Guten Abend, liebe Lupine Taschenlampenbenutzer (und alle anderen, die davon träumen),
Immer wieder mal überkommt mich dieses "Haben wollen" Gefühl aus, wenn es um Lupine Taschenlampen geht. Besonders wenn ich z.B. diesen gelungenen Betty Bericht lese.
Eine Sache schreckt mich aber im Moment noch gewaltig ab, und das ist das Ausschalten der Lampe. Wenn ich die Anleitung richtig verstehe, dauert das so 1 Sekunde, der Schalter muss lange gedrückt werden. Und das kann auch nicht um/wegprogrammiert werden.
Wie kommt Ihr damit klar?
Bei meiner Lupine Piko Stirnlampe ist das auch so, und da stört mich das eigentlich gar nicht, aber Stirn- und Taschenlampen sind da für mich zumindest grundverschieden. Stirnlampen habe ich meistens längere Zeit eingeschaltet, da spielt es keine Rolle, dass das Ausschalten etwas länger dauert.
Taschenlampen dagegen werden oft mal schnell rausgeholt, man leuchtet eine kürzere Zeit, und dann wieder weggesteckt. Und da bin ich mir ziemlich sicher, dass mich das langsame Ausschalten doch bald nerven wird.
Ich mein, es muss ja nicht gleich supertaktisch sein, mein Leben ist nicht in Gefahr, nur weil das Licht evt. eine 1/10 s zu spät ausgeht, aber zügiges Ausschalten ist doch eine (Komfort)anforderung.
Ich merke genau das auch bei meiner Fahrradlampe, einer 60€ Magicshine mit 2 LED und 2 18650 Akkus, die, was Form, Leuchtleistung und Schalter der Lupine Piko TL ähnelt. Wenn ich die mal als Taschenlampe verwende, stört mich das 1 Sekunden Ausschalten doch gewaltig.
Grüsse aus Schweden
Olaf
Immer wieder mal überkommt mich dieses "Haben wollen" Gefühl aus, wenn es um Lupine Taschenlampen geht. Besonders wenn ich z.B. diesen gelungenen Betty Bericht lese.
Eine Sache schreckt mich aber im Moment noch gewaltig ab, und das ist das Ausschalten der Lampe. Wenn ich die Anleitung richtig verstehe, dauert das so 1 Sekunde, der Schalter muss lange gedrückt werden. Und das kann auch nicht um/wegprogrammiert werden.
Wie kommt Ihr damit klar?
Bei meiner Lupine Piko Stirnlampe ist das auch so, und da stört mich das eigentlich gar nicht, aber Stirn- und Taschenlampen sind da für mich zumindest grundverschieden. Stirnlampen habe ich meistens längere Zeit eingeschaltet, da spielt es keine Rolle, dass das Ausschalten etwas länger dauert.
Taschenlampen dagegen werden oft mal schnell rausgeholt, man leuchtet eine kürzere Zeit, und dann wieder weggesteckt. Und da bin ich mir ziemlich sicher, dass mich das langsame Ausschalten doch bald nerven wird.
Ich mein, es muss ja nicht gleich supertaktisch sein, mein Leben ist nicht in Gefahr, nur weil das Licht evt. eine 1/10 s zu spät ausgeht, aber zügiges Ausschalten ist doch eine (Komfort)anforderung.
Ich merke genau das auch bei meiner Fahrradlampe, einer 60€ Magicshine mit 2 LED und 2 18650 Akkus, die, was Form, Leuchtleistung und Schalter der Lupine Piko TL ähnelt. Wenn ich die mal als Taschenlampe verwende, stört mich das 1 Sekunden Ausschalten doch gewaltig.
Grüsse aus Schweden
Olaf