Thrunite war so freundlich und hat 2 Testlampen kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Die Lampen können gern an interessierte Mitglieder ausgeliehen werden.
Es handelt sich um überarbeitete, neue Versionen aus der Archer-Serie, nämlich die
Archer 1A V3 zum Preis von 35,95 $
Archer 2A V3 für 36,95 $.
Bei Bestellung auf der offiziellen Webseite erhält man z.Z. einen Rabatt von 5% mit dem Coupon "THRUNITE".
Bestellalternative z.B.: ThruNite Direkt auf Amazon
Diese lösen die bisherigen V2-Versionen ab. Beide Testlampen kamen als Version mit kaltweißer Lichtfarbe. Es ist jeweils auch eine neutralweiße Version erhältlich. Die Archer können mit AA-Batterien oder NiMH-Akkus betrieben werden und sind damit die "Volkslampen" im Programm des Herstellers. Dazu passt, dass sie zu einem günstigen Preis von deutlich unter 40 € angeboten werden. Die zulässige Betriebsspannung ist maximal 5 V, damit darf (nur) die Archer 1A alternativ auch mit 1x 14500 Li-Io befeuert werden.
gemeinsame Merkmale* Archer 1A/2A V3
Daten* zu Archer 1A
Lieferumfang
- Thrunite Archer A1/A2 V3 Lampe
- Trageclip
- Trageschlaufe
- Ersatzdichtungen und Schaltergummis
- mehrsprachige Bedienungsanleitung
- Kartonumverpackung
Aufbau / Verarbeitung
Modding-Verbot? Ich hatte erwartet, dass man die Lampen wie üblich in 3 Teile zerlegen kann. Dem ist aber nicht so. Lampenkopf und Batterierohr scheinen über eine Gewindesicherung (Klebstoff) fest verbunden zu sein. Mit größerer Handkraft waren die Teile jedenfalls nicht zu trennen. Es lässt sich also nur die Tailcap vom Batterierrohr abschrauben, was für jeden Nicht-Bastler ausreichen dürfte. Oder positiver formuliert: was nicht locker gedreht werden kann, bekommt auch keine Kontaktprobleme.
Während die Archer 1A vom Design her durchaus eine sehr gute und durchdachte Erscheinung abgibt, wirkt die Formgebung bei der 2A für meinen Geschmack etwas gestückelt. Anstelle des glatten Teilstücks hätte ich mir beim Batterierohr ein gradlinigeres Design gewünscht, d.h. durchgängiges Knurling, vielleicht unterbrochen von einem schmalen Ring. Was der stabile Edelstahl-Trageclip in der Mitte der Lampe soll, weiß ich auch nicht. Ich meine, so etwas sollte mehr ans Ende der Lampe. Wem es nicht gefällt, kann ihn aber abnehmen.
Über den straff zu drückenden Tailcapschalter wird die Lampe eingeschaltet, die Modi-Verstellung übernimmt der Seitentaster mit Alu-Druckknopf. Beide Schalter haben einen deutlichen Druckpunkt.
Das Gewinde des Batterierohrs ist anodisiert (mechanischer Lockout ist somit möglich) und vorbildlich geschmiert. Es läuft dementsprechend kratzfrei. Die Kontaktfeder der Tailcap ist vergoldet.
Die Batterierohre beider Lampen sind schmal gebaut, das lässt nicht viel Luft für Batterien, verhindert andererseits ein unerwünschtes Klappern.
Blick auf den mechanischen Verpolungsschutz (links).
Strukturierter Reflektor für sauberen Beam und eine ordentlich zentrierte LED.
Lampe ausgeschaltet und eingeschaltet auf niedrigster Leuchtstufe (Firefly).
Alles in Allem gibt es keine wirklichen Kritikpunkte bei der Verarbeitung. Die Anodisierung ist in Ordnung, Schalter haben ein gutes Druckgefühl und sind nicht schwabbelig, LEDs sind zentriert, Reflektoren sind fehlerfrei, Beschriftung ist sauber (wem das wichtig ist). Bezogen auf den moderaten Preis der Lampen kann man nicht meckern.
Bedienung / Handhabung
Zum Bestücken mit Batterien wird die Tailcap (Lampenendkappe) abgeschraubt und die Zellen mit dem Pluspol in Richtung Lampenkopf eingelegt. Bei sehr langen geschützten 14500er Akkus kann es in der Archer 1A von der Länge her knapp werden. Normale Batterien und NiMH-Akkus passen aber problemlos. Von der Länge her passen z.B. folgende geschützte 14500er Akkus:
- Thrustfire geflammt
- Marsfire
- XTAR 800mAh
zu lang:
- Keeppower
- Olight
- Nitecore
Achtung: in der Archer A2 dürfen wegen der Maximalbestriebsspannung von 5 V keine zwei Li-Io-Akkus verwendet werden.
Ein-/Ausschalten ---> Heckschalter durchdrücken
Momentlicht ---> Heckschalter halb drücken
Helligkeitswechsel ---> Seitenschalter betätigen (Schaltreihenfolge Firefly-Low-Mid-High)
Stroboskop ---> Seitenschalter rasch doppelt drücken
Beide Lampen liegen hautpsächlich wegen des effektiven Knurlings griffig in der Hand, selbst Nässe sollte kein Problem sein. Ihre Form ist mit nur etwa 23 mm Durchmesser sehr schlank, das lässt sich ohne Lästigkeit auch für längere Zeit gut tragen. Der Trageclip sitzt ordentlich fest und dient ebenso wie die eckige Kontur auf Höhe des Seitenschalters als Wegrollschutz.
Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist, dass der Tailcapschalter mit dem Daumen etwas schlecht zu drücken/erreichen ist, obwohl die ausgeschnittene Formgebung der Tailcap dies nicht vermuten lässt. Stattdessen nehme ich deshalb eher den Zeigefinger, damit klappt es besser. Ein Tailstand ist bei der Archer 1A gerade noch möglich, bei der langen 2A zu kippelig.
Messungen
Laufzeittests auf höchster Stufe
Beide Archer V3 schalten nach 3 Minuten einen Gang herunter (Stepdown), danach laufen sie perfekt geregelt weiter. So eine Regelung findet man nicht häufig, schon gar nicht in dieser Preisklasse. Bei dem Großteil vergleichbarer EDC fällt die Helligkeit äquivalent zur fallenden Akkuspannung ab. Irgendwann greift bei der A1 die Schutzschaltung des 14500ers, bei der A2 gehen die NiMH in die Knie.
Die Helligkeit ist bei beiden Lampen gleich, mit der A2 erhält man allerdings fast die doppelte Laufzeit im Vergleich zur A1.
Luxmessung (umgerechnet aus 5 m):
- Archer 1A NiMH --- 13 Lux
- Archer 1A 14500 --- 31 Lux
- Archer 2A --- 31 Lux
- Lumintop ED15 --- 11 Lux
- Zebralight SC5w --- 32 Lux
Stromverbräuche (Firefly / Low / Mid / High) an der Tailcap gemessen
PWM?
Niedrigere Leuchtstufen werden zwar mit Pulsweitenmodulation verwirklicht, die Frequenz liegt jedoch so hoch, dass es fürs Auge trotzdem flackerfrei ist.
Leuchtergebnis
Dass die neuen Archer in der Version V3 nicht schwachbrüstig sind, kann man anhand des Helligkeitsvergleiches (s.o.) bereits ablesen. Auch die Lichtqualität geht absolut in Ordnung. Dank des OP-Reflektors ist die Abstrahlung beider Lampen gleichmäßig, wenngleich sich das Zusammenspiel LED-Reflektor noch verbessern ließe. D.h. die Leuchtdichte des Spills könnte noch gleichmäßiger sein.
Mit der Lichtfarbe der Archer 1A kann ich prima leben, auch wenn ich kaltweißes LED-Licht nicht liebe. Demgegenüber hat die 2A trotz gleichen LED-Typs eine etwas wärmere Lichtfarbe. Ob das nur bei den Testlampen so auseinanderdriftet oder häufiger vorkommt, kann ich nicht sagen.
Kurzfazit:
Mit den Archer V3 hat Thrunite vernünftige Lampen zum fairen Preis im Programm. Wirkliche Schwächen sehe ich nicht. Die Leistung ist gut, nur ein Holster hätte mir mir noch gewünscht. Die kleinere A1 hat mir persönlich besser von den beiden gefallen, sie taugt als EDC für die Hemdtasche.. Die wäre mein Kauftipp.
Die A2 ist sinnvoller, wenn man längere Leuchtdauer wünscht. Eine typische Lampe für Camping, Haushalt und fürs Auto.
Die Lampen können gern an interessierte Mitglieder ausgeliehen werden.
Es handelt sich um überarbeitete, neue Versionen aus der Archer-Serie, nämlich die
Archer 1A V3 zum Preis von 35,95 $
Archer 2A V3 für 36,95 $.
Bei Bestellung auf der offiziellen Webseite erhält man z.Z. einen Rabatt von 5% mit dem Coupon "THRUNITE".
Bestellalternative z.B.: ThruNite Direkt auf Amazon
Diese lösen die bisherigen V2-Versionen ab. Beide Testlampen kamen als Version mit kaltweißer Lichtfarbe. Es ist jeweils auch eine neutralweiße Version erhältlich. Die Archer können mit AA-Batterien oder NiMH-Akkus betrieben werden und sind damit die "Volkslampen" im Programm des Herstellers. Dazu passt, dass sie zu einem günstigen Preis von deutlich unter 40 € angeboten werden. Die zulässige Betriebsspannung ist maximal 5 V, damit darf (nur) die Archer 1A alternativ auch mit 1x 14500 Li-Io befeuert werden.
gemeinsame Merkmale* Archer 1A/2A V3
- Leuchtmittel: Cree XP-L V6 LED wahlweise mit kalt- oder neutralweißer Lichtfarbe
- 4 Helligkeitsstufen mit Memory + Stroboskop
- Bedienung über Vorwärts-Schalter am Lampenende + Leuchtstufenauswahl per Seitenschalter am Lampenkopf
- Betriebsspannung: 0,9 - 5 V
- mechanischer Verpolungsschutz
- mechanischer Lockout möglich
- strukturierter Reflektor (orange peel)
- Gehäuse komplett aus Alu mit hartanodisierter Oberfläche (HAIII)
- vergütetes Frontglas
- wasserdicht bis 1 m (IPX8) und sturzsicher bis 1,5 m
- nur bedingt tailstandfähig
Daten* zu Archer 1A
- Leistung max. 200 Lumen mit 1x NiMH / ca. 500 Lumen mit 1x 14500 Li-Io
- Leuchtstufen: 500/200 lm (115 min) / 75 lm (5 Std) / 17 lm (22 Std) / 0,1 lm (17 T)
- Leuchtweite 66 m (NiMH) / 120 m (14500)
- Maße: 110 x 23 mm, Gewicht: 45 g (gemessen ohne Batterie)
- Leistung max. 500 Lumen mit 2x AA Batterien/NiMH-Akkus
- Leuchtstufen: 500 lm (96 min) / 75 lm (11 Std) / 17 lm (4 T) / 0,2 lm (17 T)
- Leuchtweite 108 m
- Maße: 115 x 22 mm, Gewicht: 54 g (gemessen ohne Batterien)
Lieferumfang
- Thrunite Archer A1/A2 V3 Lampe
- Trageclip
- Trageschlaufe
- Ersatzdichtungen und Schaltergummis
- mehrsprachige Bedienungsanleitung
- Kartonumverpackung
Aufbau / Verarbeitung
Modding-Verbot? Ich hatte erwartet, dass man die Lampen wie üblich in 3 Teile zerlegen kann. Dem ist aber nicht so. Lampenkopf und Batterierohr scheinen über eine Gewindesicherung (Klebstoff) fest verbunden zu sein. Mit größerer Handkraft waren die Teile jedenfalls nicht zu trennen. Es lässt sich also nur die Tailcap vom Batterierrohr abschrauben, was für jeden Nicht-Bastler ausreichen dürfte. Oder positiver formuliert: was nicht locker gedreht werden kann, bekommt auch keine Kontaktprobleme.
Während die Archer 1A vom Design her durchaus eine sehr gute und durchdachte Erscheinung abgibt, wirkt die Formgebung bei der 2A für meinen Geschmack etwas gestückelt. Anstelle des glatten Teilstücks hätte ich mir beim Batterierohr ein gradlinigeres Design gewünscht, d.h. durchgängiges Knurling, vielleicht unterbrochen von einem schmalen Ring. Was der stabile Edelstahl-Trageclip in der Mitte der Lampe soll, weiß ich auch nicht. Ich meine, so etwas sollte mehr ans Ende der Lampe. Wem es nicht gefällt, kann ihn aber abnehmen.
Über den straff zu drückenden Tailcapschalter wird die Lampe eingeschaltet, die Modi-Verstellung übernimmt der Seitentaster mit Alu-Druckknopf. Beide Schalter haben einen deutlichen Druckpunkt.
Das Gewinde des Batterierohrs ist anodisiert (mechanischer Lockout ist somit möglich) und vorbildlich geschmiert. Es läuft dementsprechend kratzfrei. Die Kontaktfeder der Tailcap ist vergoldet.
Die Batterierohre beider Lampen sind schmal gebaut, das lässt nicht viel Luft für Batterien, verhindert andererseits ein unerwünschtes Klappern.
Blick auf den mechanischen Verpolungsschutz (links).
Strukturierter Reflektor für sauberen Beam und eine ordentlich zentrierte LED.
Lampe ausgeschaltet und eingeschaltet auf niedrigster Leuchtstufe (Firefly).
Alles in Allem gibt es keine wirklichen Kritikpunkte bei der Verarbeitung. Die Anodisierung ist in Ordnung, Schalter haben ein gutes Druckgefühl und sind nicht schwabbelig, LEDs sind zentriert, Reflektoren sind fehlerfrei, Beschriftung ist sauber (wem das wichtig ist). Bezogen auf den moderaten Preis der Lampen kann man nicht meckern.
Bedienung / Handhabung
Zum Bestücken mit Batterien wird die Tailcap (Lampenendkappe) abgeschraubt und die Zellen mit dem Pluspol in Richtung Lampenkopf eingelegt. Bei sehr langen geschützten 14500er Akkus kann es in der Archer 1A von der Länge her knapp werden. Normale Batterien und NiMH-Akkus passen aber problemlos. Von der Länge her passen z.B. folgende geschützte 14500er Akkus:
- Thrustfire geflammt
- Marsfire
- XTAR 800mAh
zu lang:
- Keeppower
- Olight
- Nitecore
Achtung: in der Archer A2 dürfen wegen der Maximalbestriebsspannung von 5 V keine zwei Li-Io-Akkus verwendet werden.
Ein-/Ausschalten ---> Heckschalter durchdrücken
Momentlicht ---> Heckschalter halb drücken
Helligkeitswechsel ---> Seitenschalter betätigen (Schaltreihenfolge Firefly-Low-Mid-High)
Stroboskop ---> Seitenschalter rasch doppelt drücken
Beide Lampen liegen hautpsächlich wegen des effektiven Knurlings griffig in der Hand, selbst Nässe sollte kein Problem sein. Ihre Form ist mit nur etwa 23 mm Durchmesser sehr schlank, das lässt sich ohne Lästigkeit auch für längere Zeit gut tragen. Der Trageclip sitzt ordentlich fest und dient ebenso wie die eckige Kontur auf Höhe des Seitenschalters als Wegrollschutz.
Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist, dass der Tailcapschalter mit dem Daumen etwas schlecht zu drücken/erreichen ist, obwohl die ausgeschnittene Formgebung der Tailcap dies nicht vermuten lässt. Stattdessen nehme ich deshalb eher den Zeigefinger, damit klappt es besser. Ein Tailstand ist bei der Archer 1A gerade noch möglich, bei der langen 2A zu kippelig.
Messungen
Laufzeittests auf höchster Stufe
Beide Archer V3 schalten nach 3 Minuten einen Gang herunter (Stepdown), danach laufen sie perfekt geregelt weiter. So eine Regelung findet man nicht häufig, schon gar nicht in dieser Preisklasse. Bei dem Großteil vergleichbarer EDC fällt die Helligkeit äquivalent zur fallenden Akkuspannung ab. Irgendwann greift bei der A1 die Schutzschaltung des 14500ers, bei der A2 gehen die NiMH in die Knie.
Die Helligkeit ist bei beiden Lampen gleich, mit der A2 erhält man allerdings fast die doppelte Laufzeit im Vergleich zur A1.
Luxmessung (umgerechnet aus 5 m):
- Archer 1A: 1.325 (NiMH) / 3.350 Lux (14500)
- Archer 2A: 3.325 Lux
- Archer 1A NiMH --- 13 Lux
- Archer 1A 14500 --- 31 Lux
- Archer 2A --- 31 Lux
- Lumintop ED15 --- 11 Lux
- Zebralight SC5w --- 32 Lux
Stromverbräuche (Firefly / Low / Mid / High) an der Tailcap gemessen
- Archer 1A (NiMH): ? | 0.18 | 0.46 | 1.8 A
- Archer 1A (14500 protected): ? | 0.11 | 0.25 | 1.45 A
- Archer 2A: ? | 0.12 | 0.25 | 2.35 A
PWM?
Niedrigere Leuchtstufen werden zwar mit Pulsweitenmodulation verwirklicht, die Frequenz liegt jedoch so hoch, dass es fürs Auge trotzdem flackerfrei ist.
Leuchtergebnis
Dass die neuen Archer in der Version V3 nicht schwachbrüstig sind, kann man anhand des Helligkeitsvergleiches (s.o.) bereits ablesen. Auch die Lichtqualität geht absolut in Ordnung. Dank des OP-Reflektors ist die Abstrahlung beider Lampen gleichmäßig, wenngleich sich das Zusammenspiel LED-Reflektor noch verbessern ließe. D.h. die Leuchtdichte des Spills könnte noch gleichmäßiger sein.
Mit der Lichtfarbe der Archer 1A kann ich prima leben, auch wenn ich kaltweißes LED-Licht nicht liebe. Demgegenüber hat die 2A trotz gleichen LED-Typs eine etwas wärmere Lichtfarbe. Ob das nur bei den Testlampen so auseinanderdriftet oder häufiger vorkommt, kann ich nicht sagen.
Kurzfazit:
Mit den Archer V3 hat Thrunite vernünftige Lampen zum fairen Preis im Programm. Wirkliche Schwächen sehe ich nicht. Die Leistung ist gut, nur ein Holster hätte mir mir noch gewünscht. Die kleinere A1 hat mir persönlich besser von den beiden gefallen, sie taugt als EDC für die Hemdtasche.. Die wäre mein Kauftipp.
Die A2 ist sinnvoller, wenn man längere Leuchtdauer wünscht. Eine typische Lampe für Camping, Haushalt und fürs Auto.