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Ultrakurzreview und Erfahrungsbericht Astrolux A01 (Nichia 219BT-V1, 1xAAA)

Köf3

LED-Spezialist
17 Mai 2015
2.780
3.783
113
Seid gegrüßt!

Ich habe soeben meine silberne Astrolux A01 (die Lampe wird meines Wissens von Manker gefertigt) erhalten. Ich halte mich kurz und es wird auch keine aufwändigen Bilder geben, ist ja kein ausführliches Review. (Und unscharfe und fotografisch schlechte Handyfotos hier zu posten ist dann doch nicht mein Ding. ;) )

Die hellbraune Pappschachtel ist solide. Ein dicker "Astrolux"-Aufkleber prangt drauf. Die Lampe ist sicher in weißen Schaumstoff gebettet.
Der erste Eindruck beim aufschrauben: wow, wie massiv - die Wandstärke am Batterierohr ist sehr dick. Der zweite Eindruck: doch recht gut verarbeitet. Einzige Mankos: Am ziemlich großen Schlüsselbund-Loch gibt es scharfe Grate, die sich sehr unangenehm anfühlen und eine kleine Macke befindet sich am Batterierohr nahe des "A01"-Schriftzugs. Generell fühlt sich die Lampe durch die sonst fehlenden Kanten trotzdem sehr "weich" und an sich sehr angenehm an.

Als LED steckt eine Nichia 219B drin. Keine Ahnung, ob es die R9050-Variante ist, das wird sich später noch herausstellen, wenn ich ein paar Farbwiedergabetests mache (werde es hier im Thread kund tun). Die LED ist leicht dezentriert; eine Zentrierhilfe fehlt, der Reflektor sitzt auf einer Isolierscheibe aus Plastik, welche wiederum direkt auf dem LED-Board liegt.
Die Lichtfarbe ist ein schönes neutralweiß, auffällige Farbtöne im Licht gibt es nicht. Das Lichtbild ist flutig. Reichweite hat die Lampe wegen dem kleinen Reflektor und der großen Leuchtfläche der LED nicht, sie ist ein Fluter.

Die Pill lässt sich zerlegen, wie bei der Ti3. Es gibt zwei Löcher im Treiber, mit einer Pinzette oder einem anderen geeigneten Werkzeug lässt sich diese herausschrauben.
Es gibt leider ein Staubkorn im OP-Reflektor. Das Frontglas ist nicht vergütet, es schimmert im Gegenlicht zumindest nichts farbig.
Das Schalten per Drehung (Twisty head) geht leicht von der Hand. Selbst mit großen Händen ist es einhändig kein Problem. Das Gewinde ist ein wenig gefettet. Es läuft etwas kratzig, reicht aber im Alltag aus. Das Knurling am Lampenkopf ist überraschend griffig. Einen Gürtelclip besitzt die Lampe allerdings nicht.

Die Leuchtstufen gleichen der Thrunite Ti3 grundsätzlich sehr, auch besitzt die Lampe wie die Ti3 kein Mode Memory. Sie startet immer in Low/Moonlight. Nach zweimaligem Durchschalten gibt es einen Strobe mit sehr hoher Frequenz, ebenfalls wie bei der Ti3, wobei bei dieser die Frequenz des Strobe deutlich geringer ist. Bei der A01 gleicht der Strobe eher einem Stroboskop.

PWM in den einzelnen Leuchtstufen können ich und meine Handykamera absolut nicht entdecken. Sehr gut!

Lichtströme mit gebrauchter Aldi-AAA-Batterie (habe noch keine AAA-Eneloops da):

Moonlight: 0,1 lm
Low: 8,8 lm
High: etwa 90 lm

Helligkeit in 1 m auf High: 370 lx

Wenn ich irgendwann mal vernünftige AAA-Eneloops habe, trage ich die neuen Messswerte nach.

Es gibt ein echtes Low. Sehr schön. Auch die zweite Stufe ist schön Low. Eventuell hätte der Lampe eine Stufe zwischen Low und High gut gestanden. Der Unterschied zwischen den beiden ist riesig, die Lücke deutlich und vor allem sichtbar.

Farbtemperatur: 4000 K (± 200K)

Die A01 ist in meinen Augen ein ebenbürtiger Konkurrent für die Thrunite Ti3; Konzeption und Schaltonzept, Leuchtstufen und Lichtbild gleichen sich sehr. Allerdings ist die Astrolux um fast die Hälfte günstiger. Für nur 9,30 € (Stand: 28.01.16) inkl. kostenlosem Versand bekommt man bei Banggood eine brauchbare Lampe, die sehr solide gebaut ist, ein schönes neutralweißes Licht besitzt und am Schlüsselbund als kleine immer-dabei-Lampe eine gute Figur macht.

Zum Gruße, Dominik
 
Zuletzt bearbeitet:

Köf3

LED-Spezialist
17 Mai 2015
2.780
3.783
113
Nach zwei Monaten hier ein kurzer Erfahrungsbericht zur Astrolux A01...

Ich habe die A01 eine Zeit (etwa zwei Monate lang) im Alltag genutzt, und zwar sowohl am Schlüsselbund als zuletzt einfach in der Hosentasche. Jetzt liegt sie nur noch in der Ecke und wird vielleicht demnächst nur noch als weitere Kerzenlicht-Lampe mitsamt einem passenden Holz-Halter genutzt. Ich muss leider die schlussendliche Meinung zur Lampe revidieren, denn die Lampe gefällt mir im rauen Alltag nicht. ich würde sie für diesen Anwendungsbereich als Fehlkauf bezeichnen. (Das zeigt aber auch, wie wichtig neben dem kurzen "bespielen" insbesondere eine längere Benutzung im Alltag ist, um versteckte Probleme oder nervige "Features" aufzudecken.)

Da wäre zum einen das absolut unzuverlässige Schaltverhalten. Ich drehe den Kopf, und dann überspringt die Lampe zu geschätzt 80 % aller Fälle einfach mal mehrere Leuchtstufen oder haut sogar direkt den Strobe rein. Kein Witz, auch das habe ich schon erlebt. Richtig nervig wird es dann, wenn man nur eine Hand frei hat, dringend Licht braucht und dabei keine Lust hat, erst einmal mit Fingerspitzengefühl die richtige Leuchtstufe zu treffen.
Generell schlackert der Lampenkopf auf dem Batterierohr im ausgeschalteten Zustand lose hin und her, das Gewinde ist einfach zu grob geschnitten. Nur noch der O-Ring hält den Kopf einigermaßen sicher auf dem Gewinde. Es kam aber schon öfters vor, dass ich in meiner Hosentasche plötzlich zwei Teile der A01 vorfand, einmal das Rohr und dann noch den Kopf. Einmal ist mir der Lampenkopf auch aus der Tasche gefallen - hätte mich ein Freund nicht sofort darauf hingewiesen, wäre der wohl weg gewesen.

Die Lichtfarbe, die Leuchtstufen und das Lichtbild waren dagegen absolut in Ordnung und für mich noch mit das Beste an der Lampe. Im Alltag reichte die Lichtleistung von 88 lm (gemessen mit vollem NiMH nach 5 Sek.) zwar prinzipiell für alles aus, habe mich aber sehr schnell gefragt: braucht man einen hohen Farbwiedergabeindex (CRI) an einer Schlüsselbundlampe? Klare Antwort von mir als jemand, dem gutes Licht eigentlich sehr wichtig ist: nein.
An einer Schlüsselbundlampe ist vielmehr eine möglichst effiziente LED wichtig, damit bei dem stark beschränkten Betriebsstrom und der so gut wie nicht existenten Kühlung wenigstens noch möglichst viel Licht herauskommt. Falls das nicht geht oder bestimmte LEDs bevorzugt werden, kann man natürlich noch die Holzhammer-Methode wählen, wie es bei der Ultratac K18 erprobt wurde, und einfach einen Lithium-Akku-tauglichen Treiber verwenden, was den Lichtstrom bei der Nutzung eines 10440 locker um den Faktor 3 anhebt. Im Alltag schätze ich allerdings die einfache Beschaffung, Sorglosigkeit und Ladung eines sehr preiswerten NiMH-Akkus sehr.

Zur Verarbeitung habe ich oben schon etwas geschrieben. Es gab mehrere Macken, Kratzer und Staub im Reflektor. Natürlich sah die Lampe nach zwei Monaten deutlich schlimmer aus, mit noch viel mehr Kratzern und Macken, aber das war mir zu Beginn der Nutzung aber auch bewusst. Den Staub im Reflektor habe ich allerdings dann nach etwa einem Monat Alltagsbetrieb entfernt, denn es trat ein Zwischenfall auf.

Eines Tages funktionierte die A01 nämlich nicht mehr. Sie machte einfach keinen Mucks, Kontakte säubern oder frischer Akku brachte keinen Erfolg. Also habe ich die Alu-Pill herausgedreht, und siehe da: das Kabel zum Pluspol der LED hat sich gelöst. Einfach so, wahrscheinlich durch eine schlechte Lötstelle und die leichten Erschütterungen, wie sie am Schlüsselbund eben vorkamen.
Also habe ich die Nichia entfernt und durch eine XP-G2 S3 mit ≈ 4000 K ersetzt, wodurch der CRI auf 70 absank. Dann habe ich den Reflektor gereinigt, ebenso wie das Frontglas, denn aus irgendeinem Grund ist durch die 4 Wochen Nutzung Staub auf die Innenseite des Glases gelangt. Nach dem Erneuern der Lötstellen leuchtete die Lampe wieder, mit etwa 30 % erhöhtem Lichtstrom - was bei einer deutlich effizienteren LED auch zu erwarten ist. ;)

Dennoch hatte ich auch nach dem kleinen Umbau keine Freude mit der Lampe. Allein das unzuverlässige Schaltverhalten nahm mir jede Lust, diese Lampe als Werkzeug im Alltag zu verwenden. Seit dem Stilllegen der A01 habe ich eine Thrunite TiS mit 2700 K XP-G2 so gut wie immer dabei und jeden Tag in Benutzung. Diese hat nach drei Monaten noch immer ein solides Leucht- und Schaltverhalten und sie sieht dazu noch um Längen schöner und hochwertiger aus.

Klar, für damalige 9,30 € habe ich nicht viel erwartet und war anfangs sogar überraschend angetan, bis nach einiger Zeit bittere Ernüchterung eintrat. Fazit: die Lampe leuchtet, ist außerdem mechanisch robust, aber das Gewinde mit großem Spiel, der plötzliche Ausfall nach wenigen Wochen und die Leuchtstufen-Lotterie beim Einschalten haben zumindest mir den Spaß an der Lampe verdorben.

Und nein - bevor mir irgendwas wegen meiner einstigen Lobeshymnen im Fazit vorgehalten wird: ein zur Thrunite Ti3 ebenbürtiger Konkurrent ist die A01 mit diesen Minuspunkten sicher nicht...

Zum Gruße, Dominik
 

diffus

Flashaholic
20 Januar 2016
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Hamburg
Ich habe die Taschenlampe in der „CPF Italia Forum: 5 anni“ Version, violett anodisiert. Die Anodisierung nimmt kleine Kratzer nicht leicht auf – gut!

Ein 10440 Akku passt zwar rein, aber der Kopf lässt sich dann nicht genügend eindrehen, um die Lampe einzuschalten.

Ja, sobald der Lampenkopf nicht mehr fest sitzt, kommt Staub ins Innere des Rohrs. Und von da auch in den Kopf. Ich habe das Gerät nicht häufig benutzt, so dass der Kopf auch noch nicht locker sitzt. Als Anhänger für einen Nebenschlüssel, wie fürs Lager oder Garage des Elternhauses usw., finde ich sie brauchbar. Fahrradschlüssel, oder als EDC eher nicht.
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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im Süden
Das unzuverlässige Schaltverhalten ist einer der Gründe, warum ich keine Lampen (mehr) mag, die durch Twisten umgeschaltet werden.
Die Lösung wie bei Thrunite TiS oder auch CooYoo Quantum mit einem extra Kontakt ist mMn wesentlich besser und zuverlässiger.
Nachteil bei Thrunite: Grobmotoriker können den Modeschalter "zerquetschen".
Eigentlich mag ich ja gar keine Twisties, aber bei den Superkompakten geht's ja kaum anders, da kann man den Taster nicht im leeren Raum hinter dem Reflektor (wie bei ZL) unterbringen.

kurzer Erfahrungsbericht
Ich frage mich gerade, wie ein langer aussähe ;) :thumbup:
 

Flummi

Moderator
Teammitglied
26 Oktober 2015
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Nähe Hannover
Ich habe drei A01. Bei einer quetscht sich immer der O-Ring raus, eine ist schwergängig und hatte Wassertropfen hinter dem Reflektor, eine ist perfekt. Alle drei haben im Vergleich deutlich unterschiedliche Helligkeiten. Schaltprobleme haben sie nicht. Ich denke kontinuierliche Produktions- und Qualitätsüberwachung sieht anders aus.

Was mich am meisten stört, ist die Schaltreihenfolge. 100 Lumen sind kein gleißend helles Licht. Da finde ich es blöd, 3x rumzuschrauben, bis ich endlich das Schlüsseloch suchen kann. Auch kann ich das "high-CRI" bei meinen Lampen nicht nachvollziehen. Für mein Empfinden kommt da blass-fahles, leicht kühles Licht raus.

Schnuckelig finde ich sie trotzdem.
 

Banane

Flashaholic**
3 August 2016
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Stuttgart
Habe seit eben auch eine A01, und bin direkt vom UI enttaeuscht! Die scheinbar unzuvelassige Schaltung kommt daher, dass die Lampe die Stufe nicht zuruecksetzt, sondern auch nachdem sie laengere Zeit aus war, die naechste Stufe waehlt. Und das ist dann eben irgendwas, auch strobe! Damit fuer mich als "Nachttischlampe" nicht brauchbar! Schade, landet so wohl in der Kiste...
 

Banane

Flashaholic**
3 August 2016
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Stuttgart
Ok, bei meiner scheint der Treiber einen Knall zu haben! Strobe geht jetzt gar nicht mehr. Schade, das macht die Lampe nicht gerade Vertrauenswuerdig! Gerade 10 min in Betrieb...
 

Köf3

LED-Spezialist
17 Mai 2015
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Du kannst auch durch mehrmaliges durchschalten durch alle Modi nicht in den Strobe gelangen?
Bei meiner Astrolux taucht der Strobe zuverlässig nach 6 x schalten (2 x durch alle Leuchtstufen schalten) auf.

Lieben Gruß, Dominik
 

Banane

Flashaholic**
3 August 2016
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Stuttgart
Du kannst auch durch mehrmaliges durchschalten durch alle Modi nicht in den Strobe gelangen?


...meine A01 hat echt nen Knall! Es verhält sich so, dass ich, genau wie Du sagst, die drei Leuchstufen beliebig oft durchschalten kann, ohne in den Strobe zu gelangen. Irgendwann (konnte noch keinen Zusammenhang erkennen) tut dann strobe plötzlich wieder. Diesen Wechsel konnte ich gestern mehrmals wiederholen. Ich habe sie dann bewusst auf medium ausgeschaltet und über Nacht liegen lassen, und heute früh startete sie dann, wie es sein soll, auf low (und nicht, wie vermutet auf high). Wie lange sie für den "reset" benötigt, muss ich jetzt noch rausfinden.
Schade, denn von der Lichtfarbe ist sie echt toll, und auch die mittlere Leuchstufe (die bei mir eher um die 30 Lumen hat, ähnlich meiner Lumitop Worm 4.0 und Fenix E05 2014) gefällt mir gut

Naja, eine zweite ist noch im Zulauf:einkaufen:, mal sehen was die so macht... Reklamieren bringt wohl eher nichts :Pleite:
 

Banane

Flashaholic**
3 August 2016
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Stuttgart
Danke für den Tip, hatte ich allerdings schon gemacht. Das ist immer meine erste Tat bei Neuankömmlingen: Kontakte reinigen, Gewinde entfetten und neues Silikonfett auftragen (weiß der Geier was die im Werk da für eine Schlonze draufhauen), besonders auch auf die Dichtringe, die Danken es mit langem Leben. Bei günstigen Lampen, wo ich gut rankomme, wird außerdem auch noch mal bei der Wärmeleitpaste nachgebessert und die LED zentriert... :modding:
 

Banane

Flashaholic**
3 August 2016
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Stuttgart
So, die zweite A01 ist da und verhaelt sich genauso! Scheinbar haben die Kollegen im CPF das gleiche Verhalten feststellen koennen wie ich, und zwar scheinbar bei neueren Modellen mit neuem Treiber!

http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?424055-Astrolux-A01-different-versions

Allerdings ist es bei meinen so, dass nach langer Zeit im ausgeschalteten Zustand doch der Modus resettiert wird und die Lampe auf low startet, allerdings braucht das mehrere Stunden (die genaue Dauer weiss ich noch nicht, aber ueber Nacht liegen gelassen vergisst sie den mode).

Schade, das macht die Lampe irgendwie unattrakiv :daumenrunter::wut:
 

Kusie

Flashaholic*
11 November 2015
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Westerwald
www.rocketradio.de
Tja dumm gelaufen. Banggood hat sich mit Manker überworfen und die A01 der "Hausmarke" Astrolux wird nun eben von jemand anderem gebaut, vermutlich Mateminco wie die neue Version der Astrolux S41. Wobei ich mit der 5000 K LED statt der 4000K noch leben könnte, aber dem PWM und Memory Mode eher nicht. Meine A01 ist von Anfang 2016 und noch von Manker.
K.
 

oOFOXOo

Flashaholic**
9 März 2015
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Ich habe anscheinend heuer kein Glück mit den Glasscheiben meiner Taschenlampen :facepalm:
Mir ist die Scheibe meiner A01 Cu regelrecht zerbröselt als ich die Treiberpill eingeschraubt habe. Anscheinend war da irgendetwas zwischen Glas und Kupfer was ich übersehen habe....

Wäre ein Besitzer einer A01 so nett und könnte mir den genauen Durchmesser des Glases und die Materialstärke abmessen?!

Gruß Andi
 

Funzel67

Flashaholic
18 September 2016
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Meine aus der italienischen CPF Edition hat auch einen Riss im Glas. Einen defekten Kopf einer Alu mit 5000k habe ich noch. Wie bekomme ich den Kopf auf? Das ist ja alles extrem klein...
 

oOFOXOo

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9 März 2015
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Meine aus der italienischen CPF Edition hat auch einen Riss im Glas. Einen defekten Kopf einer Alu mit 5000k habe ich noch. Wie bekomme ich den Kopf auf? Das ist ja alles extrem klein...
Du musst von der Treiberseite die Pill rausdrehen (ist alles eine Einheit, Pill, Treiber und LED). Am besten verwendest du dafür eine Pinzette oder ähnliches.

Gruß Andi
 
  • Danke
Reaktionen: Funzel67

Funzel67

Flashaholic
18 September 2016
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SUPER!
Und ich wollte die vermeintliche Bezel abschrauben..
Werde ich heute Abend probieren
Danke Dir
 

lightboks

Flashaholic**
4 Januar 2019
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943
113
Hab grad ne alte manker reinbekommen. Sehr fein. Die neue ist schon auch ok, aber 219b und kein modden ist natürlich mindestens doppelt so gut..