichtstärke habe ich in etwa 1m Abstand mit der eingebauten LED ohne Reflektor gemessen.
Das alles zusammen ergab folgendes (XP-G3 S5-3A von mtnelectronics)
Nachtrag: Aktualisierung, ohne verfälschende Reflektionen (siehe Post #6)
Die Steigerung ist hier wirklich sehr gut. Beim Absolutwert ist gegenüber der alten, kleinen XP-G2 bei diesem Strom noch nichts gewonnen. Die XP-G2 R5 hatte bei 1.66m² Fläche bei diesem Strom schon 190 cd/mm². Bei ~8A, die die XP-G3 nun verträgt sieht das wohl anders aus.
Der Spot der eigebauten LED (auf weiße Wand, abgeblendet, Weißlichtabgleich Tageslicht) ist, wie schon bei Versuchen von anderen ohne Dom, auch hier etwas gruselig:
Hier auch noch zwei Bilder (mit Weißlichtabgleich Tageslicht) wie die LED ohne Reflektor einen weißen Karton anstrahlt. Ich habe die Belichtung grob um den Wert angepaßt, den die LED danach dunkler wird. Wenn sich die verschiedenen Farben zusammenmischen, sieht es recht o.k. aus.
Vorher / nachher:
Da das Kappen des Doms bei einer MT-G2 auch schon recht gut funktioniert hat, habe ich das auch hier gemacht.
Der LED-Träger ist 0.7mm dick. Ich habe eine 0.8mm dicke Unterlegscheibe drumherumgelegt, mit ein wenig Epoxidharz fixiert,
und dann mit einem Skalpell und Silikonöl als Schmiermittel den Dom gekappt. Das Ergebnis ist ganz gut:
Zur Bestimmung der Leuchtdichte ist die Größe der leuchtenden Fläche erforderlich. Dies sind die beiden Bilder mit denen ich sie näherungsweise bestimmt habe,
(vorher ~4.70mm², nachher ~2.06mm²)
Für die Strommessung habe ich eine Drahtschleife an die LED gelötet und mit einem Zangenamperemeter einen tatsächlichen Strom von 5.25 A gemessen.
Die Lichtstärke habe ich in etwa 1m Abstand mit der eingebauten LED ohne Reflektor gemessen.
Das alles zusammen ergab folgendes (XP-G3 S5-3A von mtnelectronics)
Nachtrag: Aktualisierung, ohne verfälschende Reflektionen (siehe Post #6)
XP-G3 @5,05A | Fläche (mm²) | Lichtstärke @1m (cd) | Leuchtdichte (cd/mm²) |
mit Dom | 4.70 | | |
ohne Dom | 2.06 | | |
Die Steigerung ist hier wirklich sehr gut. Beim Absolutwert ist gegenüber der alten, kleinen XP-G2 bei diesem Strom noch nichts gewonnen. Die XP-G2 R5 hatte bei 1.66m² Fläche bei diesem Strom schon 190 cd/mm². Bei ~8A, die die XP-G3 nun verträgt sieht das wohl anders aus.
Der Spot der eigebauten LED (auf weiße Wand, abgeblendet, Weißlichtabgleich Tageslicht) ist, wie schon bei Versuchen von anderen ohne Dom, auch hier etwas gruselig:
Hier auch noch zwei Bilder (mit Weißlichtabgleich Tageslicht) wie die LED ohne Reflektor einen weißen Karton anstrahlt. Ich habe die Belichtung grob um den Wert angepaßt, den die LED danach dunkler wird. Wenn sich die verschiedenen Farben zusammenmischen, sieht es recht o.k. aus.
Vorher / nachher:
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