Hallo Freunde des Lichts,
nachdem ich mir pünktlich zum Relaunch der ersten Generation der Sofirn SP33 das neue Modell mit der XHP50.2 von AliExpress bestellte und ► hier ◄ einmal vorstellte, gab @Sofirn mir die Chance, auch das nun bei Amazon baugleiche Modell der SP33 V2.0 in Augenschein zu nehmen. Der wesentliche Unterschied hier ist die "Kit-Version", welche neben der eigentlichen Lampe auch das allseits bekannte Einschacht-Ladegerät und einen Sofirn 26650 Akku mit nominell 5.500mAh beinhaltet.
Disclaimer:
Ich habe abgesehen von der hier vorgestellten Lampe inkl deren Zubehör keine weiteren Gegenleistungen von Seiten Sofirns erhalten und gebe hier meine persönlichen Eindrücke zur Lampe wieder. Sämtliche Links sind frei von Referrern, Affiliate-Partnern etc..
Kurz zu den technischen Daten:
Länge: 128mm
Kopfdurchmesser: 37mm
Gewicht: 150g (ohne Akku)
Akkuformat: 26650 / 18650 mit Adapter
Max. Output: 2.500 Lumen / 11.760 Candela
Emitter: XHP50.2 6.500K auf 26mm DTP
Treiber: 6V Boosttreiber mit programmierten Stepdown-Stufen, Schalter auf Winkelboard
Reflektor: Smooth OP-Reflektor
Regelung: Thermischer und zeitlicher Stepdown (2min Turbo, ansonsten bei 55°C am Treiber)
Wasserfestigkeit: IPX8 (1,5m bis zu 30min)
Mode Memory: Ja
Die Bedienungsanleitung der Lampe findet ihr, neben weiteren Sofirn Anleitungen, in englischer und deutscher Sprache auf meinem Sharepoint: ► hier klicken ◄.
Wie man auf dem Bild als Lieferumfang erkennen kann, befinden sich die Zubehörteile darunter, welche wir auch schon von anderen Sofirn-Lampen wie bspw. der C8F 21700 Kit-Version kennen.
Die Lampe lässt sich prinzipiell erst einmal in diese 3 Teile zerlegen. Die weitere Zerlegung erfolgt durch das Abschrauben des Bezelrings. Der Treiber der SP33 V2.0 ist verklebt - es ist kein Retainer oder eine Verschraubung des Treibers vorgesehen. Verarbeitungsmängel konnte ich bis auf einen manchmal nicht ganz präzise laufenden Seitenschalter keine entdecken. Die Anodisierung ist frei von Mängeln; die Gewinde sind hauchdünn gefettet, so dass es nicht mehr zum Quietschen beim Auf- und Zuschrauben der Einzelteile kommt.
Dank Federn auf der Treiberseite und der Tailcap lassen sich diverse geschützte und ungeschützte 26650 und 18650 Akkus (mit Adapterhülle) betreiben. Es ist laut einigen Rückmeldungen sogar möglich, einen ungeschützten 21700 Akku darin zu verwenden. Allerdings bringt dies keine Vorteile, da die Lampe nur max 6A im Turbo nimmt und bspw. ein Samsung 40T über den Boosttreiber keine Laufzeit- und Outputvorteile bringt.
Neben diversen 18650 Akkus passten meine ungeschützten 26650 Akkus (Sofirn 5.500mAh, Dolidada 5.500mAh, Shockli 5.500mAh, Keeppower 6.000mAh) in die SP33. Der geschützte Keeppower 6000mAh Akku rechts außen jedoch war zu dick durch das PCB und den darüberliegenden Schrumpfschlauch.
Der Smooth Orange Peel Reflektor ist ordentlich verarbeitet. Staubeinschlüsse konnte ich nicht in erwähnenswertem Umfang feststellen - sehr gut! Laut Anleitung soll es sich zudem um ein Glas mit Anti-Reflex-Beschichtung handeln. Diesen Eindruck hatte ich jedoch auch bei diesem Exemplar nicht.
Die kaltweiße XHP50.2 ist sauber zentriert. Über das Lichtbild hatte ich mich schon im vorhergehenden Review geäußert. Dieses ist - typisch für eine XHP50.2 - stets von einem Tintshift um den Spot herum (gelbe Korona) und im Außenrand des Spills (Abdriften ins Blau) gekennzeichet. In den Griff bekommen lässt sich dies nur über a) einen stärker strukturierten OP-Reflektor (jedoch zu Lasten der Reichweite) und b) durch das Entfernen des Doms und der Phosphorschicht um die LED-Dies. Weiteres dazu ► hier ◄.
Größenvergleich mit anderen Sofirn-Lampen (v.l.n.r.: C8F 21700, Q8, SP36, SP33 V2.0, SF36W, 502B, SP32A V2.0, SP32, SP10B, SF14 V2.0, C01)
Größenvergleich mit taktischen Taschenlampen (v.l.n.r.: Klarus XT12GT, JetBeam/Niteye TH20, JetBeam/Niteye RRT2, Olight R20, BLF A6, Convoy S2+, Manker E14, Sofirn SP33 V2.0)
Größenvergleich mit Taschenlampen mit Seitenschalter (v.l.n.r.: Lumintop GT Mini, Rofis MR30, Emisar D4S, Emisar D4, Nitecore MH23, Zebralight SC600w, Zebralight SC64, Sofirn SP33 V2.0)
Die Bedienung der Lampe weiß zu gefallen. Ein Doppelklick führt stets zum Turbo, ein weiterer Klick zurück zur davor genutzten Leuchtstufe. Durch das Gedrückthalten des Schalters wird durch die einzelnen Leuchtstufen (ohne Eco und ohne Turbo) geschaltet. Es gilt zu beachten, dass die Leuchtstufen mit sinkender Spannung des Akkus reduziert werden, siehe nachfolgende Grafik.
Hier visualisiere ich das Stepdown Verhalten des Boost-Treibers. Die höchste Stufe (in gestrichelter Linie eingerahmt) ist stets nur durch einen Doppelklick zu erreichen. Der zeitliche 2min Stepdown tritt nur auf der 2.500 Lumen auf. Die anderen Stufen sind lediglich durch die ATR-Funktion des Treibers thermisch abgeregelt, d.h. die Lampe kann stabil auf der High-Stufe durchlaufen, sofern die Umgebungstemperaturen dies zulassen.
Die Akkuanzeige im Schalter leuchtet bis 3.71V grün, darunter leuchtet diese beim Einschaltvorgang rot auf. Bei Erreichen von 3.4V fängt die Anzeige an, dauerhaft rot zu blinken. Mein Exemplar schaltete sich bei 2.70V aus der Leuchtstufe "Medium" vollständig ab. Ein erneutes Einschalten ist möglich, jedoch wird auf der Medium-Stufe die Lampe sofort wieder ausgeschaltet.
Die Stromverbräuche auf den einzelnen Stufen sind wie folgt:
Turbo: 5.8A
High: 1.6A
Medium: 0.6A
Low: 0.23A
Eco: 0.036A
Der mitgelieferte Sofirn Akku hat eine gemessene Kapazität von 5.230mAh und einen Innenwiderstand von ca. 50mOhm (Messmethodik: SkyRC MC3000, Discharge Range 4.20V - 2.80V, Discharge Current 1A, Termination Current 0.1A, D.REDUCE = OFF). Dieser Akku ist weniger für Hochstromzwecke wie bspw. eine D4S geeignet, jedoch für eine moderate Last von max. 6A ausreichend dimensioniert.
Die Lampe wird im Betrieb auf höchster Stufe erwartungsgemäß warm, jedoch nie so heiß, dass diese nicht mehr in den Händen zu halten war. Auch mehrere Turbokaskaden waren möglich, ohne sich die Hände zu verbrennen. Der Boosttreiber arbeitet fehlerfrei; nennenswerte Spannungseinbrüche aufgrund von Kontakt-/Übergangswiderständen konnte ich nicht feststellen.
Beamshots
Anmerkung: Die Beamshots wurden mit "höchst professionellem, kalibriertem Kamera-Equipment" in Form eines iPhone 6S ohne mechanische Bildstabilisierung erstellt. Ich bitte also um Nachsicht für mangelhafte Verschlusszeiten und Autofokus-Probleme.
Location A
Eco (15 Lumen)
Low (150 Lumen)
Medium (400 Lumen)
High (1.000 Lumen)
Turbo (2.500 Lumen)
Location B
Eco (15 Lumen)
Low (150 Lumen)
Medium (400 Lumen)
High (1.000 Lumen)
Turbo (2.500 Lumen)
Fazit
Pro:
Con:
Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich bei @Sofirn sowie der TLF-Community für die Möglichkeit, dieses Review anzufertigen und zu veröffentlichen.
Vielen Dank für's Lesen!
Beste Grüße
Thomas
nachdem ich mir pünktlich zum Relaunch der ersten Generation der Sofirn SP33 das neue Modell mit der XHP50.2 von AliExpress bestellte und ► hier ◄ einmal vorstellte, gab @Sofirn mir die Chance, auch das nun bei Amazon baugleiche Modell der SP33 V2.0 in Augenschein zu nehmen. Der wesentliche Unterschied hier ist die "Kit-Version", welche neben der eigentlichen Lampe auch das allseits bekannte Einschacht-Ladegerät und einen Sofirn 26650 Akku mit nominell 5.500mAh beinhaltet.
Disclaimer:
Ich habe abgesehen von der hier vorgestellten Lampe inkl deren Zubehör keine weiteren Gegenleistungen von Seiten Sofirns erhalten und gebe hier meine persönlichen Eindrücke zur Lampe wieder. Sämtliche Links sind frei von Referrern, Affiliate-Partnern etc..
Kurz zu den technischen Daten:
Länge: 128mm
Kopfdurchmesser: 37mm
Gewicht: 150g (ohne Akku)
Akkuformat: 26650 / 18650 mit Adapter
Max. Output: 2.500 Lumen / 11.760 Candela
Emitter: XHP50.2 6.500K auf 26mm DTP
Treiber: 6V Boosttreiber mit programmierten Stepdown-Stufen, Schalter auf Winkelboard
Reflektor: Smooth OP-Reflektor
Regelung: Thermischer und zeitlicher Stepdown (2min Turbo, ansonsten bei 55°C am Treiber)
Wasserfestigkeit: IPX8 (1,5m bis zu 30min)
Mode Memory: Ja
Die Bedienungsanleitung der Lampe findet ihr, neben weiteren Sofirn Anleitungen, in englischer und deutscher Sprache auf meinem Sharepoint: ► hier klicken ◄.
Wie man auf dem Bild als Lieferumfang erkennen kann, befinden sich die Zubehörteile darunter, welche wir auch schon von anderen Sofirn-Lampen wie bspw. der C8F 21700 Kit-Version kennen.
Die Lampe lässt sich prinzipiell erst einmal in diese 3 Teile zerlegen. Die weitere Zerlegung erfolgt durch das Abschrauben des Bezelrings. Der Treiber der SP33 V2.0 ist verklebt - es ist kein Retainer oder eine Verschraubung des Treibers vorgesehen. Verarbeitungsmängel konnte ich bis auf einen manchmal nicht ganz präzise laufenden Seitenschalter keine entdecken. Die Anodisierung ist frei von Mängeln; die Gewinde sind hauchdünn gefettet, so dass es nicht mehr zum Quietschen beim Auf- und Zuschrauben der Einzelteile kommt.
Dank Federn auf der Treiberseite und der Tailcap lassen sich diverse geschützte und ungeschützte 26650 und 18650 Akkus (mit Adapterhülle) betreiben. Es ist laut einigen Rückmeldungen sogar möglich, einen ungeschützten 21700 Akku darin zu verwenden. Allerdings bringt dies keine Vorteile, da die Lampe nur max 6A im Turbo nimmt und bspw. ein Samsung 40T über den Boosttreiber keine Laufzeit- und Outputvorteile bringt.
Neben diversen 18650 Akkus passten meine ungeschützten 26650 Akkus (Sofirn 5.500mAh, Dolidada 5.500mAh, Shockli 5.500mAh, Keeppower 6.000mAh) in die SP33. Der geschützte Keeppower 6000mAh Akku rechts außen jedoch war zu dick durch das PCB und den darüberliegenden Schrumpfschlauch.
Der Smooth Orange Peel Reflektor ist ordentlich verarbeitet. Staubeinschlüsse konnte ich nicht in erwähnenswertem Umfang feststellen - sehr gut! Laut Anleitung soll es sich zudem um ein Glas mit Anti-Reflex-Beschichtung handeln. Diesen Eindruck hatte ich jedoch auch bei diesem Exemplar nicht.
Die kaltweiße XHP50.2 ist sauber zentriert. Über das Lichtbild hatte ich mich schon im vorhergehenden Review geäußert. Dieses ist - typisch für eine XHP50.2 - stets von einem Tintshift um den Spot herum (gelbe Korona) und im Außenrand des Spills (Abdriften ins Blau) gekennzeichet. In den Griff bekommen lässt sich dies nur über a) einen stärker strukturierten OP-Reflektor (jedoch zu Lasten der Reichweite) und b) durch das Entfernen des Doms und der Phosphorschicht um die LED-Dies. Weiteres dazu ► hier ◄.
Größenvergleich mit anderen Sofirn-Lampen (v.l.n.r.: C8F 21700, Q8, SP36, SP33 V2.0, SF36W, 502B, SP32A V2.0, SP32, SP10B, SF14 V2.0, C01)
Größenvergleich mit taktischen Taschenlampen (v.l.n.r.: Klarus XT12GT, JetBeam/Niteye TH20, JetBeam/Niteye RRT2, Olight R20, BLF A6, Convoy S2+, Manker E14, Sofirn SP33 V2.0)
Größenvergleich mit Taschenlampen mit Seitenschalter (v.l.n.r.: Lumintop GT Mini, Rofis MR30, Emisar D4S, Emisar D4, Nitecore MH23, Zebralight SC600w, Zebralight SC64, Sofirn SP33 V2.0)
Die Bedienung der Lampe weiß zu gefallen. Ein Doppelklick führt stets zum Turbo, ein weiterer Klick zurück zur davor genutzten Leuchtstufe. Durch das Gedrückthalten des Schalters wird durch die einzelnen Leuchtstufen (ohne Eco und ohne Turbo) geschaltet. Es gilt zu beachten, dass die Leuchtstufen mit sinkender Spannung des Akkus reduziert werden, siehe nachfolgende Grafik.
Hier visualisiere ich das Stepdown Verhalten des Boost-Treibers. Die höchste Stufe (in gestrichelter Linie eingerahmt) ist stets nur durch einen Doppelklick zu erreichen. Der zeitliche 2min Stepdown tritt nur auf der 2.500 Lumen auf. Die anderen Stufen sind lediglich durch die ATR-Funktion des Treibers thermisch abgeregelt, d.h. die Lampe kann stabil auf der High-Stufe durchlaufen, sofern die Umgebungstemperaturen dies zulassen.
Die Akkuanzeige im Schalter leuchtet bis 3.71V grün, darunter leuchtet diese beim Einschaltvorgang rot auf. Bei Erreichen von 3.4V fängt die Anzeige an, dauerhaft rot zu blinken. Mein Exemplar schaltete sich bei 2.70V aus der Leuchtstufe "Medium" vollständig ab. Ein erneutes Einschalten ist möglich, jedoch wird auf der Medium-Stufe die Lampe sofort wieder ausgeschaltet.
Die Stromverbräuche auf den einzelnen Stufen sind wie folgt:
Turbo: 5.8A
High: 1.6A
Medium: 0.6A
Low: 0.23A
Eco: 0.036A
Der mitgelieferte Sofirn Akku hat eine gemessene Kapazität von 5.230mAh und einen Innenwiderstand von ca. 50mOhm (Messmethodik: SkyRC MC3000, Discharge Range 4.20V - 2.80V, Discharge Current 1A, Termination Current 0.1A, D.REDUCE = OFF). Dieser Akku ist weniger für Hochstromzwecke wie bspw. eine D4S geeignet, jedoch für eine moderate Last von max. 6A ausreichend dimensioniert.
Die Lampe wird im Betrieb auf höchster Stufe erwartungsgemäß warm, jedoch nie so heiß, dass diese nicht mehr in den Händen zu halten war. Auch mehrere Turbokaskaden waren möglich, ohne sich die Hände zu verbrennen. Der Boosttreiber arbeitet fehlerfrei; nennenswerte Spannungseinbrüche aufgrund von Kontakt-/Übergangswiderständen konnte ich nicht feststellen.
Beamshots
Anmerkung: Die Beamshots wurden mit "höchst professionellem, kalibriertem Kamera-Equipment" in Form eines iPhone 6S ohne mechanische Bildstabilisierung erstellt. Ich bitte also um Nachsicht für mangelhafte Verschlusszeiten und Autofokus-Probleme.
Location A
Eco (15 Lumen)
Low (150 Lumen)
Medium (400 Lumen)
High (1.000 Lumen)
Turbo (2.500 Lumen)
Location B
Eco (15 Lumen)
Low (150 Lumen)
Medium (400 Lumen)
High (1.000 Lumen)
Turbo (2.500 Lumen)
Fazit
Pro:
- Qualitativ ordentliche Verarbeitung
- Haptik und Erscheinungsbild sind auf hohem Niveau
- Massiver Host, welcher die Wärme gut aufnimmt und abführt
- Lichtbild ist sehr allroundlastig, die SP33 V2.0 daher universell gut einsetzbar
- Durchdachtes, simples und eingängiges User Interface
- Attraktives Preis-/Leistungsverhältnis (ca. € 20 ohne Akku auf AliExpress, unrabattiert ca. € 45 mit Akku auf Amazon DE)
- Gut durchdachte Leuchtstufen und Stepdown-Regeln über den Spannungsverlauf
Con:
- Treiber ist verklebt und nutzt ein Winkelboard (= geringes Moddingpotential)
- Timergesteuerte Regelung auf Turbo (2min) - eine rein temperaturgesteuerte Regelung wäre besser
- kein AR-Glas (was jedoch für den Einbau einer HighCRI XHP50.2 von Vorteil sein kann)
- Smooth OP-Reflektor kann den Tintshift nicht ganz ausbügeln, hier wäre ggf. ein OP-Reflektor besser. Sofirn bietet bereits einen SMO-Reflektor separat an.
- LED-Auswahl bislang auf kaltweiß / 6.500K 70CRI beschränkt, jedoch sind weitere Optionen in Prüfung
- Side Switch bei diesem Exemplar etwas wackelig (z.T. versehentliches Auslösen des Turbo bzw. Abschalten der Lampe)
Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich bei @Sofirn sowie der TLF-Community für die Möglichkeit, dieses Review anzufertigen und zu veröffentlichen.
Vielen Dank für's Lesen!
Beste Grüße
Thomas
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