Sofirn SF30A:
Zoomtaschenlampe mit 500 lm, 235 m, ca. 19 €
Lieferumfang:
Positiv:
Neutral:
Negativ:
Formeln für die Berechnungen:
Hier die wichtigsten Werte nochmal übersichtlicher:
Hier der grafische Vergleich der Stromstärke in Abhängigkeit der Spannung:
Hier der grafische Vergleich der Leistungsaufnahme des Treibers in Abhängigkeit der Spannung:
Zu den verwendeten Moddingbauteilen:
LED: XP-L HI V2 3A, NW (5000 K - 5350 K), ca. 1000 lm, 6,51 €
Treiber: BLF A6 (A17DD-L FET+1), 4,94 € (Mit Step-Back durch längeres Drücken des Schalters, Programmierbar: 4 oder 7 Modi und Memory-Funktion)
Den Platz zwischen Treiber und LED habe ich noch mit einem runden Kupferteil gefüllt, um für den Turbo-Modus mehr Wärmekapazität zur Verfügung zu stellen.
Verbesserungsvorschläge:
Im Lampenkopf wäre noch genügen Platz für einen längeren Zylinder. Bei einer Verlängerung um nur 5 mm könnte der maximal mögliche Lichtkegel signifikant erhöht werden und somit auch der maximal mögliche Lichtstrom (weniger Verluste im Lampengehäuse). Mit einer Drehmaschine könnte man auch den Anschlag des Zylinders (rechts im Bild) um weitere 3 mm abdrehen, damit er noch weiter in den Lampenkopf geschoben werden kann und sich die LED damit noch näher zur Linse bewegen kann -> größerer Austrittswinkel möglich:
Weitere Fotos vom Modding:
Zoomtaschenlampe mit 500 lm, 235 m, ca. 19 €
Lieferumfang:
- Sofirn SF30A
- Reduzierhülse für 18650 Akku
- Akkukorb für drei AAA Zellen
- Handgelenkschlaufe
- Zwei Ersatz O-Ringe
- Bedienungsanleitung Deutsch + Englisch (sehr klein geschrieben)
- Pappbox mit polsterndem Material
Positiv:
- Kompakte Zoomtaschenlampe (Länge: 13,1 cm, Durchmesser vorne: 3,6 cm, hinten: 2,7 cm)
- Energiequellen: 1 x 18650 Li-Ion Akku oder 3 x AAA Batterien oder Akkus
- Gute Wärmeableitung für eine Zoomlampe -> Gehäuse wird schnell warm, genügend Wärmeleitpaste
- Angabe von 500 lm wird sogar überschritten!
- Komplett zerlegbar und einfach zu Modden
- Schiebezoom (kein lästiger Drehzoom)
- Geringes Gewicht (105 g ohne Akku)
Neutral:
- Drei Modi
- Nicht programmierbar
- Kein Mode-Memory
- Kein Step-Back durch z.B. längeres drücken
- Startet immer auf höchster Stufe
- Durch Antippen: High -> Mid ->Low ->High -> Mid -> Low …
Negativ:
- Der Forward Clicki Tailcap wird durch einen verlängerten Gummizylinder betätigt, den man nur richtig drücken kann, wenn man ihn direkt von oben betätigt. Das macht man zwar eigentlich sowieso, wollte es aber mal erwähnt haben, da er sich bei seitlichem Drücken verkannten kann.
- Gewinde könnten besser gefettet sein.
- Der Schiebezoom geht etwas schwerfällig, da fast kein Fett an den zwei O-Ringen ist. Nachdem ich etwas Fett drauf geschmiert habe, geht es sehr gut (der milchige "Reflektor" muss dafür heraus geschraubt werden)!
- Der maximale Winkel des Lichtkegels beträgt nur 38° (Warsun X50: 63°, LED-Lenser m7RX: 70°)
Formeln für die Berechnungen:
Hier die wichtigsten Werte nochmal übersichtlicher:
Hier der grafische Vergleich der Stromstärke in Abhängigkeit der Spannung:
Hier der grafische Vergleich der Leistungsaufnahme des Treibers in Abhängigkeit der Spannung:
Zu den verwendeten Moddingbauteilen:
LED: XP-L HI V2 3A, NW (5000 K - 5350 K), ca. 1000 lm, 6,51 €
Treiber: BLF A6 (A17DD-L FET+1), 4,94 € (Mit Step-Back durch längeres Drücken des Schalters, Programmierbar: 4 oder 7 Modi und Memory-Funktion)
Den Platz zwischen Treiber und LED habe ich noch mit einem runden Kupferteil gefüllt, um für den Turbo-Modus mehr Wärmekapazität zur Verfügung zu stellen.
Verbesserungsvorschläge:
Im Lampenkopf wäre noch genügen Platz für einen längeren Zylinder. Bei einer Verlängerung um nur 5 mm könnte der maximal mögliche Lichtkegel signifikant erhöht werden und somit auch der maximal mögliche Lichtstrom (weniger Verluste im Lampengehäuse). Mit einer Drehmaschine könnte man auch den Anschlag des Zylinders (rechts im Bild) um weitere 3 mm abdrehen, damit er noch weiter in den Lampenkopf geschoben werden kann und sich die LED damit noch näher zur Linse bewegen kann -> größerer Austrittswinkel möglich:
Weitere Fotos vom Modding:
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