Hallo Freunde der Nacht und des hellen Lichtes,
dank Marcus (Lampentroll) habe ich die Möglichkeit bekommen die S1 zu testen und ein paar Beamshots zu machen.
Eins vorweg, was die Lichtleistung betrifft kann man sie gut mit der TK70 von Fenix vergleichen.
Dazu habe ich später auch noch ein paar Vergleichsbilder.
Für Flashies, die noch was Helles suchen und nicht auf D-Zellen umsteigen oder zusätzlich benutzen wollen, ist die Xtar S1 eine gute Alternative.
Die Lampe wird in einem stabilen Karton, der innen gut ausgepolstert ist, verpackt geliefert.
Als Zubehör liegt der Lampe folgendes bei:
Lanyard
Ersatzohringe
Aufbewahrungsbeutel
Bedienungsanleitung
Die Verarbeitung der Lampe macht einen sehr guten und sauberen Eindruck.
Die Lampe hat 3 Cree XM-L U2 LEDs, die gut zentriert in den drei Reflektoren sitzen.
Die Lampe wird über einen Drehring geschaltet. Sie besitzt die Stufen SOS, Strobe, High und Preset.
Die Preset Stufe ist individuell einstellbar.
Die Preseteinstellung erfolgt über die Stellung Select am Einstellring. Durch schaltet der Lampe auf Select regelt die Lampe von der kleinsten bis zur höchsten Stufe durch.
Wenn man seine gewünschte Stufe erreicht hat, geht man mit dem Drehring zurück auf Preset und speichert seine persönliche Helligkeit ab.
Jetzt hat man neben SOS und Strobe noch zwei Leuchtstufen zur Verfügung, High und seine Persönliche.
Dadurch, dass die Lampe mit 3x18650 Akkus betrieben wird, die nebeneinander angeordnet sind, ist die Lampe bedeutend kürzer und kompakter als die TK70.
Um die Leistung zu erhalten werden drei Akkus parallel betrieben.
Eingelegt werden die Akkus mit dem Pluspol Richtung Lampenkopf und die Minuspole werden durch die Endkappe überbrückt.
Zu den Eigenschaften der Xtar S1 (laut beiliegender Beschreibung) ist folgendes zu sagen:
3 x CREE XM-L U2
Lumenangaben:
SOS: 2350
Strobe: 2350
High: 2350
Preset: 15-2350 (ist stufenlos einzustellen)
Reichweite: max. 475m
Wasserdicht nach IPX-8 bis 1,5m
Die Energieversorgung erfolgt durch 3x18650/18700 geschützte Akkus und der Spannungsbereich liegt zwischen 2,75 V bis 4,2 V
Länge: 240 mm
Batterierohrdurchmesser: 47 mm
Kopfdurchmesser: 83 mm
Gewicht ohne Akkus: 888g
Gewicht mit Akkus: 1020g
Meine Luxmessung hat auf 1m bei High 57500 LUX und auf der niedrigsten Stufe 305 LUX ergeben
Was mich an der Lampe noch begeistert, ist die Tatsache, dass die Lampe durch die kurze Bauform und des nicht so großen Reflektordurchmessers noch in die Tasche einer Jacke passt!! In meine zu mindestens
Zieht aber die Jacke dann doch etwas einseitig runter oder man nimmt halt in der anderen Tasche noch eine Lampe mit, damit dies etwas ausgeglichen wird.
So jetzt zum Schluss noch ein paar Bilder von der bekannten Lokation, der Pyramide.
Vorher noch ein paar Einstelldaten:
Belichtungszeit 3 sec.
Blende F8
ISO 200
Da die Lampe recht stark ist, habe ich mir die kürzeren Entfernungen erspart und habe aus ca. 115m die Aufnahmen gemacht.
Als Vergleich habe ich noch die TK70 genommen.
Das erste Bild zeigt jeweils die Xtar S1 und das darauffolgende die Fenix TK70.
Pyramide aus ca. 115m Brennweite 18mm
Xtar S1
Fenix Tk70
Pyramide aus ca. 115m Brennweite 105mm
Xtar S1
Fenix Tk70
Jetzt von der Pyramide in Richtung Baum, an dem ich vorher gestanden
Baum 115m Brennweite 18mm
Xtar S1
TK70
Jetzt habe ich noch drei Bilder mit beiden Lampen zusammen.
Links ist die Xtar S1 und rechts die Fenix TK70
115m 35mm
115m 105mm
25m zur Pyramide mit Brennweite 18mm
Ich hoffe ihr könnt euch einen Eindruck von der Lampe verschaffen.
Grüße
Detlef
dank Marcus (Lampentroll) habe ich die Möglichkeit bekommen die S1 zu testen und ein paar Beamshots zu machen.
Eins vorweg, was die Lichtleistung betrifft kann man sie gut mit der TK70 von Fenix vergleichen.
Dazu habe ich später auch noch ein paar Vergleichsbilder.
Für Flashies, die noch was Helles suchen und nicht auf D-Zellen umsteigen oder zusätzlich benutzen wollen, ist die Xtar S1 eine gute Alternative.
Die Lampe wird in einem stabilen Karton, der innen gut ausgepolstert ist, verpackt geliefert.
Als Zubehör liegt der Lampe folgendes bei:
Lanyard
Ersatzohringe
Aufbewahrungsbeutel
Bedienungsanleitung
Die Verarbeitung der Lampe macht einen sehr guten und sauberen Eindruck.
Die Lampe hat 3 Cree XM-L U2 LEDs, die gut zentriert in den drei Reflektoren sitzen.
Die Lampe wird über einen Drehring geschaltet. Sie besitzt die Stufen SOS, Strobe, High und Preset.
Die Preset Stufe ist individuell einstellbar.
Die Preseteinstellung erfolgt über die Stellung Select am Einstellring. Durch schaltet der Lampe auf Select regelt die Lampe von der kleinsten bis zur höchsten Stufe durch.
Wenn man seine gewünschte Stufe erreicht hat, geht man mit dem Drehring zurück auf Preset und speichert seine persönliche Helligkeit ab.
Jetzt hat man neben SOS und Strobe noch zwei Leuchtstufen zur Verfügung, High und seine Persönliche.
Dadurch, dass die Lampe mit 3x18650 Akkus betrieben wird, die nebeneinander angeordnet sind, ist die Lampe bedeutend kürzer und kompakter als die TK70.
Um die Leistung zu erhalten werden drei Akkus parallel betrieben.
Eingelegt werden die Akkus mit dem Pluspol Richtung Lampenkopf und die Minuspole werden durch die Endkappe überbrückt.
Zu den Eigenschaften der Xtar S1 (laut beiliegender Beschreibung) ist folgendes zu sagen:
3 x CREE XM-L U2
Lumenangaben:
SOS: 2350
Strobe: 2350
High: 2350
Preset: 15-2350 (ist stufenlos einzustellen)
Reichweite: max. 475m
Wasserdicht nach IPX-8 bis 1,5m
Die Energieversorgung erfolgt durch 3x18650/18700 geschützte Akkus und der Spannungsbereich liegt zwischen 2,75 V bis 4,2 V
Länge: 240 mm
Batterierohrdurchmesser: 47 mm
Kopfdurchmesser: 83 mm
Gewicht ohne Akkus: 888g
Gewicht mit Akkus: 1020g
Meine Luxmessung hat auf 1m bei High 57500 LUX und auf der niedrigsten Stufe 305 LUX ergeben
Was mich an der Lampe noch begeistert, ist die Tatsache, dass die Lampe durch die kurze Bauform und des nicht so großen Reflektordurchmessers noch in die Tasche einer Jacke passt!! In meine zu mindestens
Zieht aber die Jacke dann doch etwas einseitig runter oder man nimmt halt in der anderen Tasche noch eine Lampe mit, damit dies etwas ausgeglichen wird.
So jetzt zum Schluss noch ein paar Bilder von der bekannten Lokation, der Pyramide.
Vorher noch ein paar Einstelldaten:
Belichtungszeit 3 sec.
Blende F8
ISO 200
Da die Lampe recht stark ist, habe ich mir die kürzeren Entfernungen erspart und habe aus ca. 115m die Aufnahmen gemacht.
Als Vergleich habe ich noch die TK70 genommen.
Das erste Bild zeigt jeweils die Xtar S1 und das darauffolgende die Fenix TK70.
Pyramide aus ca. 115m Brennweite 18mm
Xtar S1
Fenix Tk70
Pyramide aus ca. 115m Brennweite 105mm
Xtar S1
Fenix Tk70
Jetzt von der Pyramide in Richtung Baum, an dem ich vorher gestanden
Baum 115m Brennweite 18mm
Xtar S1
TK70
Jetzt habe ich noch drei Bilder mit beiden Lampen zusammen.
Links ist die Xtar S1 und rechts die Fenix TK70
115m 35mm
115m 105mm
25m zur Pyramide mit Brennweite 18mm
Ich hoffe ihr könnt euch einen Eindruck von der Lampe verschaffen.
Grüße
Detlef
Anhänge
-
01_S1_Lieferung.jpg38,3 KB · Aufrufe: 669
-
02_S1_Verpackung mit Zubehoer.jpg59,6 KB · Aufrufe: 663
-
02a_S1_mit Zubehoer.jpg58,7 KB · Aufrufe: 661
-
03_S1_Reflektor.jpg36 KB · Aufrufe: 656
-
04_S1_Selektorring.jpg34,9 KB · Aufrufe: 656
-
04a_S1_Select.jpg34,9 KB · Aufrufe: 656
-
04b_S1_Preset.jpg35,3 KB · Aufrufe: 654
-
05_S1_Endkappe und Batterierohr.jpg44,8 KB · Aufrufe: 653
-
06_S1_stehend.jpg39,3 KB · Aufrufe: 654
-
07_S1_3F8ISO20035mm_115m_Pyramide.jpg36,4 KB · Aufrufe: 652
-
07a_TK70_3F8ISO20035mm_115m_Pyramide.jpg35,6 KB · Aufrufe: 651
-
07b_S1_3F8ISO200105mm_115m_Pyramide.jpg42,5 KB · Aufrufe: 654
-
07c_TK70_3F8ISO200105mm_115m_Pyramide.jpg41,4 KB · Aufrufe: 653
-
08_S1_3F8ISO20018mm_115m_Baum.jpg89,5 KB · Aufrufe: 651
-
08a_TK70_3F8ISO20018mm_115m_Baum.jpg90,1 KB · Aufrufe: 650
-
09_S1li_TK70re_3F8ISO200_35mm_115m_Pyramide.jpg42,6 KB · Aufrufe: 652
-
10_S1li_TK70re_3F8ISO200_105mm_115m_Pyramide.jpg50,5 KB · Aufrufe: 648
-
11_S1_li_TK70_re_25m.jpg22,8 KB · Aufrufe: 651
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: