Vor einer Woche habe ich die Thrunite TT20 im deutschen Amazon gekauft. Es gab sie für knapp 70€, nun kostet sie (wegen der großen Nachfrage?) einen Fünfer mehr. Meine rote Version hat den Namenszusatz "The Outsider", es gibt darüber hinaus auch eine normale schwarze (günstigere) Version.
Bis zum 31. Oktober 2020 soll es sie laut Thrunite mit 20%-Rabatt geben.
Laut Thrunite ist die TT20 auch für "taktische" Anwendungen geeignet.
Steckbrief:
- ca. 2.500 Lumen/258 m Reichweite, 16.650 cd
- SST70-LED, kaltweiße Lichtfarbe
- Leuchtstufen 2.526 (610)/1.468 (654) - 31 / 0,54 Lumen
- Allround-Lichtkegel
- EDC-Format, 136*30*26 mm
- Heckschalter + Seitenschalter
- stufenlose Helligkeitseinstellung
- 21700 geschützter Li-Io-Akku im Lieferumfang
- interne Aufladung über USB-C mit 2A
Verpackung wie von Thrunite gewohnt als Karton (nachhaltig der Umwelt zuliebe)...
...innerhalb der Schachtel leider mit Kunst- und Schaumstoff (nicht nachhaltig). Den Hinweis auf dem Beipackzettel sollte man beherzigen, die Lampe für besten Kontakt richtig festknallen und am besten nicht mehr öffnen.
Lieferumfang:
Es bleiben kaum Wünsche offen. Allenfalls einen Aufsteckdiffusor hätte man zur Verbesserung auf die Note 1+ noch beilegen können.
Dabei sind:
- Thrunite TT20 Lampe
- 21700 Spezialakku mit PCB und 5000 mAh
- Nylontrageholster
- USB-C Ladekabel
- Trageclip (bereits aufgesteckt)
- Ersatzdichtungen und Schaltergummi
- Trageschlaufe
- ordentlich ins Deutsche übersetzte Bedienungsanleitung
So gut verarbeitet, wie die Lampe (hoffentlich) auf den Bildern zu sehen ist, wirkt sie auch in der Realität. Die rote Anodisierung ist eine willkommene Abwechslung im schwarzen Taschenlampen-Einheitsbrei. Im Vergleich zur Normalversion hat die "Outsider"-Version einen schwarzen Seitenschalter sowie eine Hackebeil-Laserung. Bis auf eine winzige Kleinigkeit ist die Verarbeitung wirklich erstaunlich makellos und auf einer Stufe mit teureren Konkurrenzprodukten.
Den kräftigen Trageclip kann man auch anders herum an die Tailcap stecken.
Auch in der Nahaufnahme sind nirgends scharfe Grate oder Fehler in der Anodisierung auszumachen. Absolut top.
Die SST70-LED ist ordentlich zentriert. Rechts: großzügige Lanyardösen ermöglichen ein leichtes Anbringen der Halteschnur.
Ausreichend stabil: der wasserdichte Verschluss der Ladebuchse
Hier sieht man die Kleinigkeit, die man für eine perfekte Verarbeitungsqualität noch hätte besser machen müssen.
In der Nahaufnahme sieht man Grate oder Montagespuren am Haltering des Schalters. Doch lassen wir die Kirche im Dorf, das ist immerhin eine Makroaufnahme! Im Auslieferungszustand war der Akku ziemlich leer, erkennbar am rot leuchtenden Indikator.
Das Tailcapgewinde ist sparsam gefettet. Mehr ist trotzdem nicht nötig, da die Lampe wegen der internen Auflademöglichkeit ja nicht mehr geöffnet werden muss. Der Akku passt übrigens saugend gerade so in die Lampe hinein. Dicker hätte er nicht mehr sein dürfen, seine gemessene Größe: 21,7*74 mm.
Nun komme ich - meiner Meinung nach - zum einzigen enttäuschenden Merkmal bei dieser ansonsten tollen Lampe:
Die TT20 verwendet (wie auch schon Olight) leider einen Spezialakku, der einen doppelten Pol führt. Die TT20 lässt sich nicht mit normalen 21700-Akkus betreiben, sie bleibt komplett aus. Auch ein externes Aufladen ist nicht ohne Tricks möglich, wenn man etwa die Zelle noch schneller laden möchte oder noch einen zweiten Ersatzakku benutzt.
Größenvergleich der 21700 zu einem 18650.
Eine Ladebuchse nach aktuellem Standard.
Während des Ladens leuchtet die LED rot...
...bei voll geladenem Akku blau.
Befriedigend verarbeitetes Holster, die überlappende Lasche hätte ein klein wenig länger sein dürfen, insgesamt aber noch passend.
Schwesternvergleich:
Natürlich ist die TT20 durch den zusätzlichen Heckschalter ein Stück länger als die TC15. Trotz zusätzlicher Länge ist der Vorteil durch den Heckschalter gravierend, insbesondere wenn man darauf angewiesen ist, die Lampe in kürzester Zeit einschalten zu können ohne lange Suche des Seitenschalters.
Bedienung / User Interface (UI):
Das UI ist einfach und schnell erlernt. Der Heckschalter ist ein Forward-Clicky mit sattem Schaltgefühl. Über ihn kann man ausschließlich die hellste Einstellung (Turbo) erreichen. Momentlicht (z.B. zum Morsen) ist möglich. Auch mit Handschuhen ist der Schalter sofort auffindbar.
Über den kleineren Seitenschalter sind alle anderen Funktionen bzw. Stufen abrufbar.
wenn aus
- kurzer Klick = ein in der zuletzt genutzten Stufe (Memory, außer Firefly/Turbo/Strobe)
- langer Klick = Firefly
- Doppelklick = Turbo
- Dreifachklick = Stroboskop
wenn an
- kurzer Klick = aus
- gedrückt halten = stufenloses Ramping von Low bis High ("infinite" Stufen), bei der gewünschten Helligkeit loslassen.
- Doppelklick = Turbo
- Dreifachklick = Stroboskop
Sperre (Lock out)
- In Firefly gedrückt halten = gesperrt, entsperren durch nochmaliges gedrückt halten
- bei gesperrter Lampe Tailcapschalter drücken = Doppelsperre, d.h. Entsperrung über Seitenschalter nicht möglich, Indikator-LED bleibt dauerhaft rot
Ladezustandsanzeige
Die LED im Schalter zeigt außer in Firefly in allen Stufen den Ladezustand an.
blau = 100 - 21% (4,2 - 3,0 V)
rot = 20 - 11 % (3,0 - 2,8 V)
rot blinkend = unter 10 % (2,8 - 2,65 V)
Wenn die Spannung unter 2,6 V liegt, blinkt die LED 5x rot und erlischt
Foto der Bedienungsanleitung
Eigene Messungen: (mit Hobbyequipment, daher ohne Gewähr)
Lumen* - >2.800 Turbo / 1.498 Ramping-High
Lux* - 26.250 Turbo / 13.325 Ramping-High
Ladeschluss-Spannung - 4,17V
Stroboskop-Frequenz - 13,2 Hz
PWM - nicht vorhanden
*direkt beim Einschalten
Laufzeittest mit Thrunite-Akku auf hellster Ramping-Stufe (1500 lm) mit Ventilatorkühlung
Ein herausragendes Ergebnis, etwa 75 Minuten hält die TT20 die für ihre Größe hohe Leistung von 1500 Lumen nahezu linear, bevor sie die Leistung in Sprüngen herunterregelt und so dem Anwender zu erkennen gibt, dass es Zeit zum Aufladen ist. Mir fällt spontan keine andere Lampe ein, die in dieser Größe (~27 mm Lampendurchmesser) diese Leistung so linear hält. Falls es doch welche gibt, bitte gerne korrigieren. Hier als Beispiel die Kurve der PD36R.
Hier ohne jede Kühlung:
Hier für Turbo in den ersten 11 Minuten, zur besseren Übersichtlichkeit in Sekunden skaliert.
Leuchtergebnis:
Der Lichtkegel ist zwar nicht einwandfrei homogen aber immerhin frei von störenden Unregelmäßigkeiten. Der Tint-Shift innerhalb des Kegels ist erträglich, nur ganz außen im Streulicht ist die Lichfarbe kälter. Ansonsten handelt es sich um eine unerwartet neutralweiße Variante von kaltweißem Licht, das ich als angenehm empfinde.
Alle Lampen wurden mit dem mitgelieferten Herstellerakku abgelichtet. Die TC15 hatte dabei den Nachteil, dass der 18650er die volle Helligkeit nur für einen Sekundenbruchteil halten kann, aber der Helligkeitsabfall war für das Auge äußerst gering.
Testlampen:
- Fenix PD36R mit 1600 Lumen
- Thrunite TC15 mit 2300 Lumen
- Thrunite TT20 mit 2500 Lumen
hier noch einmal alle animiert:
Fazit:
Hübsch, gut und mit noch gerade fairem Preis, passend für nahezu jeden Anwendungszweck inklusive "taktischem" Gebrauch. Wolf im Schafspelz wäre vielleicht etwas übertrieben, bezogen auf ihre Größe macht die TT20 aber durchaus Alarm. Erhält von mir eine klare Kaufempfehlung - wenn man die Verwendung des Spezialakkus akzeptiert.
Pro
+ hohe Verarbeitungsqualität
+ kompletter Lieferumfang
+ hohe Lichtleistung (übertrifft bei vollem Akku die Herstellerangaben)
+ Dauerbetriebsfest und linear mit 1500 Lumen, 2800 Lumen als Kurzzeitturbo
+ einfache Bedienung
+ Sofortzugriff auf Firefly, Turbo, gespeicherte Leuchtstufe und Stroboskop
+ kein Geblinke in der Schaltreihenfolge (hidden Strobe)
+ interne Auflademöglichkeit
Contra
-- Spezialakku zum Betrieb erforderlich
Bis zum 31. Oktober 2020 soll es sie laut Thrunite mit 20%-Rabatt geben.
Laut Thrunite ist die TT20 auch für "taktische" Anwendungen geeignet.
Steckbrief:
- ca. 2.500 Lumen/258 m Reichweite, 16.650 cd
- SST70-LED, kaltweiße Lichtfarbe
- Leuchtstufen 2.526 (610)/1.468 (654) - 31 / 0,54 Lumen
- Allround-Lichtkegel
- EDC-Format, 136*30*26 mm
- Heckschalter + Seitenschalter
- stufenlose Helligkeitseinstellung
- 21700 geschützter Li-Io-Akku im Lieferumfang
- interne Aufladung über USB-C mit 2A
Verpackung wie von Thrunite gewohnt als Karton (nachhaltig der Umwelt zuliebe)...
...innerhalb der Schachtel leider mit Kunst- und Schaumstoff (nicht nachhaltig). Den Hinweis auf dem Beipackzettel sollte man beherzigen, die Lampe für besten Kontakt richtig festknallen und am besten nicht mehr öffnen.
Lieferumfang:
Es bleiben kaum Wünsche offen. Allenfalls einen Aufsteckdiffusor hätte man zur Verbesserung auf die Note 1+ noch beilegen können.
Dabei sind:
- Thrunite TT20 Lampe
- 21700 Spezialakku mit PCB und 5000 mAh
- Nylontrageholster
- USB-C Ladekabel
- Trageclip (bereits aufgesteckt)
- Ersatzdichtungen und Schaltergummi
- Trageschlaufe
- ordentlich ins Deutsche übersetzte Bedienungsanleitung
So gut verarbeitet, wie die Lampe (hoffentlich) auf den Bildern zu sehen ist, wirkt sie auch in der Realität. Die rote Anodisierung ist eine willkommene Abwechslung im schwarzen Taschenlampen-Einheitsbrei. Im Vergleich zur Normalversion hat die "Outsider"-Version einen schwarzen Seitenschalter sowie eine Hackebeil-Laserung. Bis auf eine winzige Kleinigkeit ist die Verarbeitung wirklich erstaunlich makellos und auf einer Stufe mit teureren Konkurrenzprodukten.
Den kräftigen Trageclip kann man auch anders herum an die Tailcap stecken.
Auch in der Nahaufnahme sind nirgends scharfe Grate oder Fehler in der Anodisierung auszumachen. Absolut top.
Die SST70-LED ist ordentlich zentriert. Rechts: großzügige Lanyardösen ermöglichen ein leichtes Anbringen der Halteschnur.
Ausreichend stabil: der wasserdichte Verschluss der Ladebuchse
Hier sieht man die Kleinigkeit, die man für eine perfekte Verarbeitungsqualität noch hätte besser machen müssen.
In der Nahaufnahme sieht man Grate oder Montagespuren am Haltering des Schalters. Doch lassen wir die Kirche im Dorf, das ist immerhin eine Makroaufnahme! Im Auslieferungszustand war der Akku ziemlich leer, erkennbar am rot leuchtenden Indikator.
Das Tailcapgewinde ist sparsam gefettet. Mehr ist trotzdem nicht nötig, da die Lampe wegen der internen Auflademöglichkeit ja nicht mehr geöffnet werden muss. Der Akku passt übrigens saugend gerade so in die Lampe hinein. Dicker hätte er nicht mehr sein dürfen, seine gemessene Größe: 21,7*74 mm.
Nun komme ich - meiner Meinung nach - zum einzigen enttäuschenden Merkmal bei dieser ansonsten tollen Lampe:
Die TT20 verwendet (wie auch schon Olight) leider einen Spezialakku, der einen doppelten Pol führt. Die TT20 lässt sich nicht mit normalen 21700-Akkus betreiben, sie bleibt komplett aus. Auch ein externes Aufladen ist nicht ohne Tricks möglich, wenn man etwa die Zelle noch schneller laden möchte oder noch einen zweiten Ersatzakku benutzt.
Größenvergleich der 21700 zu einem 18650.
Eine Ladebuchse nach aktuellem Standard.
Während des Ladens leuchtet die LED rot...
...bei voll geladenem Akku blau.
Befriedigend verarbeitetes Holster, die überlappende Lasche hätte ein klein wenig länger sein dürfen, insgesamt aber noch passend.
Schwesternvergleich:
Natürlich ist die TT20 durch den zusätzlichen Heckschalter ein Stück länger als die TC15. Trotz zusätzlicher Länge ist der Vorteil durch den Heckschalter gravierend, insbesondere wenn man darauf angewiesen ist, die Lampe in kürzester Zeit einschalten zu können ohne lange Suche des Seitenschalters.
Bedienung / User Interface (UI):
Das UI ist einfach und schnell erlernt. Der Heckschalter ist ein Forward-Clicky mit sattem Schaltgefühl. Über ihn kann man ausschließlich die hellste Einstellung (Turbo) erreichen. Momentlicht (z.B. zum Morsen) ist möglich. Auch mit Handschuhen ist der Schalter sofort auffindbar.
Über den kleineren Seitenschalter sind alle anderen Funktionen bzw. Stufen abrufbar.
wenn aus
- kurzer Klick = ein in der zuletzt genutzten Stufe (Memory, außer Firefly/Turbo/Strobe)
- langer Klick = Firefly
- Doppelklick = Turbo
- Dreifachklick = Stroboskop
wenn an
- kurzer Klick = aus
- gedrückt halten = stufenloses Ramping von Low bis High ("infinite" Stufen), bei der gewünschten Helligkeit loslassen.
- Doppelklick = Turbo
- Dreifachklick = Stroboskop
Sperre (Lock out)
- In Firefly gedrückt halten = gesperrt, entsperren durch nochmaliges gedrückt halten
- bei gesperrter Lampe Tailcapschalter drücken = Doppelsperre, d.h. Entsperrung über Seitenschalter nicht möglich, Indikator-LED bleibt dauerhaft rot
Ladezustandsanzeige
Die LED im Schalter zeigt außer in Firefly in allen Stufen den Ladezustand an.
blau = 100 - 21% (4,2 - 3,0 V)
rot = 20 - 11 % (3,0 - 2,8 V)
rot blinkend = unter 10 % (2,8 - 2,65 V)
Wenn die Spannung unter 2,6 V liegt, blinkt die LED 5x rot und erlischt
Foto der Bedienungsanleitung
Eigene Messungen: (mit Hobbyequipment, daher ohne Gewähr)
Lumen* - >2.800 Turbo / 1.498 Ramping-High
Lux* - 26.250 Turbo / 13.325 Ramping-High
Ladeschluss-Spannung - 4,17V
Stroboskop-Frequenz - 13,2 Hz
PWM - nicht vorhanden
*direkt beim Einschalten
Laufzeittest mit Thrunite-Akku auf hellster Ramping-Stufe (1500 lm) mit Ventilatorkühlung
Ein herausragendes Ergebnis, etwa 75 Minuten hält die TT20 die für ihre Größe hohe Leistung von 1500 Lumen nahezu linear, bevor sie die Leistung in Sprüngen herunterregelt und so dem Anwender zu erkennen gibt, dass es Zeit zum Aufladen ist. Mir fällt spontan keine andere Lampe ein, die in dieser Größe (~27 mm Lampendurchmesser) diese Leistung so linear hält. Falls es doch welche gibt, bitte gerne korrigieren. Hier als Beispiel die Kurve der PD36R.
Hier ohne jede Kühlung:
Hier für Turbo in den ersten 11 Minuten, zur besseren Übersichtlichkeit in Sekunden skaliert.
Leuchtergebnis:
Der Lichtkegel ist zwar nicht einwandfrei homogen aber immerhin frei von störenden Unregelmäßigkeiten. Der Tint-Shift innerhalb des Kegels ist erträglich, nur ganz außen im Streulicht ist die Lichfarbe kälter. Ansonsten handelt es sich um eine unerwartet neutralweiße Variante von kaltweißem Licht, das ich als angenehm empfinde.
Alle Lampen wurden mit dem mitgelieferten Herstellerakku abgelichtet. Die TC15 hatte dabei den Nachteil, dass der 18650er die volle Helligkeit nur für einen Sekundenbruchteil halten kann, aber der Helligkeitsabfall war für das Auge äußerst gering.
Testlampen:
- Fenix PD36R mit 1600 Lumen
- Thrunite TC15 mit 2300 Lumen
- Thrunite TT20 mit 2500 Lumen
hier noch einmal alle animiert:
Fazit:
Hübsch, gut und mit noch gerade fairem Preis, passend für nahezu jeden Anwendungszweck inklusive "taktischem" Gebrauch. Wolf im Schafspelz wäre vielleicht etwas übertrieben, bezogen auf ihre Größe macht die TT20 aber durchaus Alarm. Erhält von mir eine klare Kaufempfehlung - wenn man die Verwendung des Spezialakkus akzeptiert.
Pro
+ hohe Verarbeitungsqualität
+ kompletter Lieferumfang
+ hohe Lichtleistung (übertrifft bei vollem Akku die Herstellerangaben)
+ Dauerbetriebsfest und linear mit 1500 Lumen, 2800 Lumen als Kurzzeitturbo
+ einfache Bedienung
+ Sofortzugriff auf Firefly, Turbo, gespeicherte Leuchtstufe und Stroboskop
+ kein Geblinke in der Schaltreihenfolge (hidden Strobe)
+ interne Auflademöglichkeit
Contra
-- Spezialakku zum Betrieb erforderlich
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