Von Thrunite gibt es seit kurzem eine Mini-Laterne oder auch "Rettungslampe" namens TS2.
Fast die gesamte Größe dieser Micro-Laterne wird durch den als Energiequelle verwendeten 21700 Li-Io-Akku in Anspruch genommen, die eigentliche Leuchteinheit ist winzig klein.
Dieses Laternchen ist nicht zu unterschätzen, denn es gibt wie bei den großen Brüdern mehrere Leuchtstufen, angenehm warme Lichtfarbe und ausreichend Leistung für die meisten Anwendungszwecke. Die maximale Leuchtdauer beträgt eine satte Woche auf niedrigster Stufe. S.O.S ist (versteckt) ebenfalls dabei.
Leuchten ist nicht die einzige Funktion, die TS2 kann gleichzeitig als Powerbank dienen. Im Lieferumfang dieser per USB aufladbaren Leuchte finden wir deshalb einen pfiffigen Adapter mit den 3 meistverwendeten Anschlüssen (Lightning, Micro-USB, USB-C) sowie eine magnetisch haltende Schutzhülle und einen Karabinerhaken. Das Set ist auf der Thrunite-Homepage für ~30 Dollar erhältlich.
Lieferumfang
- TS2-Lampenköpflein
- 21700 Li-Io-Akku mit USB-C Ladebuchse und 5000mAh Kapazität
- Adapterkabel
- Schutzhülle
- Karabinerhaken
- Bedienungsanleitung (chin. / engl.)
Daten und Eigenschaften
- Gehäusematerial: Kunststoff
- warmweiße Lichtfarbe
- Emitter: LEDs mit festem Diffusor
- max. Lichtstrom: 118 Lumen
- Leuchtstufen und Leuchtdauer: 118 lm (11 Std) / 40 lm (30 Std) / 5 lm (180 Std) + S.O.S (118 lm für 20 Std)
- Bedienung per Seitenschalter
- Low-Start (kein Memory)
- 4-teilige Ladezustandsanzeige am Akku
- Maße: 103*31 mm
- Gewicht: 105 g
- Ladestrom des Akkus max. 2A, Entladestrom max. 10A
Eindrücke
Die Laterne liegt betriebsbereit in der Verpackung. Die Kunststoff-Schutzhülle ist übergestülpt und hält magnetisch am Minuspol des Akkus
Am hinteren Ende der Schutzhülle kann eine Fangschnur durch vorhandene Ösen gezogen werden. Eine Schnur ist nicht im Lieferumfang.
Die "Laterne", bestehend aus Leuchtkopf und Akku, ohne Schutzhülle.
Im Lampenkopf stecken hinter dem Kunststoffdiffusor 4 LEDs mit warmweißer Lichtfarbe.
Seitlich am Leuchtenmodul liegt der elektronische Schalter. Der Kopf wird seitlich auf den Akku geschoben.
Für den Alltag hält die Verbindung über den USB-Stecker ganz okay, vor allem mit übergestülpter Schutzhülle. Die Hülle verhindert ein wenig, dass der Kopf abgezogen werden kann. Dennoch: für den Härtetest in Kinderhänden, die im Zweifel alles auseinanderbekommen, wird das vielleicht nicht solide genug sein. Da es auch keine spezielle Abdichtung gibt, kann diese Leuchte allenfalls Spritzwasser aushalten und sollte nicht untergetaucht werden.
Der "smarte" Akku mit integrierter USB-Buchse. Er kann per USB als auch über beide Akkupole normal über einen Lader aufgeladen werden.
Zudem bietet er auch eine Powerbankfunktion und zeigt mit 4 LEDs per Knopfdruck den Ladezustand an.
Praktisch: der mitgelieferte Karabiner hält magnetisch...
...auch an der Schutzhülle
Das Material des Karabiners ist allerdings - aus Kostengründen und/oder zur Gewichtsersparnis - ebenso wie die Schutzhülle aus Kunststoff.
Rechts daneben: Blick in die Schutzhülle, in der am Boden ein Magneten angebracht ist.
vielseitig:
Der Kabeladapter verbindet den Akku (Powerbankfunktion) über Lightning / Micro-USB / USB-C / USB-A
Wer hat's erfunden, würde der Schweizer sagen?
Man sieht, auch mindestens ein anderer Hersteller nutzt diese Technik. Womöglich haben beide Taschenlampenhersteller den gleichen Lieferanten?
Beide Produkte haben fast die identische Lichtfarbe und Leistung und sind beim Akku untereinander kompatibel.
Bei Thrunite ist zusätzlich das ganze Gerödel noch dabei (siehe Lieferumfang).
Bedienung / User Interface
Dem Produkt lag zwar eine Bedienungsanleitung bei, allerdings nicht in deutscher Sprache. Man kann die BDA auf der Herstellerseite herunterladen. Glücklicherweise ist das UI simpel und im Prinzip fast identisch mit dem der Thrunite-Taschenlampen.
Die Lampe hat einen Low-Start (kein Memory) und das ist bei dieser Leuchtenart gut so. Es vermeidet eine ungewollte Blendung beim Einschalten.
Akku:
Bei abgenommenen Lampenmodul zeigen 4 blaue LEDs nach 3-sekündigem Drücken des kleinen weißen Knopfes den Ladezustand des Akkus an.
Jede LED steht für 25% Kapazität, also sind die Schritte 25 - 50 - 75 - 100 %. Spätestens wenn nur noch 1 LED leuchtet, sollte der Akku wieder geladen werden. Entweder man steckt den Akku in einen normalen Lader (der lange Akkus aufnehmen können muss) oder verwendet das beiliegende oder ein beliebiges USB-C Kabel.
Der Akku kann seinerseits auch andere Geräte (z.B. Handys) laden oder betreiben, wie auf dem Schaubild veranschaulicht.
Bei der Haptik des Schalters darf man keine großen Erwartungen stellen, das Feedback ist natürlich längst nicht so wie bei einem größeren Schalter an einer Taschenlampe. Bei der Bedienung gibt es dennoch keine Probleme.
Eigene Messungen
- Ladeschluss-Spannung: 4,15 V
- Lichtintensität: 22 Lux
- Farbtemperatur: 2900K bei Ra78
- PWM: in Low und in Mid mit ~2-2,3 kHz mit voller Modulationstiefe, High mit 30 kHz und <1 % Mod.
Laufzeittest:
Ohne jede Kühlung bei 22 Grad Zimmertemperatur und auf hellster Stufe erwärmte sich der winzige Lampenkopf schon nach kurzer Zeit spürbar. Das Problem: in die Kunststoffkonstruktion kann kaum vernünftig Wärme abgeführt werden, da sind selbst knapp 120 Lumen auf Dauer zuviel. Die Thrunite behilft sich damit, dass sie nach zwei/drei Minuten ein langsames Blinken anfängt, dadurch steigt die Temperatur nicht weiter. Ist natürlich nichts für eine vernünftige Beleuchtung und somit eine ungeeignete Methode. Besser wäre gewesen, die Lampe hätte stetig und gleichmäßig etwas heruntergeregelt anstatt die Blinkerei.
Bei Kühlung durch einen Ventilator oder im Wind sieht die Sache schon anders aus. Der Laufzeittest ging über 110 Minuten, der vom Hersteller für die hellste Stufe angegebene Laufzeit. Innerhalb der ersten 5 Minuten nahm die Helligkeit um nur 6 % ab und blieb über den Rest der Laufzeit konstant.
Jedoch ist auch klar, dass niemand die Laterne in der Praxis hinter einem Ventilator betreiben wird.
Leuchtergebnis
Wie oben schon erwähnt verwöhnt die TS2 mit warmweißen Licht (2900K) und zugleich dank Diffusor sehr gleichmäßiger Lichtverteilung.
Die niedrigste Stufe mit 5 Lumen reicht schon für die nächtliche Beleuchtung eines Zeltes aus. Mit den 40 Lumen der mittleren Stufe dürfte man zu vielen Gelegenheiten ausreichend mit Licht versorgt sein. Im Sommer ohne jede Kühlung steht die hellste Stufe - zumindest bei meiner Testlampe - leider nur für wenige Minuten zur Verfügung, da die Lampe zu warm wird und anfängt zu blinken.
Fazit
positiv
+ sehr kleine Bauform (fast in die Hosentasche)
+ simples und ausreichendes User-Interface
+ angenehme Lichtfarbe
+ Powerbank-Funktion
+ lange Leuchtdauer
neutral/verbesserungsfähig
o PWM in den beiden dunklen Stufen
o Feedback des Schalters
negativ
- Geblinke auf höchster Stufe ohne Kühlung (siehe Bemerkung beim Laufzeittest)
Insgesamt ein nettes Laternchen. Am ehesten zu empfehlen wäre die TS2, wenn die Laterne/das Notlicht möglichst klein sein soll, etwa zum Tragen in der Jacke oder bei Wanderungen im Rucksack. Prima, dass die TS2 bei Bedarf auch gleich das Handy o.a. aufladen kann. Jedoch: für Camping-Zwecke bekommt man in der Preisregion um 25-30 Euro teilweise auch Leuchten, die mehr Licht machen (wenn die Größe keine Rolle spielt).
Ob das PWM in den unteren beiden Stufen stört, kommt auf die jeweilige Person an. Ich habe es zwar messen können, aber nicht mit den Augen bemerkt. Deshalb habe ich es als "neutral" bewertet. Mehr hat mich tatsächlich gestört, dass die TS2 ohne Wind oder Kühlung nach wenigen Minuten auf hellster Stufe ein Geblinke anfängt.
Fast die gesamte Größe dieser Micro-Laterne wird durch den als Energiequelle verwendeten 21700 Li-Io-Akku in Anspruch genommen, die eigentliche Leuchteinheit ist winzig klein.
Dieses Laternchen ist nicht zu unterschätzen, denn es gibt wie bei den großen Brüdern mehrere Leuchtstufen, angenehm warme Lichtfarbe und ausreichend Leistung für die meisten Anwendungszwecke. Die maximale Leuchtdauer beträgt eine satte Woche auf niedrigster Stufe. S.O.S ist (versteckt) ebenfalls dabei.
Leuchten ist nicht die einzige Funktion, die TS2 kann gleichzeitig als Powerbank dienen. Im Lieferumfang dieser per USB aufladbaren Leuchte finden wir deshalb einen pfiffigen Adapter mit den 3 meistverwendeten Anschlüssen (Lightning, Micro-USB, USB-C) sowie eine magnetisch haltende Schutzhülle und einen Karabinerhaken. Das Set ist auf der Thrunite-Homepage für ~30 Dollar erhältlich.
Lieferumfang
- TS2-Lampenköpflein
- 21700 Li-Io-Akku mit USB-C Ladebuchse und 5000mAh Kapazität
- Adapterkabel
- Schutzhülle
- Karabinerhaken
- Bedienungsanleitung (chin. / engl.)
Daten und Eigenschaften
- Gehäusematerial: Kunststoff
- warmweiße Lichtfarbe
- Emitter: LEDs mit festem Diffusor
- max. Lichtstrom: 118 Lumen
- Leuchtstufen und Leuchtdauer: 118 lm (11 Std) / 40 lm (30 Std) / 5 lm (180 Std) + S.O.S (118 lm für 20 Std)
- Bedienung per Seitenschalter
- Low-Start (kein Memory)
- 4-teilige Ladezustandsanzeige am Akku
- Maße: 103*31 mm
- Gewicht: 105 g
- Ladestrom des Akkus max. 2A, Entladestrom max. 10A
Eindrücke
Die Laterne liegt betriebsbereit in der Verpackung. Die Kunststoff-Schutzhülle ist übergestülpt und hält magnetisch am Minuspol des Akkus
Am hinteren Ende der Schutzhülle kann eine Fangschnur durch vorhandene Ösen gezogen werden. Eine Schnur ist nicht im Lieferumfang.
Die "Laterne", bestehend aus Leuchtkopf und Akku, ohne Schutzhülle.
Im Lampenkopf stecken hinter dem Kunststoffdiffusor 4 LEDs mit warmweißer Lichtfarbe.
Seitlich am Leuchtenmodul liegt der elektronische Schalter. Der Kopf wird seitlich auf den Akku geschoben.
Für den Alltag hält die Verbindung über den USB-Stecker ganz okay, vor allem mit übergestülpter Schutzhülle. Die Hülle verhindert ein wenig, dass der Kopf abgezogen werden kann. Dennoch: für den Härtetest in Kinderhänden, die im Zweifel alles auseinanderbekommen, wird das vielleicht nicht solide genug sein. Da es auch keine spezielle Abdichtung gibt, kann diese Leuchte allenfalls Spritzwasser aushalten und sollte nicht untergetaucht werden.
Der "smarte" Akku mit integrierter USB-Buchse. Er kann per USB als auch über beide Akkupole normal über einen Lader aufgeladen werden.
Zudem bietet er auch eine Powerbankfunktion und zeigt mit 4 LEDs per Knopfdruck den Ladezustand an.
Praktisch: der mitgelieferte Karabiner hält magnetisch...
...auch an der Schutzhülle
Das Material des Karabiners ist allerdings - aus Kostengründen und/oder zur Gewichtsersparnis - ebenso wie die Schutzhülle aus Kunststoff.
Rechts daneben: Blick in die Schutzhülle, in der am Boden ein Magneten angebracht ist.
vielseitig:
Der Kabeladapter verbindet den Akku (Powerbankfunktion) über Lightning / Micro-USB / USB-C / USB-A
Wer hat's erfunden, würde der Schweizer sagen?
Man sieht, auch mindestens ein anderer Hersteller nutzt diese Technik. Womöglich haben beide Taschenlampenhersteller den gleichen Lieferanten?
Beide Produkte haben fast die identische Lichtfarbe und Leistung und sind beim Akku untereinander kompatibel.
Bei Thrunite ist zusätzlich das ganze Gerödel noch dabei (siehe Lieferumfang).
Bedienung / User Interface
Dem Produkt lag zwar eine Bedienungsanleitung bei, allerdings nicht in deutscher Sprache. Man kann die BDA auf der Herstellerseite herunterladen. Glücklicherweise ist das UI simpel und im Prinzip fast identisch mit dem der Thrunite-Taschenlampen.
Ausgangslage | Aktion | Resultat |
---|---|---|
aus | Klick | an (immer in niedrigster Stufe) |
an | Klick | aus |
an | Doppelklick | S.O.S |
an | gedrückt halten | Wechsel von low - mid - high |
S.O.S | Klick | aus |
Akku:
Bei abgenommenen Lampenmodul zeigen 4 blaue LEDs nach 3-sekündigem Drücken des kleinen weißen Knopfes den Ladezustand des Akkus an.
Jede LED steht für 25% Kapazität, also sind die Schritte 25 - 50 - 75 - 100 %. Spätestens wenn nur noch 1 LED leuchtet, sollte der Akku wieder geladen werden. Entweder man steckt den Akku in einen normalen Lader (der lange Akkus aufnehmen können muss) oder verwendet das beiliegende oder ein beliebiges USB-C Kabel.
Der Akku kann seinerseits auch andere Geräte (z.B. Handys) laden oder betreiben, wie auf dem Schaubild veranschaulicht.
Bei der Haptik des Schalters darf man keine großen Erwartungen stellen, das Feedback ist natürlich längst nicht so wie bei einem größeren Schalter an einer Taschenlampe. Bei der Bedienung gibt es dennoch keine Probleme.
Eigene Messungen
- Ladeschluss-Spannung: 4,15 V
- Lichtintensität: 22 Lux
- Farbtemperatur: 2900K bei Ra78
- PWM: in Low und in Mid mit ~2-2,3 kHz mit voller Modulationstiefe, High mit 30 kHz und <1 % Mod.
Laufzeittest:
Ohne jede Kühlung bei 22 Grad Zimmertemperatur und auf hellster Stufe erwärmte sich der winzige Lampenkopf schon nach kurzer Zeit spürbar. Das Problem: in die Kunststoffkonstruktion kann kaum vernünftig Wärme abgeführt werden, da sind selbst knapp 120 Lumen auf Dauer zuviel. Die Thrunite behilft sich damit, dass sie nach zwei/drei Minuten ein langsames Blinken anfängt, dadurch steigt die Temperatur nicht weiter. Ist natürlich nichts für eine vernünftige Beleuchtung und somit eine ungeeignete Methode. Besser wäre gewesen, die Lampe hätte stetig und gleichmäßig etwas heruntergeregelt anstatt die Blinkerei.
Bei Kühlung durch einen Ventilator oder im Wind sieht die Sache schon anders aus. Der Laufzeittest ging über 110 Minuten, der vom Hersteller für die hellste Stufe angegebene Laufzeit. Innerhalb der ersten 5 Minuten nahm die Helligkeit um nur 6 % ab und blieb über den Rest der Laufzeit konstant.
Jedoch ist auch klar, dass niemand die Laterne in der Praxis hinter einem Ventilator betreiben wird.
Leuchtergebnis
Wie oben schon erwähnt verwöhnt die TS2 mit warmweißen Licht (2900K) und zugleich dank Diffusor sehr gleichmäßiger Lichtverteilung.
Die niedrigste Stufe mit 5 Lumen reicht schon für die nächtliche Beleuchtung eines Zeltes aus. Mit den 40 Lumen der mittleren Stufe dürfte man zu vielen Gelegenheiten ausreichend mit Licht versorgt sein. Im Sommer ohne jede Kühlung steht die hellste Stufe - zumindest bei meiner Testlampe - leider nur für wenige Minuten zur Verfügung, da die Lampe zu warm wird und anfängt zu blinken.
Fazit
positiv
+ sehr kleine Bauform (fast in die Hosentasche)
+ simples und ausreichendes User-Interface
+ angenehme Lichtfarbe
+ Powerbank-Funktion
+ lange Leuchtdauer
neutral/verbesserungsfähig
o PWM in den beiden dunklen Stufen
o Feedback des Schalters
negativ
- Geblinke auf höchster Stufe ohne Kühlung (siehe Bemerkung beim Laufzeittest)
Insgesamt ein nettes Laternchen. Am ehesten zu empfehlen wäre die TS2, wenn die Laterne/das Notlicht möglichst klein sein soll, etwa zum Tragen in der Jacke oder bei Wanderungen im Rucksack. Prima, dass die TS2 bei Bedarf auch gleich das Handy o.a. aufladen kann. Jedoch: für Camping-Zwecke bekommt man in der Preisregion um 25-30 Euro teilweise auch Leuchten, die mehr Licht machen (wenn die Größe keine Rolle spielt).
Ob das PWM in den unteren beiden Stufen stört, kommt auf die jeweilige Person an. Ich habe es zwar messen können, aber nicht mit den Augen bemerkt. Deshalb habe ich es als "neutral" bewertet. Mehr hat mich tatsächlich gestört, dass die TS2 ohne Wind oder Kühlung nach wenigen Minuten auf hellster Stufe ein Geblinke anfängt.
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