Hallo,
heute bekam ich meine Sanyo von FASTTECH geliefert.
Dieses soll einen Eindruck der Akkus vermitteln, und erhebt keinerlei Anspruch darauf ein fundierter Test zu sein.
Als Kaufberatung aber vielleicht dennoch brauchbar Bisher gibt es über diese Ausführung ja doch eher weniger Informationen
Was als erstes auffällt:
Die Farbe ist scheußlich zumindest empfinde ich als Farbsehgestörter das so.
Der Schlauch, der den Akku und die Schutzschaltung umschließt, ist erstaunlich dick. Eher eine weitere Hülle, harter Plastik.
Kein Vergleich zu den Trustfire 2400 protected, da fühlt es sich eher wie Klarsichtfolie an. Ich zumindest habe ständig Angst diese Folie zu beschädigen.
Nach 20 sinnlosen Fotos gab ich auf, die Bezeichnung der Sanyo-Zelle im Bild festzuhalten. Die Folie ist schlicht zu dick.
Ablesbar war dennoch: UR18650FM und das Produktionsdatum: 36. kw 2012
Wie liest man das Herstellungsdatum ab:
Die Buchstaben-Zahlen-Kombination ist direkt unterhalb der Typenbezeichnung (hier UR18560FM) eingeprägt.
Hier: Q36A
Q steht für das Jahr 2012, 36 steht für die Kalenderwoche, also 36. Kw 2012.
Wofür das A ist, weiß ich nicht. Evtl. steht dieses für den Produktionsstandort?
N = 2009
O = 2010
P = 2011
Q = 2012
R = 2013
In einen Solarforce Host (L2m, L2T, L2n) passt der Akku von der dicke her gerade so hinein. De L2m bietet 18,82 mm platz. Die Länge macht keinerlei Probleme. Weniger als 1 mm Luft ist alles was verbleibt. Dafür klappert der Akku aber auch nicht rum Serienstreuung sowohl beim Akku, als auch den Lampen kann natürlich nie ausgeschlossen werden.
Also keinesfalls ein Akku für eine "schlanke" Lampe.
In der Länge scheinen beide Akkus (Trustfire true 2400mAh von DX und Sanyo Ur18650FM von FASTTECH) einschließlich der Pole identisch zu sein, der +Pluspol steht bei dem Sanyo jedoch nicht so weit vor.
Die genauen Maße der Sanyozelle sind:
18,45 X 69,33 mm gemessen an der dicksten Stelle, also auf der Leiterbahn vom +Pluspol zum -Minuspol
Der Sanyo sieht wertig aus, und fühlt sich auch so an.
Beide Akkus kamen gut verpackt in einer Batteriebox.
Die gemessene Akkuspannung war bei beiden Akkus 3,80 Volt, so soll es sein.
Mein Testequipment ist leider begrenzt. Deshalb hier noch einmal die Bitte:
Ergänzt bitte die Informationen mit fundierten Diagrammen und dergleichen.
Was ich machen konnte:
Mit einem ML-103 habe ich den Testakku geladen.
Eine halbe Stunde nach Entnahme aus dem Ladegerät, habe ich den Akku mit einem Schulze isl 6-330d bei - 1A entladen, vorher aber leider ein bischen rumgeleuchtet.
Spannung vor Entladebeginn: 4,14 Volt.
Höhere Entladeströme, als- 1A läßt das Gerät leider nicht zu.
2258 mA konnten hierbei entladen werden.
Im Anschluß habe ich den Akku mit + 1A geladen.
2586 mA konnten geladen werden. Die im Lader angezeigte Spannung war ca. eine Stunde nach Ladeende. Die genaue Kapazität zeigt der Lader nach abziehen des Akkus für 5 Sekunden an, so schnell konnte ich kein Foto machen...
real also 2586 mA
Ergänzung:
diesmal war der Akku voll, keine Spielereien zwischendurch
2472 mA konnten nun entladen werden, evtl. wird das nach dem 3. mal noch etwas mehr... Bis zu der Entladeschlußspannung von 3,0 Volt wurde konstant mit 1,0 A entladen. z. B. waren es nach 2 Std. und angezeigter Spannung von 3,46 Volt, genau 2012 mAh die entnommen wurden. Also ziemlich konstant mit -1Ah
Der Akku hatte 30 Sekunden nach der Entladung bereits wieder eine Spannung von 3,26 Volt, bei niedrigerem Entladestrom geht sicherlich noch mehr, aber wer hat schon eine solche Lampe, oder will den Akku quälen?
2472 mAh konnten entnommen werden.
Ergänzung Ende:
Für einen 2600 mA Akku ein guter Wert.
Was konnte ich noch probieren...
Bei meinem neuen Dropin werden klaglos und genau 2,80 A geliefert.
Spannungsverläufe kann ich aber leider nicht protokollieren
Auch habe ich die Schutzschaltung nicht überprüft.
Mein Schulze hat bei 2,95 Volt abgeschaltet, da war der Akku aber offensichtlich auch leer. (siehe eingeladenen Menge)
Mehr kann ich zu den Akkus leider nicht sagen, außer, daß ich sie mir wieder holen würde. :
Gruß
fleibaka
heute bekam ich meine Sanyo von FASTTECH geliefert.
Dieses soll einen Eindruck der Akkus vermitteln, und erhebt keinerlei Anspruch darauf ein fundierter Test zu sein.
Als Kaufberatung aber vielleicht dennoch brauchbar Bisher gibt es über diese Ausführung ja doch eher weniger Informationen
Was als erstes auffällt:
Die Farbe ist scheußlich zumindest empfinde ich als Farbsehgestörter das so.
Der Schlauch, der den Akku und die Schutzschaltung umschließt, ist erstaunlich dick. Eher eine weitere Hülle, harter Plastik.
Kein Vergleich zu den Trustfire 2400 protected, da fühlt es sich eher wie Klarsichtfolie an. Ich zumindest habe ständig Angst diese Folie zu beschädigen.
Nach 20 sinnlosen Fotos gab ich auf, die Bezeichnung der Sanyo-Zelle im Bild festzuhalten. Die Folie ist schlicht zu dick.
Ablesbar war dennoch: UR18650FM und das Produktionsdatum: 36. kw 2012
Wie liest man das Herstellungsdatum ab:
Die Buchstaben-Zahlen-Kombination ist direkt unterhalb der Typenbezeichnung (hier UR18560FM) eingeprägt.
Hier: Q36A
Q steht für das Jahr 2012, 36 steht für die Kalenderwoche, also 36. Kw 2012.
Wofür das A ist, weiß ich nicht. Evtl. steht dieses für den Produktionsstandort?
N = 2009
O = 2010
P = 2011
Q = 2012
R = 2013
In einen Solarforce Host (L2m, L2T, L2n) passt der Akku von der dicke her gerade so hinein. De L2m bietet 18,82 mm platz. Die Länge macht keinerlei Probleme. Weniger als 1 mm Luft ist alles was verbleibt. Dafür klappert der Akku aber auch nicht rum Serienstreuung sowohl beim Akku, als auch den Lampen kann natürlich nie ausgeschlossen werden.
Also keinesfalls ein Akku für eine "schlanke" Lampe.
In der Länge scheinen beide Akkus (Trustfire true 2400mAh von DX und Sanyo Ur18650FM von FASTTECH) einschließlich der Pole identisch zu sein, der +Pluspol steht bei dem Sanyo jedoch nicht so weit vor.
Die genauen Maße der Sanyozelle sind:
18,45 X 69,33 mm gemessen an der dicksten Stelle, also auf der Leiterbahn vom +Pluspol zum -Minuspol
Der Sanyo sieht wertig aus, und fühlt sich auch so an.
Beide Akkus kamen gut verpackt in einer Batteriebox.
Die gemessene Akkuspannung war bei beiden Akkus 3,80 Volt, so soll es sein.
Mein Testequipment ist leider begrenzt. Deshalb hier noch einmal die Bitte:
Ergänzt bitte die Informationen mit fundierten Diagrammen und dergleichen.
Was ich machen konnte:
Mit einem ML-103 habe ich den Testakku geladen.
Eine halbe Stunde nach Entnahme aus dem Ladegerät, habe ich den Akku mit einem Schulze isl 6-330d bei - 1A entladen, vorher aber leider ein bischen rumgeleuchtet.
Spannung vor Entladebeginn: 4,14 Volt.
Höhere Entladeströme, als- 1A läßt das Gerät leider nicht zu.
2258 mA konnten hierbei entladen werden.
Im Anschluß habe ich den Akku mit + 1A geladen.
2586 mA konnten geladen werden. Die im Lader angezeigte Spannung war ca. eine Stunde nach Ladeende. Die genaue Kapazität zeigt der Lader nach abziehen des Akkus für 5 Sekunden an, so schnell konnte ich kein Foto machen...
real also 2586 mA
Ergänzung:
diesmal war der Akku voll, keine Spielereien zwischendurch
2472 mA konnten nun entladen werden, evtl. wird das nach dem 3. mal noch etwas mehr... Bis zu der Entladeschlußspannung von 3,0 Volt wurde konstant mit 1,0 A entladen. z. B. waren es nach 2 Std. und angezeigter Spannung von 3,46 Volt, genau 2012 mAh die entnommen wurden. Also ziemlich konstant mit -1Ah
Der Akku hatte 30 Sekunden nach der Entladung bereits wieder eine Spannung von 3,26 Volt, bei niedrigerem Entladestrom geht sicherlich noch mehr, aber wer hat schon eine solche Lampe, oder will den Akku quälen?
2472 mAh konnten entnommen werden.
Ergänzung Ende:
Für einen 2600 mA Akku ein guter Wert.
Was konnte ich noch probieren...
Bei meinem neuen Dropin werden klaglos und genau 2,80 A geliefert.
Spannungsverläufe kann ich aber leider nicht protokollieren
Auch habe ich die Schutzschaltung nicht überprüft.
Mein Schulze hat bei 2,95 Volt abgeschaltet, da war der Akku aber offensichtlich auch leer. (siehe eingeladenen Menge)
Mehr kann ich zu den Akkus leider nicht sagen, außer, daß ich sie mir wieder holen würde. :
Gruß
fleibaka
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