Hallo zusammen,
ich habe ja angekündigt ein kleines Review der Lampe zu machen wenn sie ankommt, was ich hiermit natürlich gerne einlösen möchte. Vorweg möchte ich schicken, dass ich leider keine ausführlichen technischen Details beisteuern kann, ich habe kein Luxmeter, kein Zangenvoltmeter, keine Ulbrichkugel ... mein Fokus liegt wie man evtl. sieht eher auf Bildern und praktischen Infos.
Die X5 in CW wurde wir freundlicherweise von GearBest kostenlos zum Test zur Verfügung gestellt.
Die Lampe ist aktuell bei GearBest mit folgendem Gutscheincode erhältlich:
http://www.gearbest.com/led-flashlights/pp_375601.html (XP-L Variante) Code OTRX5 $ 38,10
http://www.gearbest.com/led-flashlights/pp_384975.html (XM-L2) Code OTRX5 $ 39,16
Erst ein mal ein paar Grunddaten:
Die X5 kommt in einer kleinen Pappschachtel:
Hier der komplette Lieferumfang: Lampe, ein 26650 Akku, Lader + Kabel, Lanyard, 2 Ersatzringe, chinesische Anleitung:
Die X5 kommt in fehlerloser, leicht braun-bronze-metallic farbener Anodisierung und wiegt ohne Akku ca. 190 Gramm, mit ca. 285 Gramm. Die Anodisierung ist recht glatt, trotzdem lässt sie sich gut greifen und liegt satt in der Hand:
Das stainless Steel Bezel mit den Einkerbungen wirkt recht edel, vorne sieht man den zentralen Sideclicky, der rundherum beleuchtet ist um den Ladestand anzuzeigen. Die Lampe ist 14,4 cm lang.
Ansicht von der Seite, der USB Ladeport wird mit einer Gummilasche geschützt, die die Lampe recht gut abdichtet. Jedesmal wenn ich den Akku eingelegt und zugedreht hatte ploppte das Ding auf, weil die eingeschlossene Luft nur an diese Stelle entweichen kann
Geöffneter USB Ladeport, es passt jedes handelsübliche Handlyladekabel mit Micro-USB.
Die Lampe ist wegrollgeschützt durch die etwas raus stehenden Kühlrippen:
In der Tailcap befindet sich das Gewinde für Fotostative oder Stativplatten sowie das Lanyard-Loch:
Nahansicht des Stahl-Bezels: der Kopf scheint verklebt zu sein, ich habe es jedenfalls nicht geschafft den Kopf zu öffnen. Die Glasscheibe ist nach Aussage von GB beschichtet, ich habe den typischen farbigen Schimmer eine Antireflexbeschichtung allerdings nicht ausmachen können..
Die kaltweisse XP-L HD V6 sitzt perfekt zentriert in einem nicht ganz lupenreinen SMO Reflektor, ein paar kleine Einschlüsse sind zu sehen. Der Reflektor hat einen Durchmesser von knapp 42 mm.
Größenvergleich mit Shadow JM-35 XHP50 (auch eine Single 26650 Lampe), einer Astrolux S1 und der NiteCore MH20, die ebenfalls eine kaltweisse XP-L drin hat, aber eine V5, nicht V6.
Reflekorenansicht:
Die Lampe lässt sich in 3 Teile zerlegen: Kopf mit Clicky, Batterierohr und Tailcap. Alles ist recht einfach und solide gehalten:
Wie man sieht ist nur die eine Seite des Rohr zur Tailcap hin schön anodisiert und auch gut gefettet, bei der Seite zum Kopf ist das Gewinde "roh". Die Gewinde sind sonst OK und haben rechteckiges Profil. Gut zu erkennen ist auch, dass auf der Tailcapseite 2 Gummiringe für Dichtung sorgen.
Ein Blick auf Treiberunterseite und Feder:
Durch die 2 Federn passen alle 26650 Akkus rein, egal wie lang, egal ob geschützt oder ungeschützt. Die Lampe hat Low Voltage Protection und auch Verpolungsschutz.
Der Akkuladestand wird permanent über eine farbige LED unter dem Schalter angezeigt, solange die Lampe an ist: Blau: Ladestand 100-10%, Rot: 9-5%, rot blinkend: unter 5 %
Ebenso wird über den Schalter der Ladezustand angezeigt: rot= läd noch, Blau= geladen.
Die Lampe lässt sich auch während des Ladevorgangs problemlos bedienen und leuchtet auch mit Kabel:
Ich habe einen recht simplen Laufzeittest gemacht. Zunächst habe ich den mitgelieferten Akku ins Ladegerät gelegt (kam mit 3,65 V) und dann in der Lampe mit einem 2 A Handyladegerät aufgeladen. Das dauerte knapp 5 Stunden, was mich vermuten lässt, dass die Ladeelektronik nicht mehr als 1 A rein lässt. Nach Ende des Ladevorgangs habe ich die Spannung des Akkus wieder im Xtar VP4 gemessen: 4,20 Volt, perfekt!
Dann habe ich die Lampe in die Clamp gesteckt und auf High laufen lassen. Ich habe wie gesagt keinen Luxmesser, aber habe eine Luxmeter App auf meinem Nexus5 Smartphone genutzt um zumindest die Veränderungen zu dokumentieren. Ich habe damit umgerechnet auf 1 m beim ersten Start etwas über 17000 Lux gemessen.
Die Laufzeit der Lampe auf High wird mit 3 Stunden angegeben, tatsächlich schaffte Sie sogar etwas mehr, nach 3:10 schaltete sich die Lampe aus und der Akku hatte 3,09 Volt.
Allerdings hält die Lampe natürlich die Helligkeit nicht über die gesamte Zeit konstant, die Regelung scheint aber tatsächlich temperaturgesteuert zu sein, und nach 15 Minuten pendelte sich die Helligkeit auf knapp 13.000 Lux für einen recht langen Zeitraum ein, dabei wurde die Lampe sehr warm, aber nie wirklich unangenehm heiß.
Eine unangenehme Überraschung erlebte ich beim PWM-Test: leider zeigt die Lampe starkes PWM Flimmern bei allen Leuchtstufen außer High:
Die X5 ist durch den deutlich größere und vor allem tieferen Reflektor eher ein richtiger kleiner Thrower als ein Flooder, der Hotspot ist überraschend definiert und hell für eine so kleine Lampe, der Spill im Vergleich zur MH20 recht eng:
länger belichet:
Zum Abschluss noch ein kurzer Beamshot im Vergleich zur NiteCore MH20.
Die Lichtfarbe würde ich als identisch bezeichnen, die XP-L 1A hat ein für mich als neutralweiss Liebhaber noch recht angenehmes kaltweiss, man kann das wirklich gut ansehen ohne sich zu gruseln
X5 High:
MH20 Turbo:
Hier noch eine Aufnahme etwas weiter weg, zur angeleuchteten Baumkrone sind es ca. 80 Meter:
FAZIT:
Die X5 hat mich positiv überrascht. Die Verarbeitung ist solide, der Side-Clicky schaltet sich satt und ist wirklich angenehm mit einer Hand zu bedienen, die Lichtleistung ist prima, wenn da nur das PWM nicht wäre. Sichtbar bzw. wahrnehmbar ist das Geflimmere allerdings nicht, zumindest nicht für meine Augen. Die Ausdauer ist mit über 3 Stunden im High wirklich gut.
Das Lichtbild ist allerdings etwas throwlastig und eher was für draußen, es ist ein perfektes Searchlight mit guter Reichweite (300-400 Meter sind angegeben, ich denke 250-300 sind realistisch). Mir reicht ein Ultralow von 20 Lumen, sicher wird es einige geben die einen 1 oder gar 0,1 Lumen Moonlight/Firefly Modus haben wollen, das gibt´s hier leider nicht.
Dass ein Akku mitgeliefert wird ist top, dieser scheint auch von guter Qualität zu sein, ich denke sogar er ist geschützt. Durch das Gesamtpaket und das zuverlässige Ladesystem können auch "Li-Io ungeübte" damit schnell und gefahrlos umgehen.
Mit fehlt ein Holster, der bei Lampen in dieser Größe schon recht angenehm wäre am Gürtel. Wirklich nicht so toll ist der Modus-Gruppenwechsel zwischen 4 und 6 Leuchtstufen gelöst: man schaltet die Lampe im UltraLow ein und muss 120 Sekunden warten, dann blinkt der Schalter ganz kurz zweimal, und in dieser knappen Zeit muss man die Lampe ausschalten.
Die X5 steht in direkter Konkurrenz zur Convoy BD06 (@Bluzie hat einen tollen Review gemacht:
http://www.taschenlampen-forum.de/threads/review-convoy-bd06.49219/ ) die deutlich günstiger ist, ohne Akku und mit einem proprietären Ladeanschluss geliefert wird, den ich etwas weniger Vorteilhaft finde wie den direkten USB Stecker, aber das ist Geschmackssache. Dafür hat man keine Gummilasche, die eine potenzielle Schwachstelle ist, in die Wasser eindringen kann. Maße und Batterierohr sind bei den beiden Lampen auffällig ähnlich.
Falsch liegt man sicher bei keiner der beiden Lampen. Ich hoffe mein erstes Review hier im TLF hat Euch gefallen.
Gruß,
Kusie
ich habe ja angekündigt ein kleines Review der Lampe zu machen wenn sie ankommt, was ich hiermit natürlich gerne einlösen möchte. Vorweg möchte ich schicken, dass ich leider keine ausführlichen technischen Details beisteuern kann, ich habe kein Luxmeter, kein Zangenvoltmeter, keine Ulbrichkugel ... mein Fokus liegt wie man evtl. sieht eher auf Bildern und praktischen Infos.
Die X5 in CW wurde wir freundlicherweise von GearBest kostenlos zum Test zur Verfügung gestellt.
Die Lampe ist aktuell bei GearBest mit folgendem Gutscheincode erhältlich:
http://www.gearbest.com/led-flashlights/pp_375601.html (XP-L Variante) Code OTRX5 $ 38,10
http://www.gearbest.com/led-flashlights/pp_384975.html (XM-L2) Code OTRX5 $ 39,16
Erst ein mal ein paar Grunddaten:
- LED Taschenlampe aus Aluminium mit einem 26650 Akku betrieben (5.300 mAh Akkus ist beigelegt)
- Auswahl zwischen zwei LED Varianten: XP-L HD V6 in 1A 6500-7000K (kaltweiss) oder XM-L2 U2 5C 3800-4000K (warmweiss, leider keine neutralweisse Variante mit 5000 K)
- Maximal 1050 Lumen (CW), 1000 Lumen (WW)
- USB ladbar über normales Micro-USB Kabel (Ladekabel und 0,6 A Ladegerät wird mitgeliefert, allerdings in der US Stecker Variante, so dass ich es nicht benutzen konnte)
- Einhandbedienung über Seitenschalter (Side Clicky, voller Klick schaltet ein/aus, leichter Druck wechselt die Leuchstufen)
- die 4 Leuchtufen sind Ultralow (20 Lumen), Low (160), Medium (470) und High (1050 lm) - leider kein echtes Moonlight!
- Low Voltage Protection, Reverse Polarity Schutz und permanente Ladestandsanzeige
- 2 Modusgruppen wählbar: 4 Leuchstufen + Sondermodi (Strobe und SOS) oder nur 4 Leuchtstufen ohne Geblinke
- Gewinde für Stativanschluss in der Tailcap
- IPX-8 Zertifizierung (wasserdicht bis 2 m)
Die X5 kommt in einer kleinen Pappschachtel:
Hier der komplette Lieferumfang: Lampe, ein 26650 Akku, Lader + Kabel, Lanyard, 2 Ersatzringe, chinesische Anleitung:
Die X5 kommt in fehlerloser, leicht braun-bronze-metallic farbener Anodisierung und wiegt ohne Akku ca. 190 Gramm, mit ca. 285 Gramm. Die Anodisierung ist recht glatt, trotzdem lässt sie sich gut greifen und liegt satt in der Hand:
Das stainless Steel Bezel mit den Einkerbungen wirkt recht edel, vorne sieht man den zentralen Sideclicky, der rundherum beleuchtet ist um den Ladestand anzuzeigen. Die Lampe ist 14,4 cm lang.
Ansicht von der Seite, der USB Ladeport wird mit einer Gummilasche geschützt, die die Lampe recht gut abdichtet. Jedesmal wenn ich den Akku eingelegt und zugedreht hatte ploppte das Ding auf, weil die eingeschlossene Luft nur an diese Stelle entweichen kann
Geöffneter USB Ladeport, es passt jedes handelsübliche Handlyladekabel mit Micro-USB.
Die Lampe ist wegrollgeschützt durch die etwas raus stehenden Kühlrippen:
In der Tailcap befindet sich das Gewinde für Fotostative oder Stativplatten sowie das Lanyard-Loch:
Nahansicht des Stahl-Bezels: der Kopf scheint verklebt zu sein, ich habe es jedenfalls nicht geschafft den Kopf zu öffnen. Die Glasscheibe ist nach Aussage von GB beschichtet, ich habe den typischen farbigen Schimmer eine Antireflexbeschichtung allerdings nicht ausmachen können..
Die kaltweisse XP-L HD V6 sitzt perfekt zentriert in einem nicht ganz lupenreinen SMO Reflektor, ein paar kleine Einschlüsse sind zu sehen. Der Reflektor hat einen Durchmesser von knapp 42 mm.
Größenvergleich mit Shadow JM-35 XHP50 (auch eine Single 26650 Lampe), einer Astrolux S1 und der NiteCore MH20, die ebenfalls eine kaltweisse XP-L drin hat, aber eine V5, nicht V6.
Reflekorenansicht:
Die Lampe lässt sich in 3 Teile zerlegen: Kopf mit Clicky, Batterierohr und Tailcap. Alles ist recht einfach und solide gehalten:
Wie man sieht ist nur die eine Seite des Rohr zur Tailcap hin schön anodisiert und auch gut gefettet, bei der Seite zum Kopf ist das Gewinde "roh". Die Gewinde sind sonst OK und haben rechteckiges Profil. Gut zu erkennen ist auch, dass auf der Tailcapseite 2 Gummiringe für Dichtung sorgen.
Ein Blick auf Treiberunterseite und Feder:
Durch die 2 Federn passen alle 26650 Akkus rein, egal wie lang, egal ob geschützt oder ungeschützt. Die Lampe hat Low Voltage Protection und auch Verpolungsschutz.
Der Akkuladestand wird permanent über eine farbige LED unter dem Schalter angezeigt, solange die Lampe an ist: Blau: Ladestand 100-10%, Rot: 9-5%, rot blinkend: unter 5 %
Ebenso wird über den Schalter der Ladezustand angezeigt: rot= läd noch, Blau= geladen.
Die Lampe lässt sich auch während des Ladevorgangs problemlos bedienen und leuchtet auch mit Kabel:
Ich habe einen recht simplen Laufzeittest gemacht. Zunächst habe ich den mitgelieferten Akku ins Ladegerät gelegt (kam mit 3,65 V) und dann in der Lampe mit einem 2 A Handyladegerät aufgeladen. Das dauerte knapp 5 Stunden, was mich vermuten lässt, dass die Ladeelektronik nicht mehr als 1 A rein lässt. Nach Ende des Ladevorgangs habe ich die Spannung des Akkus wieder im Xtar VP4 gemessen: 4,20 Volt, perfekt!
Dann habe ich die Lampe in die Clamp gesteckt und auf High laufen lassen. Ich habe wie gesagt keinen Luxmesser, aber habe eine Luxmeter App auf meinem Nexus5 Smartphone genutzt um zumindest die Veränderungen zu dokumentieren. Ich habe damit umgerechnet auf 1 m beim ersten Start etwas über 17000 Lux gemessen.
Die Laufzeit der Lampe auf High wird mit 3 Stunden angegeben, tatsächlich schaffte Sie sogar etwas mehr, nach 3:10 schaltete sich die Lampe aus und der Akku hatte 3,09 Volt.
Allerdings hält die Lampe natürlich die Helligkeit nicht über die gesamte Zeit konstant, die Regelung scheint aber tatsächlich temperaturgesteuert zu sein, und nach 15 Minuten pendelte sich die Helligkeit auf knapp 13.000 Lux für einen recht langen Zeitraum ein, dabei wurde die Lampe sehr warm, aber nie wirklich unangenehm heiß.
Eine unangenehme Überraschung erlebte ich beim PWM-Test: leider zeigt die Lampe starkes PWM Flimmern bei allen Leuchtstufen außer High:
Die X5 ist durch den deutlich größere und vor allem tieferen Reflektor eher ein richtiger kleiner Thrower als ein Flooder, der Hotspot ist überraschend definiert und hell für eine so kleine Lampe, der Spill im Vergleich zur MH20 recht eng:
länger belichet:
Zum Abschluss noch ein kurzer Beamshot im Vergleich zur NiteCore MH20.
Die Lichtfarbe würde ich als identisch bezeichnen, die XP-L 1A hat ein für mich als neutralweiss Liebhaber noch recht angenehmes kaltweiss, man kann das wirklich gut ansehen ohne sich zu gruseln
X5 High:
MH20 Turbo:
Hier noch eine Aufnahme etwas weiter weg, zur angeleuchteten Baumkrone sind es ca. 80 Meter:
FAZIT:
Die X5 hat mich positiv überrascht. Die Verarbeitung ist solide, der Side-Clicky schaltet sich satt und ist wirklich angenehm mit einer Hand zu bedienen, die Lichtleistung ist prima, wenn da nur das PWM nicht wäre. Sichtbar bzw. wahrnehmbar ist das Geflimmere allerdings nicht, zumindest nicht für meine Augen. Die Ausdauer ist mit über 3 Stunden im High wirklich gut.
Das Lichtbild ist allerdings etwas throwlastig und eher was für draußen, es ist ein perfektes Searchlight mit guter Reichweite (300-400 Meter sind angegeben, ich denke 250-300 sind realistisch). Mir reicht ein Ultralow von 20 Lumen, sicher wird es einige geben die einen 1 oder gar 0,1 Lumen Moonlight/Firefly Modus haben wollen, das gibt´s hier leider nicht.
Dass ein Akku mitgeliefert wird ist top, dieser scheint auch von guter Qualität zu sein, ich denke sogar er ist geschützt. Durch das Gesamtpaket und das zuverlässige Ladesystem können auch "Li-Io ungeübte" damit schnell und gefahrlos umgehen.
Mit fehlt ein Holster, der bei Lampen in dieser Größe schon recht angenehm wäre am Gürtel. Wirklich nicht so toll ist der Modus-Gruppenwechsel zwischen 4 und 6 Leuchtstufen gelöst: man schaltet die Lampe im UltraLow ein und muss 120 Sekunden warten, dann blinkt der Schalter ganz kurz zweimal, und in dieser knappen Zeit muss man die Lampe ausschalten.
Die X5 steht in direkter Konkurrenz zur Convoy BD06 (@Bluzie hat einen tollen Review gemacht:
http://www.taschenlampen-forum.de/threads/review-convoy-bd06.49219/ ) die deutlich günstiger ist, ohne Akku und mit einem proprietären Ladeanschluss geliefert wird, den ich etwas weniger Vorteilhaft finde wie den direkten USB Stecker, aber das ist Geschmackssache. Dafür hat man keine Gummilasche, die eine potenzielle Schwachstelle ist, in die Wasser eindringen kann. Maße und Batterierohr sind bei den beiden Lampen auffällig ähnlich.
Falsch liegt man sicher bei keiner der beiden Lampen. Ich hoffe mein erstes Review hier im TLF hat Euch gefallen.
Gruß,
Kusie
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