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ThruNite Archer A1/A2 v3 (2016) - Review / Vorstellung / Test

amaretto

Moderator
Teammitglied
12 August 2010
21.394
25.754
113
NRW
Thrunite war so freundlich und hat 2 Testlampen kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Die Lampen können gern an interessierte Mitglieder ausgeliehen werden.



Es handelt sich um überarbeitete, neue Versionen aus der Archer-Serie, nämlich die
Archer 1A V3 zum Preis von 35,95 $
Archer 2A V3 für 36,95 $.

Bei Bestellung auf der offiziellen Webseite erhält man z.Z. einen Rabatt von 5% mit dem Coupon "THRUNITE".
Bestellalternative z.B.: ThruNite Direkt auf Amazon

Diese lösen die bisherigen V2-Versionen ab. Beide Testlampen kamen als Version mit kaltweißer Lichtfarbe. Es ist jeweils auch eine neutralweiße Version erhältlich. Die Archer können mit AA-Batterien oder NiMH-Akkus betrieben werden und sind damit die "Volkslampen" im Programm des Herstellers. Dazu passt, dass sie zu einem günstigen Preis von deutlich unter 40 € angeboten werden. Die zulässige Betriebsspannung ist maximal 5 V, damit darf (nur) die Archer 1A alternativ auch mit 1x 14500 Li-Io befeuert werden.



gemeinsame Merkmale* Archer 1A/2A V3
  • Leuchtmittel: Cree XP-L V6 LED wahlweise mit kalt- oder neutralweißer Lichtfarbe
  • 4 Helligkeitsstufen mit Memory + Stroboskop
  • Bedienung über Vorwärts-Schalter am Lampenende + Leuchtstufenauswahl per Seitenschalter am Lampenkopf
  • Betriebsspannung: 0,9 - 5 V
  • mechanischer Verpolungsschutz
  • mechanischer Lockout möglich
  • strukturierter Reflektor (orange peel)
  • Gehäuse komplett aus Alu mit hartanodisierter Oberfläche (HAIII)
  • vergütetes Frontglas
  • wasserdicht bis 1 m (IPX8) und sturzsicher bis 1,5 m
  • nur bedingt tailstandfähig

Daten* zu Archer 1A
  • Leistung max. 200 Lumen mit 1x NiMH / ca. 500 Lumen mit 1x 14500 Li-Io
  • Leuchtstufen: 500/200 lm (115 min) / 75 lm (5 Std) / 17 lm (22 Std) / 0,1 lm (17 T)
  • Leuchtweite 66 m (NiMH) / 120 m (14500)
  • Maße: 110 x 23 mm, Gewicht: 45 g (gemessen ohne Batterie)
Daten* zu Archer 2A
  • Leistung max. 500 Lumen mit 2x AA Batterien/NiMH-Akkus
  • Leuchtstufen: 500 lm (96 min) / 75 lm (11 Std) / 17 lm (4 T) / 0,2 lm (17 T)
  • Leuchtweite 108 m
  • Maße: 115 x 22 mm, Gewicht: 54 g (gemessen ohne Batterien)
* überwiegend Herstellerangaben

Lieferumfang
- Thrunite Archer A1/A2 V3 Lampe
- Trageclip
- Trageschlaufe
- Ersatzdichtungen und Schaltergummis
- mehrsprachige Bedienungsanleitung
- Kartonumverpackung



Aufbau / Verarbeitung


Modding-Verbot? Ich hatte erwartet, dass man die Lampen wie üblich in 3 Teile zerlegen kann. Dem ist aber nicht so. Lampenkopf und Batterierohr scheinen über eine Gewindesicherung (Klebstoff) fest verbunden zu sein. Mit größerer Handkraft waren die Teile jedenfalls nicht zu trennen. Es lässt sich also nur die Tailcap vom Batterierrohr abschrauben, was für jeden Nicht-Bastler ausreichen dürfte. Oder positiver formuliert: was nicht locker gedreht werden kann, bekommt auch keine Kontaktprobleme.

Während die Archer 1A vom Design her durchaus eine sehr gute und durchdachte Erscheinung abgibt, wirkt die Formgebung bei der 2A für meinen Geschmack etwas gestückelt. Anstelle des glatten Teilstücks hätte ich mir beim Batterierohr ein gradlinigeres Design gewünscht, d.h. durchgängiges Knurling, vielleicht unterbrochen von einem schmalen Ring. Was der stabile Edelstahl-Trageclip in der Mitte der Lampe soll, weiß ich auch nicht. Ich meine, so etwas sollte mehr ans Ende der Lampe. Wem es nicht gefällt, kann ihn aber abnehmen.

Über den straff zu drückenden Tailcapschalter wird die Lampe eingeschaltet, die Modi-Verstellung übernimmt der Seitentaster mit Alu-Druckknopf. Beide Schalter haben einen deutlichen Druckpunkt.






Das Gewinde des Batterierohrs ist anodisiert (mechanischer Lockout ist somit möglich) und vorbildlich geschmiert. Es läuft dementsprechend kratzfrei. Die Kontaktfeder der Tailcap ist vergoldet.


Die Batterierohre beider Lampen sind schmal gebaut, das lässt nicht viel Luft für Batterien, verhindert andererseits ein unerwünschtes Klappern.


Blick auf den mechanischen Verpolungsschutz (links).


Strukturierter Reflektor für sauberen Beam und eine ordentlich zentrierte LED.


Lampe ausgeschaltet und eingeschaltet auf niedrigster Leuchtstufe (Firefly).




Alles in Allem gibt es keine wirklichen Kritikpunkte bei der Verarbeitung. Die Anodisierung ist in Ordnung, Schalter haben ein gutes Druckgefühl und sind nicht schwabbelig, LEDs sind zentriert, Reflektoren sind fehlerfrei, Beschriftung ist sauber (wem das wichtig ist). Bezogen auf den moderaten Preis der Lampen kann man nicht meckern.


Bedienung / Handhabung
Zum Bestücken mit Batterien wird die Tailcap (Lampenendkappe) abgeschraubt und die Zellen mit dem Pluspol in Richtung Lampenkopf eingelegt. Bei sehr langen geschützten 14500er Akkus kann es in der Archer 1A von der Länge her knapp werden. Normale Batterien und NiMH-Akkus passen aber problemlos. Von der Länge her passen z.B. folgende geschützte 14500er Akkus:
- Thrustfire geflammt
- Marsfire
- XTAR 800mAh

zu lang:
- Keeppower
- Olight
- Nitecore

Achtung: in der Archer A2 dürfen wegen der Maximalbestriebsspannung von 5 V keine zwei Li-Io-Akkus verwendet werden.

Ein-/Ausschalten ---> Heckschalter durchdrücken
Momentlicht ---> Heckschalter halb drücken
Helligkeitswechsel ---> Seitenschalter betätigen (Schaltreihenfolge Firefly-Low-Mid-High)
Stroboskop ---> Seitenschalter rasch doppelt drücken

Beide Lampen liegen hautpsächlich wegen des effektiven Knurlings griffig in der Hand, selbst Nässe sollte kein Problem sein. Ihre Form ist mit nur etwa 23 mm Durchmesser sehr schlank, das lässt sich ohne Lästigkeit auch für längere Zeit gut tragen. Der Trageclip sitzt ordentlich fest und dient ebenso wie die eckige Kontur auf Höhe des Seitenschalters als Wegrollschutz.



Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist, dass der Tailcapschalter mit dem Daumen etwas schlecht zu drücken/erreichen ist, obwohl die ausgeschnittene Formgebung der Tailcap dies nicht vermuten lässt. Stattdessen nehme ich deshalb eher den Zeigefinger, damit klappt es besser. Ein Tailstand ist bei der Archer 1A gerade noch möglich, bei der langen 2A zu kippelig.


Messungen

Laufzeittests auf höchster Stufe






Beide Archer V3 schalten nach 3 Minuten einen Gang herunter (Stepdown), danach laufen sie perfekt geregelt weiter. So eine Regelung findet man nicht häufig, schon gar nicht in dieser Preisklasse. Bei dem Großteil vergleichbarer EDC fällt die Helligkeit äquivalent zur fallenden Akkuspannung ab. Irgendwann greift bei der A1 die Schutzschaltung des 14500ers, bei der A2 gehen die NiMH in die Knie.

Die Helligkeit ist bei beiden Lampen gleich, mit der A2 erhält man allerdings fast die doppelte Laufzeit im Vergleich zur A1.

Luxmessung (umgerechnet aus 5 m):
  • Archer 1A: 1.325 (NiMH) / 3.350 Lux (14500)
  • Archer 2A: 3.325 Lux
Helligkeitsvergleich (ceiling bounce):
- Archer 1A NiMH --- 13 Lux
- Archer 1A 14500 --- 31 Lux
- Archer 2A --- 31 Lux
- Lumintop ED15 --- 11 Lux
- Zebralight SC5w --- 32 Lux

Stromverbräuche (Firefly / Low / Mid / High) an der Tailcap gemessen
  • Archer 1A (NiMH): ? | 0.18 | 0.46 | 1.8 A
  • Archer 1A (14500 protected): ? | 0.11 | 0.25 | 1.45 A
  • Archer 2A: ? | 0.12 | 0.25 | 2.35 A
Den Stromverbrauch im Firefly kann ich leider mit meinem Equipment nicht messen. Im ausgeschalteten Zustand verbrauchen die Archer keinen Strom, der Tailcap-Clickie unterbricht den Stromkreis.

PWM?
Niedrigere Leuchtstufen werden zwar mit Pulsweitenmodulation verwirklicht, die Frequenz liegt jedoch so hoch, dass es fürs Auge trotzdem flackerfrei ist.



Leuchtergebnis

Dass die neuen Archer in der Version V3 nicht schwachbrüstig sind, kann man anhand des Helligkeitsvergleiches (s.o.) bereits ablesen. Auch die Lichtqualität geht absolut in Ordnung. Dank des OP-Reflektors ist die Abstrahlung beider Lampen gleichmäßig, wenngleich sich das Zusammenspiel LED-Reflektor noch verbessern ließe. D.h. die Leuchtdichte des Spills könnte noch gleichmäßiger sein.




Mit der Lichtfarbe der Archer 1A kann ich prima leben, auch wenn ich kaltweißes LED-Licht nicht liebe. Demgegenüber hat die 2A trotz gleichen LED-Typs eine etwas wärmere Lichtfarbe. Ob das nur bei den Testlampen so auseinanderdriftet oder häufiger vorkommt, kann ich nicht sagen.










Kurzfazit:

Mit den Archer V3 hat Thrunite vernünftige Lampen zum fairen Preis im Programm. Wirkliche Schwächen sehe ich nicht. Die Leistung ist gut, nur ein Holster hätte mir mir noch gewünscht. Die kleinere A1 hat mir persönlich besser von den beiden gefallen, sie taugt als EDC für die Hemdtasche.. Die wäre mein Kauftipp.

Die A2 ist sinnvoller, wenn man längere Leuchtdauer wünscht. Eine typische Lampe für Camping, Haushalt und fürs Auto.
 

Wurczack

Flashaholic**
25 August 2015
2.000
1.182
113
Ba-Wü
Schön, das thrunite die archer Serie wieder aufleben lässt. Jetzt noch die Neutrons ;)
Danke für dein Review, mal wieder sehr ausführlich! beeindruckt bin ich von der Laufzeit der A2.
 

drifter

Flashaholic**
1 Dezember 2012
1.774
542
113
Ruhrpott
Mir gfällt die Thrunite Archer A1, mit 14500 sehr gut:daumenhoch:
Danke für die Shots:klatschen:
Gruß drifter:thumbup:
 

FrankFlash

Ehrenmitglied
28 Dezember 2013
3.272
3.633
113
dem schönen Bayern
Danke für das super Review. Ich denke die neue A1 wird meine neue Standardempfehlung, wenn ich im Bekanntenkreis nach einer einfachen günstigen Lampe für AA-Betrieb gefragt werde. Gefällt mir sehr gut und reicht für Nichtflashies und Normaltaschenlampenanwender vollkommen aus.
Gruß Frank
 

Aladin

Flashaholic**
8 März 2016
1.600
1.509
113
Chersonesus Cimbrica
Bei sehr langen geschützten 14500er Akkus kann es in der Archer 1A von der Länge her knapp werden.

Richtig. Ich hatte einen 14500er Olight für die Lampe vorgesehen und musste dann feststellen, dass der Akku mit seinen etwa 52,4 mm deutlich zu lang für die 1A V3 ist. Ein besonders ärgerlicher Aha-Effekt, weil der Akku bei Amazon zusammen mit der Lampe unter der Überschrift "Häufig zusammen gekauft" abgebildet ist.

Ähnlich verhält es sich nach einem BLF-Review von livingsurvival beim 14500er Nitecore, der mit etwa 51,9 mm ebenfalls zu lang ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aladin

Flashaholic**
8 März 2016
1.600
1.509
113
Chersonesus Cimbrica
Welche 14500er passen denn z.B. in die Archer 1A v3?

Bei den 14500er könnte der Xtar mit 50,9 mm Länge passen. Ebenfalls nicht übermäßig lang ist der geflammte Trustfire mit 50,95 mm. Habe leider weder den einen noch den anderen zum Ausprobieren hier.

Meine Lampe wird jetzt mit einem eneloop bestückt als Autolampe genutzt. Dieser ist 50,4 mm lang und passt prima.

Edit: Für ein 14500er Gerät muss es auch einen 14500er Akku geben. Habe jetzt den Xtar bestellt, mal sehen ob´s Lämpchen damit geht...
 
Zuletzt bearbeitet:

Moinschön

Flashaholic
19 September 2016
164
64
28
Ich habe die 1av3 auch bestellt und möchte nochmal kurz was dazu sagen:

- dünner Gummi der Endkappe

- der Xtar Akku passt perfekt
- ich habe mit ihm 4 Leuchtstufen
- Zentierung der Led könnte besser sein
- recht groß

Ich behalte die TaLa, jedoch eine Weiterempfehlung ist sie nicht.
 

0815

Flashaholic**
9 Dezember 2013
1.018
565
113
Ruhrgebiet
Ich hatte die ThruNite Archer A1 V3 auch mal und fand sie sehr niedlich, sie sah halt so aus wie eine der üblichen 1"-18650er-Lampen als Miniaturausgabe. Geblieben bin ich letztlich aber bei der Klarus Mi7, da man diese mit nur einem Schalter direkt sowohl auf der allerniedrigsten als auch auf der allerhöchsten Stufe einschalten kann. Sowas ist mir heutzutage bei einer "Taschenlampe" wichtig.¹


¹) Bei einer "Kofferlampe" wie der Acebeam X65 habe ich nicht ganz dieselben Anforderungen, diese verwendet man halt in anderen Situationen, nämlich draußen. So eine Lampe muss sich für mich dementsprechend bloß direkt in "hell" einschalten lassen, und man muss bei Bedarf schnell nach "superhell" kommen können. :D
 
  • Danke
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Nightscorpion

Flashaholic***
26 Dezember 2014
6.253
4.560
113
Overath
Hab die Lampe auch seid kurzem. Finde Sie bis auf die Passgenauigkeit mit den 14500 er Ok.
Hab leider nur Keeppower 14500er die nicht passen, aber mit nem alten ***Fire der kurz genug ist läuft die gut und macht Ordentlich Hell :thumbup:

Verarbeitungstechnisch find Ich die Lampe gut, normal Thrunite halt :D
 

Moinschön

Flashaholic
19 September 2016
164
64
28
Ich hatte die ThruNite Archer A1 V3 auch mal und fand sie sehr niedlich, sie sah halt so aus wie eine der üblichen 1"-18650er-Lampen als Miniaturausgabe. Geblieben bin ich letztlich aber bei der Klarus Mi7, da man diese mit nur einem Schalter direkt sowohl auf der allerniedrigsten als auch auf der allerhöchsten Stufe einschalten kann. Sowas ist mir heutzutage bei einer "Taschenlampe" wichtig.¹


¹) Bei einer "Kofferlampe" wie der Acebeam X65 habe ich nicht ganz dieselben Anforderungen, diese verwendet man halt in anderen Situationen, nämlich draußen. So eine Lampe muss sich für mich dementsprechend bloß direkt in "hell" einschalten lassen, und man muss bei Bedarf schnell nach "superhell" kommen können. :D


Jop, die Mi7 ist die deutlich bessere Wahl. Selbst wenn man so Clicky-Verliebt ist wie ich.
 

Scarbear

Erleuchteter
11 März 2016
76
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18
Wermelskirchen
Heute ist auch meine A1 von Amazon geliefert worden. Ich habe sie mir in nw geholt und bin soweit angetan. Was mich erstmal wunderte war die Größe. Deutlich filigraner als meine Quark oder Armytek im AA-Format. Das Firefly gefällt mir super und der Tint scheint in Ordnung zu sein. Mal den Abend abwarten.
Als Backup der Backup ein schönes preisgünstiges Teil.

Und nebenbei: Der Fenix 14500er paßt auch.
 
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Carringdon

Flashaholic
2 Februar 2017
235
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28
Oberösterreich
Guten Tag.

Bin durch Zufall auf TruNite gestossen, nicht zuletzt auch deswegen, weil sie (teilweise) mit Mignonzellen laufen.
Da ich absoluter Einsteiger bei TruNite bin frage ich erstmal an, was von dieser Lampe zu halten ist:
https://www.amazon.de/ThruNite-Archer-2A-Kaltweiß-LED-Taschenlampe/dp/B00OLTAGZ0

Weiters frage ich an, ob generell Akku-Taschenlampen wie jene oben im Thread weniger Licht geben als welche mit - beispielsweise - 18650ziger-Akku?

Kennt jemand überdies eine bessere Mignon-Lampe von TruNite als die von mir gepostete?
Wenn ja, immer nur her damit...

Beste Grüße aus Oesterreich!

Georg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

casi290665

Flashaholic***²
31 Mai 2016
13.048
9.835
113
Hannover
Generell sind 18650 Lampen leistungsfähiger als Lampen die mit 2 AA Batterien/Akkus betrieben werden, das erkennt man leicht an der angegebenen Maximalleistung und der Laufzeit... ;)
Das wird wohl der Hauptgrund sein, warum es nur noch wenige Lampen für 2x AA gibt. Kenne die Thrunite nicht, aber z.B. die Armytek Partner A2 und Prime A2 bieten jeweils höhere Leistungen als die Thrunite...

Gruß
Carsten
 
  • Danke
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lightboks

Flashaholic**
4 Januar 2019
1.888
943
113
Wenn du eine 2xAA Lampe willst, die auch firefly kann, machst du mit der Thrunite nix falsch.

Aber wie casi ja meinte.. 18650er können mehr. Fürs gleiche Geld wie für die Thrunite bekommst du eine gute 18650er Lampe mit oder ohne Ladeport.

Aber wenn du sowieso genug nimh akkus hast und die verwenden willst, machst du mit der Archer nichts falsch.

Ich habe auch täglich eine AA/14500 Lampe bei mir, aber nur mit einem einzelnen Akku drin. Ist schön kompakt. Wenn ich mehr Licht als 200 Lumen will, nehme ich statt 2xAA dann lieber eine 18650 oder 21700 Lampe mit.
 
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