Hallo, die Firma ThorFire hat mir ein Sample ihrer S50 überlassen. Die Lampe macht einen hochwertigen Eindruck ohne Verarbeitungsmängel und die angegebenen 2.000 Lumen schätze ich als realistisch ein. Erwerben kann man sie hier: http://www.amazon.de/ThorFire-S50-Taschenlampe-Wasserdicht-Outdoor-Aktivitäten/dp/B01ALLDJ4Q
Die angegebenen technischen Daten:
- Cree XHP50 LED
- Stromversorgung mit 2 x 18650er Akkus
- IPX 8 Wassergeschützt
- Low mit 55 Lumen für 60h
- Mid mit 350 Lumen für 12h
- High mit 1.200 Lumen für 3,45h
- Turbo mit 2.000 Lumen für 1,15h
- Strobe 1.200 Lumen für 4,3h
- Gewicht 450 Gramm
- 254mm Länge / Kopf 60mm / 27mm
- 56.000cd
Luxmessung:
Ich habe auf 2 Meter gemessen und dann auch 1 Meter umgerechnet. Gemessen wurde freistehend ohne Reflektion von umliegenden Wänden nach 30 Sekunden. Die Messung mit ungeschütztem Samsung 30Q bei 4,2 Volt ergab 35.110 Lux. (Als Referenzmessungen: Nitecore P12GT 22.480 Lux / Manker U11 15.360 Lux / Fenix LD60 46.600 Lux)
Die Lampe liegt leicht Kopflastig in der Hand.
Im Lieferumfang befinden sich 3 x O-Ringe, Ersatzglas, 2 x Schaltergummi, Combatring und eine englische Bedienungsanleitung.
Einsatzbereit bringt die S50 ein Gewicht von 539 Gramm auf die Waage.
Der Größenvergleich zeigt die Lampe neben einem Feuerzeug und der ThorFire S70.
Der Kopf hat sehr viele Kühlrippen die zuverlässig die entstehende Wärme abtransportieren. Durch das Kopfdesign ist die S50 wegrollsicher.
Am hinteren Ende der ThorFire befindet sich ein Combatring, der ist aus Alu gefertigt und kann bei bedarf auch von der Lampe abgeschraubt werden. Mir gefällt der Ring weil sich die Lampe damit auch mit einer Hand bedienen lässt.
In der Tailcap befinden sich 2 Löcher wo ein Lanyard angebracht werden kann. Der Schalter hat einen deutlichen Druckpunkt und macht einen satten „klick“. Wenn man ihn ganz durchdrückt schaltet man die Lampe an und aus, mit einem antippen wird immer eine Leuchtstufe weiter geschaltet [von Low zu Turbo]. Strobe befindet sich nicht in der normalen Schaltreihenfolge und wird über einen Doppelklick aktiviert. Eine Memoryfunktion und eine Akkuwarnung sind ebenfalls vorhanden, bei 3,1 Volt fängt die S50 an zu blinken, danach kann man sie in den unteren Leuchtstufen natürlich noch weiter benutzen. Nach 90 Sekunden gibt es einen Stepdown von Turbo zu High, danach lässt sich die Lampe aber sofort wieder hoch schalten.
Der Tailstand ist trotz des großen Kopfes sicher möglich.
In das Akkurohr passen auch dickere 18650er Akkus, all zu lang sollten sie aber nicht sein. Die 18650er müssen wegen der Reihenschaltung mindestens einen leicht erhöhten Pluspol haben. Sowohl auf der Schalter wie auch auf der Treiberseite befindet sich eine Feder. Der Treiber und der Schalter werden von einem massiven Messingring gehalten.
Die XHP50 Led sitzt dank Zentrierhilfe perfekt im OP [orange peel] Reflektor.
Die LED befindet sich auf einem 32mm Kupferboard. Auch von innen macht die Lampe einen gut verarbeiteten Eindruck.
Der Abstrahlwinkel.
Auf dem Whitewallshot ist die Kaltweiße Lichtfarbe mit minimalem Blaustich zu sehen und die Korona um den Spot herum ist etwas wärmer. Ein Donuthole kann man bestenfalls erahnen, da hat ThorFire einen sehr guten Reflektor verbaut.
Low
Beamshots auf Turbo
Fazit: Die Lampe ist massiv gebaut, sehr gut verarbeitet und macht einen hochwertigen Eindruck. Sie hat ein tolles Allrounderlichtbild was sich gut für Wald und Wiesenspaziergänge eignet. Als Verbesserungsvorschlag hätte ich nur das man das Low dunkler machen sollte, Moonlight erwartete ich bei so einer großen Lampe nicht aber so um die 10 Lumen wäre schön. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.
Die angegebenen technischen Daten:
- Cree XHP50 LED
- Stromversorgung mit 2 x 18650er Akkus
- IPX 8 Wassergeschützt
- Low mit 55 Lumen für 60h
- Mid mit 350 Lumen für 12h
- High mit 1.200 Lumen für 3,45h
- Turbo mit 2.000 Lumen für 1,15h
- Strobe 1.200 Lumen für 4,3h
- Gewicht 450 Gramm
- 254mm Länge / Kopf 60mm / 27mm
- 56.000cd
Luxmessung:
Ich habe auf 2 Meter gemessen und dann auch 1 Meter umgerechnet. Gemessen wurde freistehend ohne Reflektion von umliegenden Wänden nach 30 Sekunden. Die Messung mit ungeschütztem Samsung 30Q bei 4,2 Volt ergab 35.110 Lux. (Als Referenzmessungen: Nitecore P12GT 22.480 Lux / Manker U11 15.360 Lux / Fenix LD60 46.600 Lux)
Die Lampe liegt leicht Kopflastig in der Hand.
Im Lieferumfang befinden sich 3 x O-Ringe, Ersatzglas, 2 x Schaltergummi, Combatring und eine englische Bedienungsanleitung.
Einsatzbereit bringt die S50 ein Gewicht von 539 Gramm auf die Waage.
Der Größenvergleich zeigt die Lampe neben einem Feuerzeug und der ThorFire S70.
Der Kopf hat sehr viele Kühlrippen die zuverlässig die entstehende Wärme abtransportieren. Durch das Kopfdesign ist die S50 wegrollsicher.
Am hinteren Ende der ThorFire befindet sich ein Combatring, der ist aus Alu gefertigt und kann bei bedarf auch von der Lampe abgeschraubt werden. Mir gefällt der Ring weil sich die Lampe damit auch mit einer Hand bedienen lässt.
In der Tailcap befinden sich 2 Löcher wo ein Lanyard angebracht werden kann. Der Schalter hat einen deutlichen Druckpunkt und macht einen satten „klick“. Wenn man ihn ganz durchdrückt schaltet man die Lampe an und aus, mit einem antippen wird immer eine Leuchtstufe weiter geschaltet [von Low zu Turbo]. Strobe befindet sich nicht in der normalen Schaltreihenfolge und wird über einen Doppelklick aktiviert. Eine Memoryfunktion und eine Akkuwarnung sind ebenfalls vorhanden, bei 3,1 Volt fängt die S50 an zu blinken, danach kann man sie in den unteren Leuchtstufen natürlich noch weiter benutzen. Nach 90 Sekunden gibt es einen Stepdown von Turbo zu High, danach lässt sich die Lampe aber sofort wieder hoch schalten.
Der Tailstand ist trotz des großen Kopfes sicher möglich.
In das Akkurohr passen auch dickere 18650er Akkus, all zu lang sollten sie aber nicht sein. Die 18650er müssen wegen der Reihenschaltung mindestens einen leicht erhöhten Pluspol haben. Sowohl auf der Schalter wie auch auf der Treiberseite befindet sich eine Feder. Der Treiber und der Schalter werden von einem massiven Messingring gehalten.
Die XHP50 Led sitzt dank Zentrierhilfe perfekt im OP [orange peel] Reflektor.
Die LED befindet sich auf einem 32mm Kupferboard. Auch von innen macht die Lampe einen gut verarbeiteten Eindruck.
Der Abstrahlwinkel.
Auf dem Whitewallshot ist die Kaltweiße Lichtfarbe mit minimalem Blaustich zu sehen und die Korona um den Spot herum ist etwas wärmer. Ein Donuthole kann man bestenfalls erahnen, da hat ThorFire einen sehr guten Reflektor verbaut.
Low
Beamshots auf Turbo
Fazit: Die Lampe ist massiv gebaut, sehr gut verarbeitet und macht einen hochwertigen Eindruck. Sie hat ein tolles Allrounderlichtbild was sich gut für Wald und Wiesenspaziergänge eignet. Als Verbesserungsvorschlag hätte ich nur das man das Low dunkler machen sollte, Moonlight erwartete ich bei so einer großen Lampe nicht aber so um die 10 Lumen wäre schön. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.
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