Guten Abend wertes Forum!
Heute darf ich euch die Spark SL5 vorstellen. Die Lampe ist zwar schon seit einigen Monaten auf dem Markt, ich aber dennoch ein Review wert - sie hat gewisse Vorzüge anderen Lampen dieser Größenklasse gegenüber.
Das Review zur großen Schwester SL6S findet ihr hier:
http://www.taschenlampen-forum.de/spark/10421-review-spark-sl6s-800cw.html
Starten möchte mit einem kleinen Video, das euch einen Vorgeschmack geben soll
Bezugsquellen, Preis und Versionen
Ein interessanter Aspekt bei Spark-Lampen: Ihr könnt sie direkt bei der Deutschland-Vertretung unter www.spark-store.com bestellen und habt daher keinen Ärger mit Zollgebühren, Einfuhrumsatzsteuer und langen Wartezeiten.
Auch die meisten großen Händler haben die SL5 im Programm, beim Lampentroll gibt es sie derzeit für sehr günstige 69,00 Euro!
Der normale Preis liegt mit 78 Euro vergleichsweise hoch, ihr bekommt aber eine hervorragende Qualität und eine gut durchdachte Taschenlampe.
Von der SL5 gibt es zwei Versionen: Die hier vorgestellte SL5-220cw mit 220 Lumen und kaltweißer XM-L T6 sowie die SL5-190NW mit 190 Lumen, XM-L T5 und neutral-weißer LED.
Die 220cw hat bei der Verwendung eines 14500 Li-Ion Akkus eine Leistung von 280 Lumen
Die CW-Version ist übrigens auch ziemlich neutral weiß, verglichen mit anderen XM-L Lampen. Dazu seht ihr weiter unten die Beamshots.
Verpackung und Lieferumfang
Genau wie ihre große Schwester wird die SL5 in einem schicken schwarzen Karton geliefert, der mit einem Herstellerlogo bedruckt ist und an der Seite einen Aufkleber mit der Typenkennzeichnung hat.
Beim Öffnen der Packung kommt einem die einseitige Anleitung entgegen. Die ist relativ ausführlich, es ist beispielsweise vermerkt, wie hell die einzelnen Modi sind und wie man die Lampe bedient.
Des weiteren ist ein gut verarbeiteter Holster im Lieferumfang, in dem sich die Lampe sowohl kopfüber als auch normal verstauen und dann problemlos am Gürtel befestigen lässt.
Zwei kleine Tütchen liegen bei - in einem befinden sich zwei Ersatz-O-Ringe, im anderen eine frosted Lens (Milchglasscheibe).
Das letzte Zubehörteil ist bereits montiert: Der silberne Clip. Der ist leider nicht so schön glänzend wie bei der SL6, sondern matt und eher unscheinbar, aber er tut was er soll.
Gehäuse und Bauqualität
Die SL5-220cw kommt in gewohnter Spark-Qualität. Die Verarbeitung ist sehr gut, die Anodisierung wurde sauber nach HA-III Standard ausgeführt und weist bei meiner Lampe keine Fehler auf.
Einen Kritikpunkt gibt es aber: Bei meinem Exemplar hat der kleine silberne Ring, in den der vordere Schalter eingefasst ist, eine kleine Beule. Die sieht man auf den Fotos kaum und bei der Benutzung fällt sie auch nicht auf.
Betrachtet man die Taschenlampe als Gesamtkonstrukt, fällt das durchdachte Design auf. Die Kühlrippen sind sehr unauffällig ins Gehäuse integriert und stehen nicht ab, der Bezel ist nicht zu stark gezackt und stört nicht beim Tragen in der Hosentasche und die beiden Schalter wurden sehr schön ins Gehäuse eingefasst. Sowohl der Seitenschalter als auch der Tailcap-Schalter haben ein kleines Spark-Logo auf dem Gummi
Farblich unterscheidet sich die SL5 von anderen Lampen, sie ist nicht schwarz, sondern grau mit leicht metallischem Glanz. Mir persönlich gefällt das sehr gut.
Die gut gefetteten Gewinde sind mit O-Ringen ausgestattet, laut Hersteller wird der IPX-8 Standard eingehalten und die SL5 sollte auch einen Regenguss aushalten.
Kopf, Body, Tailcap und Innenrohr (Kontaktherstellung)
An der Tailcap gibt es ein kleines Loch für die Montage eines Lanyard, leider ist das Loch nicht ganz perfekt ausgefräst.
Vorne befindet sich ein leicht gezackter Bezel, der abmontiert werden kann. Dadurch lässt sich die Frontscheibe (im Übrigen eine hochwertige Schott-Glaslinse) auswechseln und die mitgelieferte Milchglaslinse einsetzen. Mit dieser frosted-Lens erhält man
sehr breit gestreutes Licht, das sich beispielsweise zum Lesen gut eignet, gerade in Kombination mit dem Low-Modus mit 2 Lumen.
Dazu folgen heute Nacht ein paar Beamshots.
Das wohl wichtigste Kriterium, das die SL5-220cw zu einer besonderen Lampe macht, sind die zwei Schalter. Der Benutzer hat die Wahl zwischen einem Seitenschalter im vorderen Bereich und einem normalen Tailcap-Schalter am hinteren Ende. Beide Schalter haben die gleiche Funktion.
Im OP-Reflektor sitzt eine perfekt zentrierte XM-L T6 LED vom Marktführer Cree.
Insgesamt misst die SL5 95 Millimeter Länge.
Hinten hat das Gehäuse einen Durchmesser von 23mm, vorne am Bezel 25mm.
Ohne Akku beträgt das Gewicht 50 Gramm.
Bedienung, Modi und Laufzeit
Bedient werden kann die Lampe mit beiden Schaltern - je nach persönlicher Präferenz und Einsatzbereich wählt man zwischen dem hinteren und dem vorderen Schalter.
Ein Druck lässt die LED leuchten. Bleibt man auf dem Schalter, werden die einzelnen Stufen durchgeschaltet.
Mit einem schnellen Doppelklick kommt man direkt in den Turbo Modus mit 220/280 Lumen, egal aus welcher Stufe heraus.
Beide Schalter sind nicht gerade weich, haben aber einen sehr angenehmen Druckpunkt und funktionieren sehr zuverlässig. Mit Handschuhen lässt sich insbesondere der Seitenschalter gut bedienen.
Die Laufzeiten habe ich vom Hersteller übernommen. Erste Tests ohne genaue Zeitnahme zeigen jedoch, dass die Angaben recht realistisch sind.
Stromversorgung und Erwärmung
Ein Vorteil der SL5 ist die Möglichkeit, überall erhältliche AA Akkus und Batterien verwenden zu können. Der Batteriebetrieb wurde von mir nicht getestet, gut möglich, dass die helleren Modi nicht zur Verfügung stehen.
Mit einem Sanyo Eneloop Akku kommt man auch problemlos in den höchsten Modus mit 220 Lumen,
die beste Leistung wird jedoch mit einem 14500 Lithium Ionen Akku erreicht, dann bekommt man satte 280 Lumen Leistung.
Für die Temperaturmessungen wurde wie üblich ein IR-Thermometer eingesetzt, der Messpunkt "Oben" ist ein Punkt am senkrecht geriffelten Ring oberhalb des Seitenschalters und "Logo" bezeichnet den Messpunkt am Herstellerlogo. Die Lampe stand mit dem Kopf nach oben, wurde nicht gekühlt und lief im Turbo Mode.
Starttemperatur
Oben: 23,3° Celsius
Logo: 23,6°
Nach 5min
Oben: 36,3°
Logo: 32,6°
Nach 10min
Logo: 41,6°
Logo: 37,9°
Nach 15min
Oben: 43,3°
Logo: 39,9°
Leuchtcharakteristik
Spark hat gute Arbeit geleistet und eine Lampe entwickelt, deren Beam sehr angenehm ist.
Allgemein ist die SL5 auf Flood ausgelegt, nicht auf Throw. Die Ausleuchtung ist ziemlich breit und praxisorientiert.
An der weißen Wand macht die SL5-220cw auch eine gute Figur. Hier ein Vergleich schlecht und gut.
Oben die Tank TK-703, unten die Spark SL5
An diesem Bild sieht man ganz gut, wie angenehm neutral die Lichtfarbe ist!
Auch im Vergleich mit größeren Lampen muss sie sich nicht verstecken. Hier ein Bild mit zirka 25 Meter Aufnahmedistanz, die SL5 ist in der zweiten Reihe von oben.
Mehr Beamshots (auch zur frosted lens) folgen.
Zusammenfassung
Eine einfache Bedienung, zwei Schalter, 280 Lumen und die Möglichkeit, AA-Akkus nutzen zu können, machen die Spark SL5-220cw zu einer sehr interessanten EDC-Lampe.
Auf den ersten Blick mag der Preis zwar recht hoch sein, dafür ist die Gesamtqualität jedoch hervorragend!
Der unkomplizierte, schnelle Service dank der Deutschland-Vertretung hilft gerne weiter, wenn Fragen offen sind oder Ersatzteile bestellt werden müssen.
Unter'm Strich: Eine qualitativ hochwertige Every day carry Taschenlampe von 9,5cm Länge und mit einer Lichtleistung, die für die meisten Belange ausreicht!
Ich würde sie auf jeden Fall wieder kaufen
Mehr Beamshots, Reviews und Videos findet ihr wie immer bei Flashlight Reviews | Facebook
Heute darf ich euch die Spark SL5 vorstellen. Die Lampe ist zwar schon seit einigen Monaten auf dem Markt, ich aber dennoch ein Review wert - sie hat gewisse Vorzüge anderen Lampen dieser Größenklasse gegenüber.
Das Review zur großen Schwester SL6S findet ihr hier:
http://www.taschenlampen-forum.de/spark/10421-review-spark-sl6s-800cw.html
Starten möchte mit einem kleinen Video, das euch einen Vorgeschmack geben soll
Bezugsquellen, Preis und Versionen
Ein interessanter Aspekt bei Spark-Lampen: Ihr könnt sie direkt bei der Deutschland-Vertretung unter www.spark-store.com bestellen und habt daher keinen Ärger mit Zollgebühren, Einfuhrumsatzsteuer und langen Wartezeiten.
Auch die meisten großen Händler haben die SL5 im Programm, beim Lampentroll gibt es sie derzeit für sehr günstige 69,00 Euro!
Der normale Preis liegt mit 78 Euro vergleichsweise hoch, ihr bekommt aber eine hervorragende Qualität und eine gut durchdachte Taschenlampe.
Von der SL5 gibt es zwei Versionen: Die hier vorgestellte SL5-220cw mit 220 Lumen und kaltweißer XM-L T6 sowie die SL5-190NW mit 190 Lumen, XM-L T5 und neutral-weißer LED.
Die 220cw hat bei der Verwendung eines 14500 Li-Ion Akkus eine Leistung von 280 Lumen
Die CW-Version ist übrigens auch ziemlich neutral weiß, verglichen mit anderen XM-L Lampen. Dazu seht ihr weiter unten die Beamshots.
Verpackung und Lieferumfang
Genau wie ihre große Schwester wird die SL5 in einem schicken schwarzen Karton geliefert, der mit einem Herstellerlogo bedruckt ist und an der Seite einen Aufkleber mit der Typenkennzeichnung hat.
Beim Öffnen der Packung kommt einem die einseitige Anleitung entgegen. Die ist relativ ausführlich, es ist beispielsweise vermerkt, wie hell die einzelnen Modi sind und wie man die Lampe bedient.
Des weiteren ist ein gut verarbeiteter Holster im Lieferumfang, in dem sich die Lampe sowohl kopfüber als auch normal verstauen und dann problemlos am Gürtel befestigen lässt.
Zwei kleine Tütchen liegen bei - in einem befinden sich zwei Ersatz-O-Ringe, im anderen eine frosted Lens (Milchglasscheibe).
Das letzte Zubehörteil ist bereits montiert: Der silberne Clip. Der ist leider nicht so schön glänzend wie bei der SL6, sondern matt und eher unscheinbar, aber er tut was er soll.
Gehäuse und Bauqualität
Die SL5-220cw kommt in gewohnter Spark-Qualität. Die Verarbeitung ist sehr gut, die Anodisierung wurde sauber nach HA-III Standard ausgeführt und weist bei meiner Lampe keine Fehler auf.
Einen Kritikpunkt gibt es aber: Bei meinem Exemplar hat der kleine silberne Ring, in den der vordere Schalter eingefasst ist, eine kleine Beule. Die sieht man auf den Fotos kaum und bei der Benutzung fällt sie auch nicht auf.
Betrachtet man die Taschenlampe als Gesamtkonstrukt, fällt das durchdachte Design auf. Die Kühlrippen sind sehr unauffällig ins Gehäuse integriert und stehen nicht ab, der Bezel ist nicht zu stark gezackt und stört nicht beim Tragen in der Hosentasche und die beiden Schalter wurden sehr schön ins Gehäuse eingefasst. Sowohl der Seitenschalter als auch der Tailcap-Schalter haben ein kleines Spark-Logo auf dem Gummi
Farblich unterscheidet sich die SL5 von anderen Lampen, sie ist nicht schwarz, sondern grau mit leicht metallischem Glanz. Mir persönlich gefällt das sehr gut.
Die gut gefetteten Gewinde sind mit O-Ringen ausgestattet, laut Hersteller wird der IPX-8 Standard eingehalten und die SL5 sollte auch einen Regenguss aushalten.
Kopf, Body, Tailcap und Innenrohr (Kontaktherstellung)
An der Tailcap gibt es ein kleines Loch für die Montage eines Lanyard, leider ist das Loch nicht ganz perfekt ausgefräst.
Vorne befindet sich ein leicht gezackter Bezel, der abmontiert werden kann. Dadurch lässt sich die Frontscheibe (im Übrigen eine hochwertige Schott-Glaslinse) auswechseln und die mitgelieferte Milchglaslinse einsetzen. Mit dieser frosted-Lens erhält man
sehr breit gestreutes Licht, das sich beispielsweise zum Lesen gut eignet, gerade in Kombination mit dem Low-Modus mit 2 Lumen.
Dazu folgen heute Nacht ein paar Beamshots.
Das wohl wichtigste Kriterium, das die SL5-220cw zu einer besonderen Lampe macht, sind die zwei Schalter. Der Benutzer hat die Wahl zwischen einem Seitenschalter im vorderen Bereich und einem normalen Tailcap-Schalter am hinteren Ende. Beide Schalter haben die gleiche Funktion.
Im OP-Reflektor sitzt eine perfekt zentrierte XM-L T6 LED vom Marktführer Cree.
Insgesamt misst die SL5 95 Millimeter Länge.
Hinten hat das Gehäuse einen Durchmesser von 23mm, vorne am Bezel 25mm.
Ohne Akku beträgt das Gewicht 50 Gramm.
Bedienung, Modi und Laufzeit
Bedient werden kann die Lampe mit beiden Schaltern - je nach persönlicher Präferenz und Einsatzbereich wählt man zwischen dem hinteren und dem vorderen Schalter.
Ein Druck lässt die LED leuchten. Bleibt man auf dem Schalter, werden die einzelnen Stufen durchgeschaltet.
Turbo Modus: 220 (AA) oder 280 Lumen (14500) für 0,9 Stunden |
Max: 120 Lumen für 1,8 Stunden |
Medium2: 36 Lumen für 8 Stunden |
Medium1: 10 Lumen für 30 Stunden |
Low: 2 Lumen für 86 Stunden |
Mit einem schnellen Doppelklick kommt man direkt in den Turbo Modus mit 220/280 Lumen, egal aus welcher Stufe heraus.
Beide Schalter sind nicht gerade weich, haben aber einen sehr angenehmen Druckpunkt und funktionieren sehr zuverlässig. Mit Handschuhen lässt sich insbesondere der Seitenschalter gut bedienen.
Die Laufzeiten habe ich vom Hersteller übernommen. Erste Tests ohne genaue Zeitnahme zeigen jedoch, dass die Angaben recht realistisch sind.
Stromversorgung und Erwärmung
Ein Vorteil der SL5 ist die Möglichkeit, überall erhältliche AA Akkus und Batterien verwenden zu können. Der Batteriebetrieb wurde von mir nicht getestet, gut möglich, dass die helleren Modi nicht zur Verfügung stehen.
Mit einem Sanyo Eneloop Akku kommt man auch problemlos in den höchsten Modus mit 220 Lumen,
die beste Leistung wird jedoch mit einem 14500 Lithium Ionen Akku erreicht, dann bekommt man satte 280 Lumen Leistung.
Für die Temperaturmessungen wurde wie üblich ein IR-Thermometer eingesetzt, der Messpunkt "Oben" ist ein Punkt am senkrecht geriffelten Ring oberhalb des Seitenschalters und "Logo" bezeichnet den Messpunkt am Herstellerlogo. Die Lampe stand mit dem Kopf nach oben, wurde nicht gekühlt und lief im Turbo Mode.
Oben: 23,3° Celsius
Logo: 23,6°
Nach 5min
Oben: 36,3°
Logo: 32,6°
Nach 10min
Logo: 41,6°
Logo: 37,9°
Nach 15min
Oben: 43,3°
Logo: 39,9°
Leuchtcharakteristik
Spark hat gute Arbeit geleistet und eine Lampe entwickelt, deren Beam sehr angenehm ist.
Allgemein ist die SL5 auf Flood ausgelegt, nicht auf Throw. Die Ausleuchtung ist ziemlich breit und praxisorientiert.
An der weißen Wand macht die SL5-220cw auch eine gute Figur. Hier ein Vergleich schlecht und gut.
Oben die Tank TK-703, unten die Spark SL5
An diesem Bild sieht man ganz gut, wie angenehm neutral die Lichtfarbe ist!
Auch im Vergleich mit größeren Lampen muss sie sich nicht verstecken. Hier ein Bild mit zirka 25 Meter Aufnahmedistanz, die SL5 ist in der zweiten Reihe von oben.
Mehr Beamshots (auch zur frosted lens) folgen.
Zusammenfassung
Eine einfache Bedienung, zwei Schalter, 280 Lumen und die Möglichkeit, AA-Akkus nutzen zu können, machen die Spark SL5-220cw zu einer sehr interessanten EDC-Lampe.
Auf den ersten Blick mag der Preis zwar recht hoch sein, dafür ist die Gesamtqualität jedoch hervorragend!
Der unkomplizierte, schnelle Service dank der Deutschland-Vertretung hilft gerne weiter, wenn Fragen offen sind oder Ersatzteile bestellt werden müssen.
Unter'm Strich: Eine qualitativ hochwertige Every day carry Taschenlampe von 9,5cm Länge und mit einer Lichtleistung, die für die meisten Belange ausreicht!
Ich würde sie auf jeden Fall wieder kaufen
Mehr Beamshots, Reviews und Videos findet ihr wie immer bei Flashlight Reviews | Facebook
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: