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Schadsoftware in elektrischen Zigaretten

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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im Süden
Ist nichts anderes als andere "Bad USB" Geräte. Von Speichersticks wird eine viel größere Gefahr ausgehen, denn die wenigsten E-Zigaretten dürften überhaupt irgend etwas an den USB-Datenleitungen hängen haben, also kann man darüber nichts einschleusen. Im vorliegenden Fall war das garantiert ein gezielter Angriff. Es soll ja amerikanische Bundesbehörden geben, die Lieferungen elektronischer Geräte abfangen, die Geräte unbemerkt manipulieren, und dann weiterschicken an den Empfänger. Und hinterher sind dann die bösen Chinesen schuld.

Der Artikel kommt mir überdies etwas seltsam vor, als sei er bewusst zur Stimmungsmache gegen E-Zigaretten geschrieben worden. Insbesondere der letzte Satz spricht dafür, denn er hat überhaupt nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun: "... waren E-Zigaretten und zugehörige Ausrüstung wie Ladegeräte innerhalb von weniger als 2 Jahren an über 100 Bränden 'beteiligt'".

Nachtrag zu den Brandfällen: Electronic cigarettes linked to more than 100 fires - Independent.ie
Immer beim Laden.
Es gibt tatsächlich E-Zigaretten mit USB-Ladeanschlüssen, an die man aber keinen USB-Lader mit 5V anstecken darf, sondern nur einen Li-Ion-Lader mit 4,20V und Strombegrenzung. D.h. das geht von der USB-Buchse direkt auf den Akku! Ich schätze, die meisten dieser Fälle sind auf diese Problematik zurückzuführen. Entweder geht der Akku hoch oder das Ladegerät.