Zu Beginn ein paar Worte in eigener Sache. Ich erhielt vor einigen Tagen eine PN, die mich sehr nachdenklich gemacht hat. Die meisten von euch kennen mich als ein Mitglied, welches sehr häufig Reviews von Lampen postet. Dies tue ich aus der Sicht eines normalen aber erfahrenen Users. Wenn es mir meine Zeit erlaubt, poste ich auch Beamshots, aber Messungen des Stromverbrauchs oder Laufzeitmessungen im Wassereimer gibt es von mir nicht. Deshalb bezeichne ich meine Reviews auch als Kurzvorstellungen. Richtig gute und ausführliche Reviews, die alle nur denkbaren Aspekte berücksichtigen, gibt es von anderen, meist viel erfahreneren Mitgliedern, und diese genießen nicht nur meinen, sondern unser aller Respekt.
Meine persönliche Stärke sehe ich eher im Bereich der Fotografie, die ein fast noch intensiveres Hobby von mir ist, als das Sammeln von Taschenlampen. So nutze ich das TLF u.a. als Plattform um meine Bilder in diversen Kurzvorstellungen zu veröffentlichen und euch Eindrücke von den verschiedenen Modellen zu vermitteln. Dabei gehe ich auch ausführlich auf die Features und die Bedienung der Lampen ein und erwähne, was mir positiv oder negativ aufgefallen ist. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und schon gar nicht auf die absolute technische Expertise. Wenn meine Vorstellungen dennoch als Bereicherung hier im Forum gesehen werden, dann freut es mich und man wird weitere Vorstellungen dieser Art von mir erwarten können.
Mit der Veröffentlichung meiner heutigen Kurzvorstellung der Olight R50 Seeker hatte ich einen Moment gezögert. Zum einen gibt es bereits zwei sehr gute Reviews, zum anderen ließ mich die eingangs erwähnte PN etwas daran zweifeln, ob meine Vorstellungen hier überhaupt noch gerne gesehen werden. Gleichzeitig erfahre ich aber auch viel Zuspruch und letztlich gehen wir hier alle nur einem gar nicht so wahnsinnig ernsten und eher unwichtigen Hobby nach. Dennoch wird dies für einige Zeit meine letzte Vorstellung sein. Ich weiß, dass einige von euch bereits eine R50 Seeker im Zulauf haben und hoffe ihr habt ein klein wenig (Vor) Freude an dieser wie immer bilderlastigen Vorstellung der relativ neuen Olight-Lampe, die mir freundlicherweise zum Testen zur Verfügung gestellt wurde.
► Verpackung und Lieferumfang:
Als Sammler von Taschenlampen kenne ich bereits sehr viele Lampen, auch von Olight. Allerdings, mit Ausnahme von sehr teuren Lampen in Aluminiumkoffern, bislang noch keine mit einer derartig hochwertigen und geschmackvollen Kartonverpackung. Diese enthält neben der R50 selbst einen speziellen 26650er Li-Ion-Akku, ein hochwertiges Lanyard, ein USB-Ladegerät mit EU-Steckeradapter und Ladekabel sowie eine Bedienungsanleitung in Deutsch. Ersatz-O-Ringe oder ein Holster gehören leider nicht zum Lieferumfang.
► Erster Eindruck und Verarbeitungsqualität:
Die R50 Seeker ist ein formschön gestaltetes und perfekt verarbeitetes Produkt. Neben dem für Olight typischen Knurling gefallen besonders die metallicblauen Akzente um den Schalter und den Lampenkopf. Die Anodisierung ist ebenso makellos ausgeführt wie die ab Werk gefetteten und präzise geschnittenen Gewinde. Der Reflektor in Orange-Peel-Ausführung ist sauber und frei von Einschlüssen, die Cree XHP50 LED perfekt zentriert. Die Länge der Lampe beträgt 133 mm, der Durchmesser des Batterierohrs 32 mm und der des Lampenkopfes 42 mm. Betriebsbereit liegt das Gewicht bei 259g. Damit liegt die R50 Seeker satt und perfekt in der (Männer) Hand. Kerzenstand ist problemlos möglich, ein Wegrollschutz existiert leider nicht.
► Stromversorgung:
Im Gegensatz zu den meisten anderen Hochleistungs-Taschenlampen, die in der Regel Li-Ion-Rundzellenakkus vom Typ 18650 nutzen, verwendet die R50 Seeker ein Exemplar des Typs 26650. Damit steht theoretisch eine deutlich höhere Laufzeit zur Verfügung, denn die besten 26650er Akkus bieten Kapazitäten von bis zu 5.200 mAh. Das von Olight mitgelieferte Exemplar hat jedoch nur 4.500 mAh und ist eine speziell für die interne Ladefunktion designte Version mit einem zusätzlichen Pluspol am Heck. So löblich das Vorhandensein einer mehrsprachigen Bedienungsanleitung inkl. Deutsch auch ist, mir waren die früheren englischsprachigen Manuals lieber. Denn diese waren sehr viel ausführlicher. So wurde beim Vorgängermodell R40 noch explizit vor der Verwendung normaler 26650er Standard Akkus gewarnt, ebenso vor dem Einsatz des customized Akkus in anderen Taschenlampen. Dieser wichtige Hinweis fehlt leider bei der R50.
Die Verschlusskappe verfügt über eine von einer Gummikappe abgedichtete Micro-USB-Buchse, durch welche der Akku direkt in der Lampe geladen werden kann. Ein zusätzliches externes Li-Ion-Ladegerät wird also nicht benötigt. Der Ladevorgang wird durch eine rot leuchtende LED signalisiert, welche grün leuchtet, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist. Die Ladezeit bei komplett entladenem Akku beträgt ca. Fünfeinhalb Stunden. Deutlich schneller geht dies mit einem leistungsfähigen externen Ladegerät, wie z.B. dem SKYRC MC3000. Etwas Vorsicht wegen des speziellen Akkus kann in diesem Fall aber nicht schaden.
► Lichtleistung:
Ihren maximalen Output von 2.500 Lumen erzeugt die R50 Seeker mittels einer Cree XHP50 LED. Im Unterschied zur R40 Seeker ist der Spot weniger konzentriert und von einer wärmeren Lichtfarbe. Das Umfeld wird exzellent ausgeleuchtet, der Radius des Randspills ist nochmals deutlich größer als beim Vorgängermodell. Trotzdem ist die Reichweite mit 297 m sogar noch ein klein wenig gewachsen, was primär der höheren Lichtleistung geschuldet ist. Diese Leuchtcharakteristik macht die R50 Seeker tatsächlich zu einem exzellenten und universell einsetzbaren Suchscheinwerfer im Taschenformat.
(Die Lichtfarbe geben die beiden Bilder leider nicht korrekt wieder.)
► Regelung:
Die Olight R50 Seeker bietet 4 verschiedene Helligkeitsstufen (Turbo/High/Medium/Low bzw. 2.500/1.200/300/50 Lumen). Um einen Überhitzungsschutz zu gewährleisten, regelt die R50 Seeker den Output in den beiden höchsten Stufen temperaturabhängig herunter. Das wiederum ist von der der jeweiligen Umgebungstemperatur abhängig und kann entsprechend abweichen (Zimmer- oder Außentemperatur, für Testzwecke oft auch wassergekühlt). Praxisgerecht und für Vergleichszwecke am besten geeignet erscheint mir das Regelverhalten bei Zimmertemperatur, was vom Hersteller wie folgt angegeben ist:
» Turbo (2.500 Lumen) 2 Minuten, danach Absenkung auf 800 Lumen für 150 Minuten
» High (1.200 Lumen) 12 Minuten, danach Absenkung auf 800 Lumen für 130 Minuten
» Medium (300 Lumen) 6 Stunden
» Low (50 Lumen) 50 Stunden
Sehr schade finde ich, dass die R50 Seeker über keinen Ultra-Low Modus verfügt. Das ist umso unverständlicher, da eine Implementierung einer solchen Minimal-Leuchtstufe kein zusätzliches Geld kosten würde.
► Bedienung:
Ein kurzer Klick auf den Schalter am Lampenkopf schaltet die Lampe ein. Gedrückthalten des Schalters wechselt durch die drei Leuchtstufen High/Medium/Low. Ein Doppelklick aktiviert den Turbomodus. Strobe wird per Tripple-Klick aktiviert. Ausgeschaltet wird ebenfalls durch einen kurzen Klick. Eine Memoryfunktion sorgt für die jeweilige Verwendung der zuletzt genutzten Leuchtstufe nach dem Einschalten. Turbo und Strobe sind davon ausgenommen. Die Memoryfunktion lässt sich auch umgehen, indem man den Einschaltknopf gedrückt hält, dann startet die Lampe immer im Low.
Ein Lockmodus zur Transportsicherung ist ebenfalls vorhanden, er wird durch Gedrückthalten für ca. 2 Sekunden aktiviert und auf die gleiche Weise auch wieder deaktiviert. Wenn die Akkuenergie fast verbraucht ist, wird dies durch eine rote LED im Schalter signalisiert. Außerdem leuchtet der Schalter für ca. 3 Sekunden rot, wenn er bei eingeschalteter Transportsicherung betätigt wird.
► Fazit:
Die Olight R50 Seeker ist eine überdurchschnittlich helle und universell einsetzbare Taschenlampe, die gemessen an ihrer Leistung immer noch recht klein und handlich ist. Spontan fällt mir gar keine ähnlich geartete Alternative ein. Lampen dieser Leistungsklasse sind meist weniger kompakt und deutlich schwerer. Zudem gefällt mir die R50 Seeker besonders hinsichtlich ihrer Leuchtcharakteristik mit einer sehr breitflächigen Ausleuchtung bei gleichzeitig immer noch guter Reichweite. Den einzig wirklichen Kritikpunkt stellt für mich das Fehlen eines Moonlightmodus dar.
Viele Grüße
T-Freak
Meine persönliche Stärke sehe ich eher im Bereich der Fotografie, die ein fast noch intensiveres Hobby von mir ist, als das Sammeln von Taschenlampen. So nutze ich das TLF u.a. als Plattform um meine Bilder in diversen Kurzvorstellungen zu veröffentlichen und euch Eindrücke von den verschiedenen Modellen zu vermitteln. Dabei gehe ich auch ausführlich auf die Features und die Bedienung der Lampen ein und erwähne, was mir positiv oder negativ aufgefallen ist. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und schon gar nicht auf die absolute technische Expertise. Wenn meine Vorstellungen dennoch als Bereicherung hier im Forum gesehen werden, dann freut es mich und man wird weitere Vorstellungen dieser Art von mir erwarten können.
Mit der Veröffentlichung meiner heutigen Kurzvorstellung der Olight R50 Seeker hatte ich einen Moment gezögert. Zum einen gibt es bereits zwei sehr gute Reviews, zum anderen ließ mich die eingangs erwähnte PN etwas daran zweifeln, ob meine Vorstellungen hier überhaupt noch gerne gesehen werden. Gleichzeitig erfahre ich aber auch viel Zuspruch und letztlich gehen wir hier alle nur einem gar nicht so wahnsinnig ernsten und eher unwichtigen Hobby nach. Dennoch wird dies für einige Zeit meine letzte Vorstellung sein. Ich weiß, dass einige von euch bereits eine R50 Seeker im Zulauf haben und hoffe ihr habt ein klein wenig (Vor) Freude an dieser wie immer bilderlastigen Vorstellung der relativ neuen Olight-Lampe, die mir freundlicherweise zum Testen zur Verfügung gestellt wurde.
► Verpackung und Lieferumfang:
Als Sammler von Taschenlampen kenne ich bereits sehr viele Lampen, auch von Olight. Allerdings, mit Ausnahme von sehr teuren Lampen in Aluminiumkoffern, bislang noch keine mit einer derartig hochwertigen und geschmackvollen Kartonverpackung. Diese enthält neben der R50 selbst einen speziellen 26650er Li-Ion-Akku, ein hochwertiges Lanyard, ein USB-Ladegerät mit EU-Steckeradapter und Ladekabel sowie eine Bedienungsanleitung in Deutsch. Ersatz-O-Ringe oder ein Holster gehören leider nicht zum Lieferumfang.
► Erster Eindruck und Verarbeitungsqualität:
Die R50 Seeker ist ein formschön gestaltetes und perfekt verarbeitetes Produkt. Neben dem für Olight typischen Knurling gefallen besonders die metallicblauen Akzente um den Schalter und den Lampenkopf. Die Anodisierung ist ebenso makellos ausgeführt wie die ab Werk gefetteten und präzise geschnittenen Gewinde. Der Reflektor in Orange-Peel-Ausführung ist sauber und frei von Einschlüssen, die Cree XHP50 LED perfekt zentriert. Die Länge der Lampe beträgt 133 mm, der Durchmesser des Batterierohrs 32 mm und der des Lampenkopfes 42 mm. Betriebsbereit liegt das Gewicht bei 259g. Damit liegt die R50 Seeker satt und perfekt in der (Männer) Hand. Kerzenstand ist problemlos möglich, ein Wegrollschutz existiert leider nicht.
► Stromversorgung:
Im Gegensatz zu den meisten anderen Hochleistungs-Taschenlampen, die in der Regel Li-Ion-Rundzellenakkus vom Typ 18650 nutzen, verwendet die R50 Seeker ein Exemplar des Typs 26650. Damit steht theoretisch eine deutlich höhere Laufzeit zur Verfügung, denn die besten 26650er Akkus bieten Kapazitäten von bis zu 5.200 mAh. Das von Olight mitgelieferte Exemplar hat jedoch nur 4.500 mAh und ist eine speziell für die interne Ladefunktion designte Version mit einem zusätzlichen Pluspol am Heck. So löblich das Vorhandensein einer mehrsprachigen Bedienungsanleitung inkl. Deutsch auch ist, mir waren die früheren englischsprachigen Manuals lieber. Denn diese waren sehr viel ausführlicher. So wurde beim Vorgängermodell R40 noch explizit vor der Verwendung normaler 26650er Standard Akkus gewarnt, ebenso vor dem Einsatz des customized Akkus in anderen Taschenlampen. Dieser wichtige Hinweis fehlt leider bei der R50.
Die Verschlusskappe verfügt über eine von einer Gummikappe abgedichtete Micro-USB-Buchse, durch welche der Akku direkt in der Lampe geladen werden kann. Ein zusätzliches externes Li-Ion-Ladegerät wird also nicht benötigt. Der Ladevorgang wird durch eine rot leuchtende LED signalisiert, welche grün leuchtet, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist. Die Ladezeit bei komplett entladenem Akku beträgt ca. Fünfeinhalb Stunden. Deutlich schneller geht dies mit einem leistungsfähigen externen Ladegerät, wie z.B. dem SKYRC MC3000. Etwas Vorsicht wegen des speziellen Akkus kann in diesem Fall aber nicht schaden.
► Lichtleistung:
Ihren maximalen Output von 2.500 Lumen erzeugt die R50 Seeker mittels einer Cree XHP50 LED. Im Unterschied zur R40 Seeker ist der Spot weniger konzentriert und von einer wärmeren Lichtfarbe. Das Umfeld wird exzellent ausgeleuchtet, der Radius des Randspills ist nochmals deutlich größer als beim Vorgängermodell. Trotzdem ist die Reichweite mit 297 m sogar noch ein klein wenig gewachsen, was primär der höheren Lichtleistung geschuldet ist. Diese Leuchtcharakteristik macht die R50 Seeker tatsächlich zu einem exzellenten und universell einsetzbaren Suchscheinwerfer im Taschenformat.
(Die Lichtfarbe geben die beiden Bilder leider nicht korrekt wieder.)
► Regelung:
Die Olight R50 Seeker bietet 4 verschiedene Helligkeitsstufen (Turbo/High/Medium/Low bzw. 2.500/1.200/300/50 Lumen). Um einen Überhitzungsschutz zu gewährleisten, regelt die R50 Seeker den Output in den beiden höchsten Stufen temperaturabhängig herunter. Das wiederum ist von der der jeweiligen Umgebungstemperatur abhängig und kann entsprechend abweichen (Zimmer- oder Außentemperatur, für Testzwecke oft auch wassergekühlt). Praxisgerecht und für Vergleichszwecke am besten geeignet erscheint mir das Regelverhalten bei Zimmertemperatur, was vom Hersteller wie folgt angegeben ist:
» Turbo (2.500 Lumen) 2 Minuten, danach Absenkung auf 800 Lumen für 150 Minuten
» High (1.200 Lumen) 12 Minuten, danach Absenkung auf 800 Lumen für 130 Minuten
» Medium (300 Lumen) 6 Stunden
» Low (50 Lumen) 50 Stunden
Sehr schade finde ich, dass die R50 Seeker über keinen Ultra-Low Modus verfügt. Das ist umso unverständlicher, da eine Implementierung einer solchen Minimal-Leuchtstufe kein zusätzliches Geld kosten würde.
► Bedienung:
Ein kurzer Klick auf den Schalter am Lampenkopf schaltet die Lampe ein. Gedrückthalten des Schalters wechselt durch die drei Leuchtstufen High/Medium/Low. Ein Doppelklick aktiviert den Turbomodus. Strobe wird per Tripple-Klick aktiviert. Ausgeschaltet wird ebenfalls durch einen kurzen Klick. Eine Memoryfunktion sorgt für die jeweilige Verwendung der zuletzt genutzten Leuchtstufe nach dem Einschalten. Turbo und Strobe sind davon ausgenommen. Die Memoryfunktion lässt sich auch umgehen, indem man den Einschaltknopf gedrückt hält, dann startet die Lampe immer im Low.
Ein Lockmodus zur Transportsicherung ist ebenfalls vorhanden, er wird durch Gedrückthalten für ca. 2 Sekunden aktiviert und auf die gleiche Weise auch wieder deaktiviert. Wenn die Akkuenergie fast verbraucht ist, wird dies durch eine rote LED im Schalter signalisiert. Außerdem leuchtet der Schalter für ca. 3 Sekunden rot, wenn er bei eingeschalteter Transportsicherung betätigt wird.
► Fazit:
Die Olight R50 Seeker ist eine überdurchschnittlich helle und universell einsetzbare Taschenlampe, die gemessen an ihrer Leistung immer noch recht klein und handlich ist. Spontan fällt mir gar keine ähnlich geartete Alternative ein. Lampen dieser Leistungsklasse sind meist weniger kompakt und deutlich schwerer. Zudem gefällt mir die R50 Seeker besonders hinsichtlich ihrer Leuchtcharakteristik mit einer sehr breitflächigen Ausleuchtung bei gleichzeitig immer noch guter Reichweite. Den einzig wirklichen Kritikpunkt stellt für mich das Fehlen eines Moonlightmodus dar.
Viele Grüße
T-Freak
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