Hallo,
Tauchlampen gibt es viele, gute Lampen auch.
Leider hat doch jeder seine Prioritäten und ich möchte gerne aktuelle LEDs auch in der Tiefe nutzen.
So möchte ich gerne eine Lampe "überarbeiten" die eine sinnvolle Gebrauchstauglichkeit erreicht. Ich habe keine große Werkstatt und keine CNC Fräse. Nur einen Keller und einen Dremel und eine Lötstation.
Ich habe schon kleinere Mods erfolgreich erledigt.
Ich hoffe Ihr könnt mir Tipps geben, die das Optimum aus dem Projekt heraus holen.
Die Prioritäten:
- Ich möchte die Arbeiten weitgehend selbst durchführen können. Für Details auch gern fremde Hilfe.
- Die Lampe soll kompakt und auch im Urlaub dabei sein.
- Nur wenige Akkus als Energiequelle da ich nicht 4 oder 6 Akkus laden möchte
- Leuchtdauer 45 bis 60 min.
- Lichttemperatur im Bereich Neutralweiss
Da ich kein Gehäuse selber bauen kann, muss ich auf ein vorhandenes zurück greifen. Ich habe mich für dieses entschieden:
Dieser Lampentyp ist in unterschiedlichsten Varianten im Handel.
Der Host wirkt schön dickwandig. Ich habe die Lampe unter Wasser ausprobiert. Sie ist ganz nett, aber nicht besonders hell.
Die Lampe wird mit dem Ring (vielleicht magnetisch) geschaltet. High, low und Beacon.
Ich möchte sie mit 2 Zellen 26650 betreiben. Die Erweiterung auf 3 Zellen ist eine Fehlerquelle und macht die Lampe unhandlich.
Stromverbrauch heute bei 7,2 V zieht sie auf high 1,14 A auf low nur 0,56 A. Das ist nett, aber nichts besonderes. Die LEDs, der Reflektor und der Treiber soll raus fliegen und durch andere schöne Dinge ersetzt werden.
Nun geht es auch schon los mit den Problemen:
Wie bekomme ich den Kopf demontiert?
Die (Der) Bezel Ring sitzt extrem fest.
Ist da Klebstoffe im Spiel?
Ich möchte nicht mit der Rohrzange die ganze Anodisierung zerstören. Außerdem ist der Ring nur ca. 2mm zu greifen.
Die Methoden mit Gummituch (ähnlich dem Badelatschen Trick) bringt nichts.
Was soll man da machen?
Ich kann Eure Antworten nicht immer sofort lesen, da ich oft beruflich unterwegs bin. Nicht böse sein, das Projekt geht Schritt für Schritt weiter.
Tauchlampen gibt es viele, gute Lampen auch.
Leider hat doch jeder seine Prioritäten und ich möchte gerne aktuelle LEDs auch in der Tiefe nutzen.
So möchte ich gerne eine Lampe "überarbeiten" die eine sinnvolle Gebrauchstauglichkeit erreicht. Ich habe keine große Werkstatt und keine CNC Fräse. Nur einen Keller und einen Dremel und eine Lötstation.
Ich habe schon kleinere Mods erfolgreich erledigt.
Ich hoffe Ihr könnt mir Tipps geben, die das Optimum aus dem Projekt heraus holen.
Die Prioritäten:
- Ich möchte die Arbeiten weitgehend selbst durchführen können. Für Details auch gern fremde Hilfe.
- Die Lampe soll kompakt und auch im Urlaub dabei sein.
- Nur wenige Akkus als Energiequelle da ich nicht 4 oder 6 Akkus laden möchte
- Leuchtdauer 45 bis 60 min.
- Lichttemperatur im Bereich Neutralweiss
Da ich kein Gehäuse selber bauen kann, muss ich auf ein vorhandenes zurück greifen. Ich habe mich für dieses entschieden:
Dieser Lampentyp ist in unterschiedlichsten Varianten im Handel.
Der Host wirkt schön dickwandig. Ich habe die Lampe unter Wasser ausprobiert. Sie ist ganz nett, aber nicht besonders hell.
Die Lampe wird mit dem Ring (vielleicht magnetisch) geschaltet. High, low und Beacon.
Ich möchte sie mit 2 Zellen 26650 betreiben. Die Erweiterung auf 3 Zellen ist eine Fehlerquelle und macht die Lampe unhandlich.
Stromverbrauch heute bei 7,2 V zieht sie auf high 1,14 A auf low nur 0,56 A. Das ist nett, aber nichts besonderes. Die LEDs, der Reflektor und der Treiber soll raus fliegen und durch andere schöne Dinge ersetzt werden.
Nun geht es auch schon los mit den Problemen:
Wie bekomme ich den Kopf demontiert?
Die (Der) Bezel Ring sitzt extrem fest.
Ist da Klebstoffe im Spiel?
Ich möchte nicht mit der Rohrzange die ganze Anodisierung zerstören. Außerdem ist der Ring nur ca. 2mm zu greifen.
Die Methoden mit Gummituch (ähnlich dem Badelatschen Trick) bringt nichts.
Was soll man da machen?
Ich kann Eure Antworten nicht immer sofort lesen, da ich oft beruflich unterwegs bin. Nicht böse sein, das Projekt geht Schritt für Schritt weiter.