Von Fans sehnlichst erwartet, von Mitbewerbern gefürchtet und: von mir bereits beim Pre-Order bestellt: Die Zebralight SC600 hat Einzug in meine Lampensammlung gefunden.
Und weil ich ein Review angekündigt habe, gibt's auch eins!
Was guckt denn da so scheu aus dem Futterhäuschen?
Lieferumfang:
Zebralight packt vielen Lampen viele schöne Sachen bei: Ein Kopfband, einen Cliphalter, Dichtungsringe... Ha, zwei O-Ringe finden sich auch hier im Lieferumfang. Des weiteren eine Anleitung, zwei Stückchen Schaumstoff sowie eine wunderbare formschöne Pappschachtel, die jeder Zebralightbesitzer kennt.
Hmm, ein Holster wäre cool gewesen, aber immerhin soll es ja eine Nachlieferung in Form eines Clips geben...
Viel mehr, als man hier sieht, ist auch nicht im Lieferumfang:
Verarbeitung:
Dieser Punkt is ZL-typisch schnell geklärt: Metallbearbeitung in Perfektion, Eloxierung in mindestens genauso guter Qualität, eine schicke Laserbeschriftung, fertig. Alles super, nichts zu meckern.
"Wenn ich mich ganz doll strecke werde ich bestimmt noch größer!"
Handhabung:
Kennt man eine, kennt man alle... Das UI ist wie gewohnt. In drei Stufen (high, mid, low) finden sich jeweils zwei Level, von denen immer der letztgenutzte aktiv bleibt, bis man per Doppelklick zum anderen wechselt. Etwas aus dem Rahmen fällt die Möglichkeit, bei H2 zwischen mehreren Stufen zu wählen, und sich die "Lieblingsstufe zu programmieren.
Der Schalter sitzt diesmal deutlich tiefer als gewohnt, weshalb sich die SC600 nicht so leicht zum Eierwärmer wandeln wird, wie ihre kleinere Schwester SC60.
Ein Handschmeichler par excellence:
Detail: Antireflexbeschichtete Frontscheibe:
Ausleuchtung:
Huuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiii, einschalten, freuen, fertig. Die SC600 haut aus ihrer Front auf H1 eine Menge Licht raus! 750 OTF Lumen für 5 Minuten, danach wird auf 500 Lumen gedrosselt. Das ist durchaus heftig, insbesondere für ihre Größe! Das andere Ende ist besonders interessant: L2. 0,1 Lumen klingen nicht nach viel. Sind sie auch nicht Aber es reicht, um sich in der zappendusteren Wohnung zurechtzufinden, ohne jemanden zu stören.
Alles, was dazwischen liegt ist so wunderbar platziert, dass es immer die richtige Leuchtstufe gibt, und ich keine vermisst habe. Absolut toll!
Leuchtbild im Vergleich mit einem Ultafire XML-Drop-In auf ca. 50cm. SC600 links, UF rechts. Der Spill ist nicht erfasst.
Einsatzbereich:
Bei aller Liebe: Für eine Hosentaschenlampe ist sie mir zu groß. Bei mir war mit der SC60 das Ende dessen, was ich in der Hosentasche haben möchte erreicht. Die SC600 ist nicht viel größer, aber insgesamt halte ich sie als "dunkle-Jahreshälfte-EDC" für perfekt. In der Jacke oder einem Holster stört sie nicht, und ist dabei sooooooo hell. Somit ist sie optimal für Nachtwanderungen, Nightcaches oder Höhlentouren geeignet. Unter anderem auch deshalb, weil sie wasserdicht ist...
Detail: Versenkter Schalter:
Fazit:
Eine wirklich geile Lampe!
Ich gebe eine uneingeschränkte Kaufempfehlung ab!
Fragen dürft Ihr wie immer gerne stellen.
Marcus
EDIT: Messungen:
Stromaufnahme auf H1: 3,0A! Die kleine LED setzt in der winzigen Lampe 12Watt um! Uiuiui!
Auf H2 geht die Stromaufnahme auf 1.5A, da kommen immer noch 500 Lumen raus!
Als Akkus funktionieren übrigens meine geflammten Trustfires wunderbar... Mit IMR Akku wurde der Strom auch nicht höher.
EDIT: Ergänzung:
Das Gewicht der Lampe beträgt 88g, mit geflammten Trustfire 137g.
EDIT III:
Akkus die passen und funktionieren:
Bei mir:
Trustfire geflammt 2400mAh
Sony US18650VT 1650mAh
bei Scharek:
AW 2600Ah,2900Ah
Solarforce 2400mAh PCB
Trustfire geflammt 2400mAh
Sanyo UR18650F
Samsung ICR18650-26C
Und weil ich ein Review angekündigt habe, gibt's auch eins!
Was guckt denn da so scheu aus dem Futterhäuschen?
Lieferumfang:
Zebralight packt vielen Lampen viele schöne Sachen bei: Ein Kopfband, einen Cliphalter, Dichtungsringe... Ha, zwei O-Ringe finden sich auch hier im Lieferumfang. Des weiteren eine Anleitung, zwei Stückchen Schaumstoff sowie eine wunderbare formschöne Pappschachtel, die jeder Zebralightbesitzer kennt.
Hmm, ein Holster wäre cool gewesen, aber immerhin soll es ja eine Nachlieferung in Form eines Clips geben...
Viel mehr, als man hier sieht, ist auch nicht im Lieferumfang:
Verarbeitung:
Dieser Punkt is ZL-typisch schnell geklärt: Metallbearbeitung in Perfektion, Eloxierung in mindestens genauso guter Qualität, eine schicke Laserbeschriftung, fertig. Alles super, nichts zu meckern.
"Wenn ich mich ganz doll strecke werde ich bestimmt noch größer!"
Handhabung:
Kennt man eine, kennt man alle... Das UI ist wie gewohnt. In drei Stufen (high, mid, low) finden sich jeweils zwei Level, von denen immer der letztgenutzte aktiv bleibt, bis man per Doppelklick zum anderen wechselt. Etwas aus dem Rahmen fällt die Möglichkeit, bei H2 zwischen mehreren Stufen zu wählen, und sich die "Lieblingsstufe zu programmieren.
Der Schalter sitzt diesmal deutlich tiefer als gewohnt, weshalb sich die SC600 nicht so leicht zum Eierwärmer wandeln wird, wie ihre kleinere Schwester SC60.
Ein Handschmeichler par excellence:
Detail: Antireflexbeschichtete Frontscheibe:
Ausleuchtung:
Huuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiii, einschalten, freuen, fertig. Die SC600 haut aus ihrer Front auf H1 eine Menge Licht raus! 750 OTF Lumen für 5 Minuten, danach wird auf 500 Lumen gedrosselt. Das ist durchaus heftig, insbesondere für ihre Größe! Das andere Ende ist besonders interessant: L2. 0,1 Lumen klingen nicht nach viel. Sind sie auch nicht Aber es reicht, um sich in der zappendusteren Wohnung zurechtzufinden, ohne jemanden zu stören.
Alles, was dazwischen liegt ist so wunderbar platziert, dass es immer die richtige Leuchtstufe gibt, und ich keine vermisst habe. Absolut toll!
Leuchtbild im Vergleich mit einem Ultafire XML-Drop-In auf ca. 50cm. SC600 links, UF rechts. Der Spill ist nicht erfasst.
Einsatzbereich:
Bei aller Liebe: Für eine Hosentaschenlampe ist sie mir zu groß. Bei mir war mit der SC60 das Ende dessen, was ich in der Hosentasche haben möchte erreicht. Die SC600 ist nicht viel größer, aber insgesamt halte ich sie als "dunkle-Jahreshälfte-EDC" für perfekt. In der Jacke oder einem Holster stört sie nicht, und ist dabei sooooooo hell. Somit ist sie optimal für Nachtwanderungen, Nightcaches oder Höhlentouren geeignet. Unter anderem auch deshalb, weil sie wasserdicht ist...
Detail: Versenkter Schalter:
Fazit:
Eine wirklich geile Lampe!
Ich gebe eine uneingeschränkte Kaufempfehlung ab!
Fragen dürft Ihr wie immer gerne stellen.
Marcus
EDIT: Messungen:
Stromaufnahme auf H1: 3,0A! Die kleine LED setzt in der winzigen Lampe 12Watt um! Uiuiui!
Auf H2 geht die Stromaufnahme auf 1.5A, da kommen immer noch 500 Lumen raus!
Als Akkus funktionieren übrigens meine geflammten Trustfires wunderbar... Mit IMR Akku wurde der Strom auch nicht höher.
EDIT: Ergänzung:
Das Gewicht der Lampe beträgt 88g, mit geflammten Trustfire 137g.
EDIT III:
Akkus die passen und funktionieren:
Bei mir:
Trustfire geflammt 2400mAh
Sony US18650VT 1650mAh
bei Scharek:
AW 2600Ah,2900Ah
Solarforce 2400mAh PCB
Trustfire geflammt 2400mAh
Sanyo UR18650F
Samsung ICR18650-26C
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