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Thrunite TC20 Pro - Review

amaretto

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12 August 2010
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NRW
Hier ein Überblick zur Thrunite TC20 Pro, die der Hersteller dem TLF kostenfrei für Tests zur Verfügung gestellt hat. Wer die Lampe unentgeltlich ausleihen möchte, bitte gerne PN an mich.

Vor etwas mehr als 5 Jahren wurde das TC20-Modell veröffentlicht und hat nach der TC20 V2 mit der Pro-Version nun das zweite Update erhalten. Während die Bauform bis auf die Oberflächenstruktur (Knurling) gleich blieb, listet die folgende Übersicht die Unterschiede auf:

TC20TC20 V2TC20 Pro
Leuchtstufen (ANSI-Lumen)3.800 / 1.800 / 320 / 38 / 0,54.068 / 1.853 / 320 / 35 / 0,33.294 / 1.513 / 264 / 30 / 0,4
Leuchtweite / Lichtintensität320 m / 25.580 cd299 m / 22.400 cd348 m / 30.400 cd
LED-TypCree XHP70B (mit Dome)Cree XHP70.2 (mit Dome)Cree XHP70 Hi (ohne Dome)
erhältliche Lichtfarbenkalt- und neutralweißkalt- und neutralweißkaltweiß
Reflektorstrukturiert (op)leicht strukturiert (lop)glatt (smo)
interne Aufladung des 26650Micro-USBUSB-CUSB-C

Die Abmessungen sind bei allen drei Versionen mit ca. 119 * 45 * 33 mm identisch.

sonstige Eigenschaften​

  • Aufladung per USB-C (PD-kompatibel)​
  • Bedienung über seitlichen Tastschalter​
  • Mode-Memory (außer für Firefly, Turbo und Strobe)​
  • Sofortzugriff auf niedrigste und höchste Stufe​
  • Ladezustandsanzeige im Schalter​
  • hart-anodisiertes Alugehäuse​
  • wasser- und staubdicht nach IPX8​
  • Gewicht: 143 g ohne Akku​
  • Preis ca. 70 €​

Der Lieferumfang lässt kaum Wünsche offen. Vom Akku über Holster und Ladekabel bis zu Ersatzdichtungen ist alles dabei. Fehlt nur noch ein Aufsteckdiffusor.

Lieferumfang​

  • Thrunite TC20 Pro Taschenlampe
  • 26650 Li-Io Akku mit PCB und 5.200mAh
  • Nylon-Transportholster
  • USB-A/C Ladekabel, Kleinkram (Lanyard, Ersatzdichtungen usw.)
  • Bedienungsanleitung

Bis auf den LED-Typ sind Gehäuse von TC20 V2 und TC20 Pro im Prinzip identisch.



Keine Änderung in Sicht: von dem m.M. zu kleinen und flachen Schalterlein geht Thrunite nicht ab. Zu klein, zu flach, nicht elektronisch sperrbar.
Außer in Firefly leuchtet die Indikator-LED bei eingeschalteter Lampe dauerhaft als grobe Anzeige des Ladezustandes.

XHP70 Hi LED ohne Dome im glatten Reflektor, abgedeckt durch eine beschichtete Glaslinse. Der Verzicht auf den Dome verringert zwar die Leistung etwas, schafft aber eine homogenere Farbverteilung im Leuchtkegel.

Von mir aus dürften alle Hersteller gerne auf LEDs mit Dome verzichten, da der Dome m.M. meist nur Probleme bei der Lichtfarbe (Tint-shift) bereitet und die Mehrleistung durch eine bessere Ausnutzung des Reflektors bei den aktuellen Hochleistungs-LEDs gar nicht mehr notwendig wäre.

Auf beiden Seiten ist das Akkurohr nicht komplett anodisiert. Ein mechanischer Lockout ist durch leichtes Aufdrehen des Rohrs am vorderen Ende möglich. Das hintere Gewinde (hier von der Tailcap verborgen) ist nicht geschmiert.

Wegen des erhabenen Pluskontakts im Lampenkopf funktionieren auch Flattop-Akkus. Die Lampe hat einen elektronischen Verpolungsschutz.



Thrunite hält noch am dicken 26650-Akku fest, die 21700-Bauform würde einen schlankeren Körper ermöglichen. Wer möchte kann auch einen ungeschützten (= kurzen) 21700 verwenden. Bei mir passte ein Samsung 40T ohne Probleme.

Die interne Auflademöglichkeit per USB-C macht externe Ladegeräte überflüssig. Ich habe mich mittlerweile so sehr an USB-Aufladung bei Taschenlampen gewöhnt, dass mir das Entnehmen/Tauschen der Akkus und externes Laden bei Modellen ohne USB schon lästig erscheint.

Manche Hersteller verzichten auf Transportholster, Thrunite im Regelfall nicht.
:thumbup:




Schön kompakt
:thumbup:


An der Verarbeitung gibt es bis auf das trockene hintere Tailcapgewinde nichts auszusetzen.

Bedienung​

Es ist schön, dass der Hersteller beim bewährten und einfachen User-Interface mit festen Leuchtstufen bleibt.
(Das stufenlose UI wie etwa bei der Catapult Pro gefällt mir weniger, da ich nie weiß, welche Stufe zwischen Low und Max Leuchtstärke eingestellt ist und man daher auch keine Info zur ungefähren Leuchtdauer hat.) Auch für Laien ist die Systematik schnell verinnerlicht:

- kurzer Druck = an / aus
- gedrückt halten von aus = Firefly
- gedrückt halten wenn an = Wechsel von dunkel nach hell
- Doppelklick = Turbo, nochmals doppelt = Strobe

Aufladen des Akkus
USB-Kabel einstöpseln, mit einer passenden Energiequelle verbinden (Powerbank, Handynetzteil, PC u.a.) und der Ladevorgang beginnt. Währenddessen leuchtet die Indikator-LED im Schalter rot, bei vollem Akku blau. Violett deutet auf eine Störung hin, z.B. Tailcap nicht festgezogen. Während des Aufladens lassen sich die niedrigeren Leuchtstufen bis einschließlich Medium nutzen. Ohne Akku(rohr) nur mit USB-Kabel lässt sich der Lampenkopf nicht betreiben.

Ladezustandsanzeige
Bei eingeschalteter Lampe bietet die Leuchtfarbe des Indikators im Schalter eine grobe Auskunft über den Ladezustand:

Messungen​

Ich bin Laie mit Hobbyequipment, alle Messungen stellen nur Näherungswerte dar ohne Gewähr oder Anspruch auf Einhaltung irgendwelcher Messnormen.

Alle Messwerte sofort nach dem Einschalten abgelesen.
  • Lumenmessungen: Ceiling Bounce, mögliche Abweichung bei Flutern i.d.R. bis zu +/- 5-10%
  • Luxmessungen: Messdistanz 5 m mit entsprechender Umrechung auf 1 m
  • Laufzeitmessungen: mit Ventilatorkühlung
  • Strommessungen: Kleinströme mit DMM, höhere Ströme mit Zangenampèremeter
  • Farbtemperatur, Farbwiedergabeindex und PWM mit Opple Lightmaster Pro
Verwendete Geräte:
  • Lichtstrom 0,7 - 42 - 328 - 1.856 - 4.056 Lumen (sofort nach dem Einschalten)
  • Lichtintensität 9 - 490 - 3.950 - 22.250 - 46.625 Lux
  • PWM nicht sichtbar (750 Hz in Firefly)
  • Strobe-Frequenz 13 Hz
  • Ladestrom 2 A / 5 V
  • Ladeschluss-Spannung 4,20 V
  • Endabschaltung bei 2,8 V
Farbtemperatur auf zweithellster Leuchtstufe (in niedrigster Stufe liegen die K-Werte etwa jeweils 200 Punkte niedriger):

Laufzeittest auf hellster Stufe (Turbo) mit Ventilatorkühlung

Laufzeittest auf zweithöchster Stufe (High)
Nahezu perfekt konstante Regelung in der zweithellsten Stufe!
Die Leistungsmessungen wurden mit einem Samsung 40T durchgeführt, da beim mitgelieferten Akku etwa beim Einschalten des Turbos unmittelbar (= innerhalb einer Sekunde) ein leichter Abfall der Helligkeit sichbar war.

Leuchtergebnis​

Der Lichtkegel ist selbst mit dem glatten Reflektor frei von Unregelmäßigkeiten. Außerdem stört kein Tint-Shift, prima!



Hier als Vergleich der Lichtkegel der Urversion der TC20 mit neutralweißer Lichtfarbe:
zwischenablage33bks0k.jpg

Fazit​

Mit diesem aktuellen Update gefällt mir die TC20 als Pro bisher am besten von den drei Versionen. Der Lichtstrom ist zwar nicht mehr gewachsen, jedoch ist der Zugewinn an Gleichmäßigkeit der Lichtfarbe innerhalb des Lichtkegels und die höhere Reichweite für meinen Geschmack ein klares Plus. Bei den vorherigen Versionen störte mich ein Tintshift, da diese einen Spot in etwas wärmerer, gelb/grünlicher Farbe und einen Spill in kälterem Farbton hatten. Das war an der weißen Wand nicht schön anzuschauen. Bei der Pro ist die Lichtfarbe gleichmäßig, wenn auch mit 5800-6200K eher kühl.

Durch die domelose LED ist auch die Leuchtweite erhöht, ohne dass man für den Alltag einen zu engen Spot wie bei einem echten Thrower hätte. Das Plus an Reichweite weiß man in der Regel im Freien sehr zu schätzen.

Im Ergebnis ist auch die TC20 Pro eine ordentliche Lampe mit viel Praxistauglichkeit, da macht man nichts falsch. Gleichwohl hätte ich mir mehr Neuerungen gewünscht, mit denen sie sich deutlicher von vorherigen Versionen und von der Masse anderer Hersteller abheben könnte. Alles solide, aber ohne Aha-Effekt. Thrunite hatte schon vor Jahren ein hohes Niveau in Bezug auf Leistung und Ausgereiftheit erreicht, ist dann aber irgendwie stehen geblieben. Ich wünsche mir, dass wir in Zukunft wieder den einen oder anderen Knaller und mehr Innovationen von diesem Hersteller erleben können.

Kleiner Tip zum Schluss: ein guter 21700 holt einen Tick mehr als der mitgelieferte 26650 aus der Lampe.

positiv
+ solide Verarbeitung
+ gute Leistung und Reichweite
+ gute Leistungsregelung
+ Bedienung / User Interface
+ interne Aufladung
+ kompletter Lieferumfang

verbesserungsfähig
- Schalter ist zu klein und zu flach
- 21700 anstatt 26650 für ein schlankeres Gehäusedesign
- mitgelieferter Akku schöpft das Potential der Lampe nicht aus
- kein elektronischer Lockout
 
Zuletzt bearbeitet:

TauRox

Flashaholic*
10 September 2020
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Tolles Review, ich hoffe auf eine wärmere LED. Kann man aus Firefly mit 1H hochschalten? Oder sperrt man dann die Lampe?
 
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amaretto

Moderator
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12 August 2010
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Danke für dein Lob:)

Ja man kann aus Firefly normal hochrampen.
Die Lampe lässt sich leider elektronisch nicht sperren, aber mechanisch.
 
  • Danke
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amaretto

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12 August 2010
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Die einen mögen's fett, andere schlank.
Wäre ja doof, wenn alle den gleichen Geschmack hätten.
 

amaretto

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40T 21700er mit 67 gr
Thrunite 26650er mit 100 gr

Wenn der 26er wenigstens deutlich mehr Kapazität hätte okay, ich sehe nur leider keinen Vorteil.
 

LightintheNight

Flashaholic**
30 Juli 2017
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Berlin
Wer noch Shockli 26650 oder entsprechende KP mit 5500 bzw 6000 mAh sein eigen nennt, kann mE schon Vorteile ziehen … auf die Kapazität kommt nicht mal der 50s …
 
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Frank B.

Flashaholic*
25 Dezember 2021
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40T 21700er mit 67 gr
Thrunite 26650er mit 100 gr

Wenn der 26er wenigstens deutlich mehr Kapazität hätte okay, ich sehe nur leider keinen Vorteil.
Mir geht es da weniger um die Kapazität oder Gewicht vom Akku, finde die 26er Akkurohre optisch schöner bei den meisten Lampen und finde das die auch besser in der Hand liegen, aber ist natürlich Geschmacksache
 

Moose

Flashaholic**
17 November 2013
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Bei Hamburg
Ab (meiner) Handschuhgröße 11 ist ein 26er Rohr griffiger und die Proportionen sind für mich ausgewogener, aber vielleicht gibt es ja mal eine TC in schlank mit 21er Rohr und schmalerem Kopf und anderer LED, ohne gleich zum Thrower zu werden?
 

Ace Combat

Flashaholic**
10 September 2011
3.224
2.123
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Unterfranken
Könnte ich eigentlich in meine TC20 V1, problemlos einfach eine XHP70.3Hi einbauen
und hätte dann, in etwa, eine TC20Pro, nur mit OP Reflektor. ? :rolleyes:
 

Flup.88

Flashaholic*
26 Dezember 2014
362
268
63
35
48624 Schöppingen
IMG_20230713_135605_148_copy_3000x4000.jpg

So sieht das Board einer TC20 Pro aus, ich denke das der TC20 V1 wird recht ähnlich sein. Vermutlich wird das 20mm Board von Kaidomain kleiner sein so das man es nicht mehr mit den Schrauben anziehen kann und man müsste auf jeden Fall schauen wie weit die Auflagefläche vom Reflektor von den Kontakten entfernt ist damit kein Kurzschluss entsteht.
Die bessere Wahl wäre auf jeden Fall das original Board wieder zu verwenden.
 

Jetfink

Flashaholic
4 Januar 2024
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Emsland
Ich persönlich finde die TC20 Pro in vielen Bereichen als absolut TOP

Überpotent im High-Mode - wirklich unheimlich hell, unheimlich weit und auch schön in der Umfeldbeleuchtung
Beste mir bekannte Lichtfarbe außerhalb von meiner Lieblingsfarbe Neutralweiß
auch für mich als "über grünempfindlich" keine störende Farbe wahrzunehmen
Für mich persönlich unter den best verarbeitensten Lampen. Erstklassige Oberfläche und nichts was nicht schön ist anzuschauen

Neutral ist für mich der Schalter. Haptik ginge sicherlich besser - aber auch schlechter
Die Größe ist zu unhandlich für die Tasche - trägt sich aber super
Das es nur einen mechanischen Lockout gibt ist auch kein Thema für mich

Negativ ist für mich die Auslegung des Akkus im Verhältnis zum Turbo
Will wohl - aber kann nicht. Ein Keeppower 5500er schafft das besser.

In Anbetracht der imposanten High-Leistung ist es aber fast "Wurscht" ob da noch viel im Turbo kommt ;-)

Echt ein tolles Teil!
 

Dachfalter

Flashaholic***
30 September 2014
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Allgäu
Das Problem mit dem Akku hatten wir schon bei der ersten Version der TC20. Auch da war der Original Akku nicht in der Lage, das Potenzial der TC20 auszunutzen.
1705641557592.png

Ob es nun bei der Pro auch so krass ist, kann ich jedoch nicht sagen. Wenn Thrunite hier etwas höherwertigere Akkuzellen verwenden würde, kämen solche Diskussionen nicht auf...
 
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Jetfink

Flashaholic
4 Januar 2024
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Emsland
Bei dem Keeppower z.b. merkt man das die Pro zu Anfang ganz ordentlich abliefert. Erst wenn dem Akku schon ziemlich was entnommen wurde läufts auch da nicht mehr so wirklich mit dem Turbo. Der Thrunite hat eigentlich schon ziemlich früh Probleme damit ihn ordentlich durchzuschalten. Er wird sofort ab Anfang weiter in der Spannung einbrechen wie andere relativ gute Akkus. Das Diagramm zeigt das ja prima.
Die Werte (25A Max-Dauer) die Thrunite für den Akku angibt halte ich eh für nicht korrekt.
 

Jetfink

Flashaholic
4 Januar 2024
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Screenshot_20240125_225457_Gallery.jpg

Die TC20 Pro mit Original 5000er Akku und der Keeppower 5500
Bei dem Keeppower ganz normal Turbo zuschalten und innerhalb von 2...3 Minuten sinkt die Lichtleistung auf High
Bei Thrunite Akku fällt sie kurze Zeit nach dem Zuschalten schon auf eine ordentliche Stufe tiefer - meistens schon umgehend nachm Knopf drücken

Hier noch der Größenvergleich der Akkus - sowohl Länge als auch Durchmesser sind kleiner.
Gewicht 102g vs. 96g zugunsten des Keeppower
Screenshot_20240125_225501_Gallery.jpg
Screenshot_20240125_225504_Gallery.jpg

kurze Frage hierzu:
der Akku funktioniert in der Lampe perfekt - allerdings hat er etwas Spiel in dem Rohr (das er sich nicht bewegt regel ich mit nem feinen O-Ring) und die Federklemmung ist logischer weise etwas schwächer. Mit was füllt Ihr das auf!? Gibt es da etwas spezielles!?
 

Ace Combat

Flashaholic**
10 September 2011
3.224
2.123
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Unterfranken
Mit was füllt Ihr das auf!? Gibt es da etwas spezielles!?
Wenn mich das seitliche Spiel zu sehr stört,
nehme ich eine "Druckerpapier-Hülse" in der passenden Papierstärke,
die dann in der Tala verbleibt, wenn ich immer den gleichen Akku verwende. :)

1706246835674.png

Oder halt auch so, wenn ich mehr Spiel ausgleichen will.

1706246928629.png
 
Zuletzt bearbeitet:

Jetfink

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4 Januar 2024
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Jou... das mit den O-Ringen mache ich auch öfter... allerdings brauchte ich bisher nur dünnere. Das mit der Kunststoff- oder Teflonhülse ist auch gut wenn man was passendes findet

Anstatt Papierhülse mache ich nen Schrumpfschlauch

Bei der Länge habe ich jetzt Magneten genommen. Mir ist aber irgendwie nicht wohl dabei... sicherlich unbegründet aber werde mir noch was anderes suchen.
 
  • Danke
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Jetfink

Flashaholic
4 Januar 2024
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Ok, trotzdem danke... habe den Keeppower bislang mit unschönem Magneten verlängert um die Differenz zum Thrunite aufzufüllen