Hallo, die Firma ThorFire hat mir ein Sample ihrer VG25 überlassen. Durch ihren großen Kühlkörper hat sie in der Klasse ein Alleinstellungsmerkmal. Erwerben kann man die Lampe hier: http://www.amazon.de/gp/aw/d/B01BZO...FchCL&ref=plSrch#immersive-view_1456476655106
Erstmal die technischen Daten:
- Cree XP-L LED
- Betrieb mit 1 x 18650 Li-Ion oder 2 x CR123A
- IPX 8 Wassergeschützt
- 11.300cd
- Turbo mit 1.020 Lumen für 56 Minuten
- High mit 740 Lumen für 85 Minuten
- Mid mit 320 Lumen für 165 Minuten
- Low mit 35 Lumen für 72 Stunden
- Moonlight mit 0,5 Lumen für 480 Stunden
- Maße: Länge 135mm / Kopf 27mm / Batterierohr 24mm / Kühlkörper: 36mm
- Gewicht: 106 Gramm
Luxmessung:
Ich habe auf 2 Meter gemessen und dann auch 1 Meter umgerechnet. Gemessen wurde freistehend ohne Reflektion von umliegenden Wänden nach 30 Sekunden. Die Messung mit ungeschütztem Samsung 30Q bei 4,2 Volt ergab 13.160 Lux. (Als Referenzmessungen: Nitecore P12GT 22.480 Lux / Manker U11 15.360 Lux / Fenix LD60 46.600 Lux)
Im Lieferumfang befinden sich die englische Bedienungsanleitung, das Holster, ein Lanyard, 2 Schaltergummis, 2 Oringe, der Clip und ein taktischer Ring.
Der Größenvergleich zeigt von rechts nach links die ThorFire VG15, ThorFire VG25, ThorFire VG10, Nitecore P12GT.
Dank des Combatrings und der strukturierten Oberfläche liegt die Lampe rutschfest in der Hand.
Einsatzbereit bringt die VG25 157 Gramm auf die Waage.
Der massive Kühlkörper sorgt für sehr gute Wärmeabfuhr, in High ist die Lampe auch im Tailstand dauerbetriebsfest.
Die XP-L sitzt perfekt zentriert in ihrem SMO Reflektor.
Die LED Basis hat einen Durchmesser von 16mm und ist aus Kupfer gefertigt. Der Reflektor ist in den Lampenkopf rein geschraubt.
Auch von innen ist die Lampe gut verarbeitet, der Schalter und der Treiber werden von einem reingeschraubten Messingring gehalten. In das Akkurohr passen auch dickere 18650er, all zu lang sollten sie allerdings nicht sein. Durch die beidseitige Feder funktionieren Buttontop und Flattop Akkus.
Der Clip sitzt bombenfest an der Lampe, da muss man schon ein wenig Gewalt aufwenden um ihn zu lösen.
Das Holster kann an einem Gürtel befestigt werden, auch wenn es ein wenig labbrig ist erfüllt es seinen Zweck.
Der Combatring ist aus Alu gefertigt und wird auf die VG25 rauf geschraubt, er ermöglicht auch die einhändige Bedienung.
Am vorderen Schalter werden mit einem kurzen klick die Modi durchgeschaltet, die Lampe schaltet von Moon zu High. Der Turbo befindet sich nicht in der normalen Schaltreihenfolge und kann mit einem Doppelklick sofort aus jeder Stufe erreicht werden. Strobe wird mit gedrückt halten des Schalters ausgelöst. Die VG25 hat nach 90 Sekunden einen Stepdown von Turbo zu High. Nach 30 Minuten schaltet sie von High zu Mid runter. Der Schalter ansich macht einen guten Eindruck, er klickt deutlich, die Gummikappe ist schön fest und auch mit einem Handschuh kann man ihn gut bedienen. Leider gibt es eine kleine verzögerung beim Leuchtstufenwechsel, hier könnten sich empfindliche Personen eventuell dran stören.
Der hintere Schalter ist nur zum ein/ausschalten und für Momentlicht zuständig. Er besitzt einen deutlichen Druckpunkt. Die Schalterkappe ist bei eingeschalteter Lampe etwas versenkt, dies ermöglicht einen sicheren Tailstand, desweiteren ist ein mechanischer Logout möglich.
Eine Akkuwarnung ist ebenfalls vorhanden. Bei 3,4 Volt fängt die Lampe an zu blinken und der Schalter leuchtet rot. Danach kann die ThorFire noch in den unteren Stufen noch normal weiter benutzt werden. Ab 3,1 Volt blinkt sie dann alle 10 Sekunden 3 mal.
Der Abstrahlwinkel.
Auf dem Whitewallshot ist die kaltweiße Lichtfarbe mit einem ganz leichten Blaustich zu sehen. Die Korona um den Spot herum ist etwas wärmer.
Fazit: Durch den großen Kühlkörper hat die Lampe in ihrer Klasse ein einzigartiges Design. Die Wärmeabfuhr ist sehr gut, auf High kann man sie zum Beispiel gut als Fahrradlampe einsetzen. Einzig an der Verzögerung beim Leuchtstufenwechsel sollte noch nachgebessert werden.
Erstmal die technischen Daten:
- Cree XP-L LED
- Betrieb mit 1 x 18650 Li-Ion oder 2 x CR123A
- IPX 8 Wassergeschützt
- 11.300cd
- Turbo mit 1.020 Lumen für 56 Minuten
- High mit 740 Lumen für 85 Minuten
- Mid mit 320 Lumen für 165 Minuten
- Low mit 35 Lumen für 72 Stunden
- Moonlight mit 0,5 Lumen für 480 Stunden
- Maße: Länge 135mm / Kopf 27mm / Batterierohr 24mm / Kühlkörper: 36mm
- Gewicht: 106 Gramm
Luxmessung:
Ich habe auf 2 Meter gemessen und dann auch 1 Meter umgerechnet. Gemessen wurde freistehend ohne Reflektion von umliegenden Wänden nach 30 Sekunden. Die Messung mit ungeschütztem Samsung 30Q bei 4,2 Volt ergab 13.160 Lux. (Als Referenzmessungen: Nitecore P12GT 22.480 Lux / Manker U11 15.360 Lux / Fenix LD60 46.600 Lux)
Im Lieferumfang befinden sich die englische Bedienungsanleitung, das Holster, ein Lanyard, 2 Schaltergummis, 2 Oringe, der Clip und ein taktischer Ring.
Der Größenvergleich zeigt von rechts nach links die ThorFire VG15, ThorFire VG25, ThorFire VG10, Nitecore P12GT.
Dank des Combatrings und der strukturierten Oberfläche liegt die Lampe rutschfest in der Hand.
Einsatzbereit bringt die VG25 157 Gramm auf die Waage.
Der massive Kühlkörper sorgt für sehr gute Wärmeabfuhr, in High ist die Lampe auch im Tailstand dauerbetriebsfest.
Die XP-L sitzt perfekt zentriert in ihrem SMO Reflektor.
Die LED Basis hat einen Durchmesser von 16mm und ist aus Kupfer gefertigt. Der Reflektor ist in den Lampenkopf rein geschraubt.
Auch von innen ist die Lampe gut verarbeitet, der Schalter und der Treiber werden von einem reingeschraubten Messingring gehalten. In das Akkurohr passen auch dickere 18650er, all zu lang sollten sie allerdings nicht sein. Durch die beidseitige Feder funktionieren Buttontop und Flattop Akkus.
Der Clip sitzt bombenfest an der Lampe, da muss man schon ein wenig Gewalt aufwenden um ihn zu lösen.
Das Holster kann an einem Gürtel befestigt werden, auch wenn es ein wenig labbrig ist erfüllt es seinen Zweck.
Der Combatring ist aus Alu gefertigt und wird auf die VG25 rauf geschraubt, er ermöglicht auch die einhändige Bedienung.
Am vorderen Schalter werden mit einem kurzen klick die Modi durchgeschaltet, die Lampe schaltet von Moon zu High. Der Turbo befindet sich nicht in der normalen Schaltreihenfolge und kann mit einem Doppelklick sofort aus jeder Stufe erreicht werden. Strobe wird mit gedrückt halten des Schalters ausgelöst. Die VG25 hat nach 90 Sekunden einen Stepdown von Turbo zu High. Nach 30 Minuten schaltet sie von High zu Mid runter. Der Schalter ansich macht einen guten Eindruck, er klickt deutlich, die Gummikappe ist schön fest und auch mit einem Handschuh kann man ihn gut bedienen. Leider gibt es eine kleine verzögerung beim Leuchtstufenwechsel, hier könnten sich empfindliche Personen eventuell dran stören.
Der hintere Schalter ist nur zum ein/ausschalten und für Momentlicht zuständig. Er besitzt einen deutlichen Druckpunkt. Die Schalterkappe ist bei eingeschalteter Lampe etwas versenkt, dies ermöglicht einen sicheren Tailstand, desweiteren ist ein mechanischer Logout möglich.
Eine Akkuwarnung ist ebenfalls vorhanden. Bei 3,4 Volt fängt die Lampe an zu blinken und der Schalter leuchtet rot. Danach kann die ThorFire noch in den unteren Stufen noch normal weiter benutzt werden. Ab 3,1 Volt blinkt sie dann alle 10 Sekunden 3 mal.
Der Abstrahlwinkel.
Auf dem Whitewallshot ist die kaltweiße Lichtfarbe mit einem ganz leichten Blaustich zu sehen. Die Korona um den Spot herum ist etwas wärmer.
Fazit: Durch den großen Kühlkörper hat die Lampe in ihrer Klasse ein einzigartiges Design. Die Wärmeabfuhr ist sehr gut, auf High kann man sie zum Beispiel gut als Fahrradlampe einsetzen. Einzig an der Verzögerung beim Leuchtstufenwechsel sollte noch nachgebessert werden.
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