Hallo,
ich möchte euch heute meine Spark ST6-500CW vorstellen, die ich nun seit etwa 4 Wochen habe. Ich werde dabei nicht auf jede Einzelheit beispielsweise der Bedienung eingehen, da das bereits an mehreren Stellen gemacht wurde. Vielmehr möchte ich meine Eindrücke schildern und ein paar Bilder der Lampe und auch Beamshots zeigen.
Die Lampe
Beamshots
(Die Bilder sind unterschiedlich belichtet! Genaue Angaben jeweils vor dem Bild)
Das Geländer rechts im Bild ist etwa 30 Meter lang. Am Ende macht die Straße eine Linkskurve und die Büsche dort sind etwa 40 Meter entfernt (diese Büsche sieht man nicht auf allen Bildern, bei den Vergleichsbildern mit der dem UltraFire Drop-In kann man sie aber gut sehen). Blende 5, ISO 400 und 2 Sekunden Belichtungszeit.
Nur die Spark:
Spark und Solarforce L2P mit UltraFire Drop-in mit AW 18650 2600 mAh. Blende 5, ISO 400 und 2 Sekunden Belichtungszeit.
Mancher kennt den Garten noch von meinem Review der Zebralight H51 Der Zaun hinter der Schaukel ist knapp 20 Meter entfernt. Blende 5, ISO 200 und 4 Sekunden Belichtungszeit.
Edit: Die Spark habe ich in Turbo mit 4400 Lux gemessen. Sie hat in der Stufe mit 320 Lumen noch 3200 Lux.
Ein paar Worte zur Lampe...
Die Spark ist eine sehr solide Lampe, die richtig viel Licht bei Bedarf macht. Durch die Kühlrippen wird sie auch auf der Turbo-Stufe nicht sonderlich warm (habe sie aber auch immer nur kurz auf der hellsten Stufe betrieben).
Vom Beam her ist sie eher Flooder, was mir bei einer Kopflampe gut gefällt. Die Lichtfarbe ist bei meiner Lampe Richtung Neutralweiß, vor allem im Vergleich zum UltraFire Drop-in. Mir gefällt es gut so
Negativ ist der Punkt, den wohl alle Spark-Lampen gemeinsam haben: Man kommt per Doppelklick in den Turbo-Modus, aber nicht per Doppelklick wieder heraus - man muss sich also wieder durch alle dunkeln Stufen hangeln, wenn man vom Turbo beispielsweise in die mittlere Stufe will. Meine Forderung an Spark: Per Doppelklick in den Turbo und per Doppelklick in die Stufe zurück, in der man vorher war!
Ein weiterer oft gehörter Punkt ist das Problem, die Lampe mittels Doppelklick in den Turbo zu schalten. Mit gelingt dies oft nicht, wobei ich nicht weiß, ob es an meiner Grobmotorik liegt Es sei aber angemerkt, dass ich bei den Lampen von Zebralight keine Probleme habe, die Helligkeit durch Doppelklick umzuschalten, sodass es auch an der Spark liegen könnte. Allerdings ist für mich die Turbostufe auch nicht sooo wichtig, da sie viel Strom braucht und kaum mehr Helligkeit vom Empfinden mehr bringt im Vergleich zur Stufe mit 320 Lumen.
Wer eine relativ kleine Lampe für 18650er-Akkus sucht, die lange und hell leuchten kann, kommt an der Spark fast nicht vorbei, da die Auswahl bei solchen Lampen - vor allem mit XM-L - recht übersichtlich ist. Der Vorteil der Spark ST6 mit XM-L ist in meinen Augen die Stufe mit 150 Lumen, die bei den Varianten mit XP-G fehlt, sodass dort mir im mittleren Helligkeitsbereich eine Stufe gefehlt hätte.
Es gibt noch Details zur verbessern, die bei einer so guten Lampe dann besonders auffallen. Aber insgesamt bekommt die Lampe von mir eine klare Empfehlung, da ich mit ihr insgesamt sehr zufrieden bin.
Danke fürs Lesen. Einzelbilder gibt es in einem meiner Bilderalben Falls noch Fragen vorhanden sind, immer her damit
ich möchte euch heute meine Spark ST6-500CW vorstellen, die ich nun seit etwa 4 Wochen habe. Ich werde dabei nicht auf jede Einzelheit beispielsweise der Bedienung eingehen, da das bereits an mehreren Stellen gemacht wurde. Vielmehr möchte ich meine Eindrücke schildern und ein paar Bilder der Lampe und auch Beamshots zeigen.
Die Lampe
Solide verarbeitet und hübsch anzusehen...
Die Kühlrippen sind nicht nur optischer Gimmick (etwas staubig )
Die Wandung des Batterie-Rohrs ist recht gering. Insgesamt ist es aber ein saftiges Stück Alu
Die Spark im Vergleich zur Zebralight H51.
Die Spark ist im Vergleich zur H51 auf Flood ausgelegt.
XM-L sauber zentriert.
Die Kontaktfedern sind vergoldet.
Beamshots
(Die Bilder sind unterschiedlich belichtet! Genaue Angaben jeweils vor dem Bild)
Das Geländer rechts im Bild ist etwa 30 Meter lang. Am Ende macht die Straße eine Linkskurve und die Büsche dort sind etwa 40 Meter entfernt (diese Büsche sieht man nicht auf allen Bildern, bei den Vergleichsbildern mit der dem UltraFire Drop-In kann man sie aber gut sehen). Blende 5, ISO 400 und 2 Sekunden Belichtungszeit.
Nur die Spark:
Spark und Solarforce L2P mit UltraFire Drop-in mit AW 18650 2600 mAh. Blende 5, ISO 400 und 2 Sekunden Belichtungszeit.
Mancher kennt den Garten noch von meinem Review der Zebralight H51 Der Zaun hinter der Schaukel ist knapp 20 Meter entfernt. Blende 5, ISO 200 und 4 Sekunden Belichtungszeit.
Edit: Die Spark habe ich in Turbo mit 4400 Lux gemessen. Sie hat in der Stufe mit 320 Lumen noch 3200 Lux.
Ein paar Worte zur Lampe...
Die Spark ist eine sehr solide Lampe, die richtig viel Licht bei Bedarf macht. Durch die Kühlrippen wird sie auch auf der Turbo-Stufe nicht sonderlich warm (habe sie aber auch immer nur kurz auf der hellsten Stufe betrieben).
Vom Beam her ist sie eher Flooder, was mir bei einer Kopflampe gut gefällt. Die Lichtfarbe ist bei meiner Lampe Richtung Neutralweiß, vor allem im Vergleich zum UltraFire Drop-in. Mir gefällt es gut so
Negativ ist der Punkt, den wohl alle Spark-Lampen gemeinsam haben: Man kommt per Doppelklick in den Turbo-Modus, aber nicht per Doppelklick wieder heraus - man muss sich also wieder durch alle dunkeln Stufen hangeln, wenn man vom Turbo beispielsweise in die mittlere Stufe will. Meine Forderung an Spark: Per Doppelklick in den Turbo und per Doppelklick in die Stufe zurück, in der man vorher war!
Ein weiterer oft gehörter Punkt ist das Problem, die Lampe mittels Doppelklick in den Turbo zu schalten. Mit gelingt dies oft nicht, wobei ich nicht weiß, ob es an meiner Grobmotorik liegt Es sei aber angemerkt, dass ich bei den Lampen von Zebralight keine Probleme habe, die Helligkeit durch Doppelklick umzuschalten, sodass es auch an der Spark liegen könnte. Allerdings ist für mich die Turbostufe auch nicht sooo wichtig, da sie viel Strom braucht und kaum mehr Helligkeit vom Empfinden mehr bringt im Vergleich zur Stufe mit 320 Lumen.
Wer eine relativ kleine Lampe für 18650er-Akkus sucht, die lange und hell leuchten kann, kommt an der Spark fast nicht vorbei, da die Auswahl bei solchen Lampen - vor allem mit XM-L - recht übersichtlich ist. Der Vorteil der Spark ST6 mit XM-L ist in meinen Augen die Stufe mit 150 Lumen, die bei den Varianten mit XP-G fehlt, sodass dort mir im mittleren Helligkeitsbereich eine Stufe gefehlt hätte.
Es gibt noch Details zur verbessern, die bei einer so guten Lampe dann besonders auffallen. Aber insgesamt bekommt die Lampe von mir eine klare Empfehlung, da ich mit ihr insgesamt sehr zufrieden bin.
Danke fürs Lesen. Einzelbilder gibt es in einem meiner Bilderalben Falls noch Fragen vorhanden sind, immer her damit
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