Guten Abend
Dank unserem "Sponsor" ersecu kann ich euch heute im Rahmen eines Passaround eine Lampe vorstellen, die doch für einiges Aufsehen gesorgt hat. Der günstige Preis in Verbindung mit dem extravaganten Gehäuse und der extremen Helligkeit macht die Sky Ray King zu einer interessanten Taschenlampe!
Der Einfachheit halber nenne ich die Lampe einfach "Der King".
Für alle Fotos gilt: Ein Klick führt euch zu flickr, dann könnt ihr auf das Bild rechtsklicken und es größer betrachten.
Preis und Verfügbarkeit
Erhältlich ist der King bei einigen chinesischen Händlern. So manch ein eBay-Händler verlangt über 200$ für das goldene Monsterchen. Bei Manafont ist sie derzeit für 77,80$ gelistet, was rund 60 Euro entspricht.
Damit liegt sie preislich weit unter anderen 3fach XM-L-Lampen wie EYE-30 oder RRT-3, aber etwas höher als der DRY Brummer mit 2500 Lumen.
Verpackung und Lieferumfang
Geliefert wird der King in einer unauffälligen Pappschachtel, die links oben einen Sky Ray Aufdruck hat. Die Schachtel ist relativ stabil und durch die Schaumstoffeinlagen im Inneren ist die Lampe auch ganz gut geschützt.
Leider ist der Lieferumfang relativ gering. Von der EYE-30 zum Beispiel bin ich da anderes gewohnt (Holster, Griff, Koffer, Ladekabel etc). Bei der King findet sich neben der Lampe eine chinesische Anleitung, mit der ich persönlich wenig anfangen kann. Auch eine kleine Tüte mit einem durchsichtigen O-Ring und einem einfachen Lanyard liegt bei.
Gehäuse und Verarbeitung
Das Besondere an der Sky Ray King ist neben der enormen Leistung wohl das Gehäuse. Im Gegensatz zu den meisten anderen Taschenlampen ist der King nämlich nicht schwarz, sondern gold anodisiert! Zur Anodisierung habe ich bislang keine Angaben gefunden, ich gehe aber davon aus, dass sie nach HA-III Standard ausgeführt wurde.
An der Grifffläche befinden sich rundum 4 Längsstreben, die zugleich als Aufnahme für etwaige Lanyards dienen können. Die Lampe ist dadurch zwar griffig, ich persönlich finde das Anfassgefühl aber nicht so prickelnd. Ein durchgängig planes Gehäuse gefällt mir da besser.
Lanyard ist das Stichwort - eine spezielle Aufnahme hierfür besteht nicht, man muss also tatsächlich die Streben nutzen. Dadurch fallen viele Trageriemen von der Konstruktion her schon raus. Ebenso ist der sehr zentrale Sitz des Lanyards dann nicht ganz praktisch für das Anfassgefühl. Ganz optimal ist das also nicht gelöst.
Am Ende der Lampe gibt es nicht besonderes zu berichten, dort befindet sich lediglich eine Art Logo. Vorne schaut es schon spannender aus: Der Edelstahl-Bezel hat drei leichte Zacken und dürfte somit einigermaßen taschenfreundlich sein - wenn die Zacken ein wenig besser abgerundet wären …
Der Schalter ist recht simpel gestaltet - ein einfacher Taster, der kein Momentlicht bietet, befindet sich relativ griffgünstig zwischen den Kühlrippen.
In Sachen Verarbeitung kann ich eigentlich hauptsächlich Positives berichten. Die Anodisierung wurde sauber ausgeführt und ist bislang frei von Beschädigungen. Das Gewinde zwischen Körper und Kopf ist leider nicht ganz sauber entgratet und quietscht recht unangenehm, obwohl es gefettet wurde. Das ist ein bisschen schade.
Sehr interessant finde ich die Scheibe, die vor dem Reflektor sitzt - hier wurde nicht an Material gespart, der Hersteller hat eine 3mm dicke Glasscheibe verwendet. Das ist, verglichen mit vielen anderen Lampen, wirklich gut.
Übrigens, zwischen Reflektor und Scheibe sitzt ein passgenauer durchsichtiger O-Ring, ebenso wie am Hauptgewinde.
Die Gesamtlänge des Gehäuses (mit Bezel-Zacke) beträgt 13,1 Zentimeter. Vorne am Bezelring messe ich einen Durchmesser von 5,8cm, hinten am Gehäuseende sind es 5,3 Zentimeter.
Somit ist der King ein ganzes Stückchen kürzer als die EYE-30, die 14,8cm misst.
Reflektor, LED und Stromversorgung
Im vorderen Teil des Kopfes befindet sich ein Dreifach-SMO-Reflektor, der so im Prinzip auch in der Maxtoch TASG verbaut ist (hier jedoch OP).
Leider gibt es einige kleine Unregelmäßigkeiten unter der Beschichtung, vermutlich sind winzige Staubpartikel hinein gelangt. Auf dem Bild seht ihr am linken und oberen Reflektor zwei kleine Punkte nahe der LED. Augenscheinlich wirken sich diese kleinen Fehler jedoch nicht auf das Lichtbild aus.
Hinter den jeweiligen Reflektor-Einbuchtungen sitzen insgesamt drei Cree XM-L T6 LEDs, die gut zentriert sind.
Der Treiber bietet drei Modi, davon zwei Helligkeiten und ein versteckter Strobo. Im höchsten Modus soll die Lampe 2000 Lumen liefern - ein englischer Testbericht spricht sogar davon, dass es rund 2300 Lumen sein dürften.
Die Stromversorgung der Lampe läuft ausschließlich über vier 18650er Akkus - 16340er lassen sich nicht nutzen.
Im Notfall läuft die Sky Ray aber auch mit 1, 2 oder 3 Akkus! Das ist ab und an sehr praktisch, auch wenn die Laufzeit deutlich geringer sein dürfte.
Es gibt keinen Batteriekäfig, die Akkus werden in die jeweiligen Schächte eingelegt. Beim Zudrehen schaben die Pluspole der Zellen stets an der Unterseite der Treibereinheit - dass das auf Dauer nicht gut ist, versteht sich von selbst. Bei vielen anderen einfacheren Lampen ist es jedoch genau so gelöst und Defekte sind wohl eher selten.
Bedienung und Modi
Bedient wird der King ausschließlich über den Taster, den ich vorhin bereits gezeigt habe. Auch mit Handschuhen kann man die Lampe somit ganz gut bedienen.
Momentlicht gibt es nicht - entweder an oder aus.
Meine Version des King hat drei Modi. Drückt man den Taster zum ersten Mal, startet die Lampe sofort im hellsten Modus. Ein zweites Drücken bewirkt den Wechsel in den Low-Modus.
Sehr zur Freude vieler User dürfte die Tatsache sein, dass der Strobo versteckt ist. Zum Aktivieren schaltet man den King ein und drückt dann für rund 2 Sekunden erneut auf den Taster.
Eine Zwischenstufe mit ungefähr 500 Lumen wäre noch ganz nett gewesen, finde ich.
Akkulaufzeit und Erwärmung
Zur Akkulaufzeit kann ich erst morgen Abend etwas sagen. Ein amerikanischer Tester berichtet jedoch von 1,5 Stunden im höchsten Modus.
Die Temperatur habe ich mit einem IR-Thermometer gemessen. Wie üblich stand die Lampe headup auf dem Tisch, wurde nicht gekühlt und lief im High-Mode.
"Logo" bezeichnet einen Punkt am Herstellerlogo ganz oben am Kopf, "Strebe" ist eine der Längsstreben an der Grifffläche.
Ausgewertet heißt das, dass die Erwärmung sich in Grenzen hält! Der Brummer zum Beispiel wird im Turbo-Modus so schnell so heiß, dass man richtig aufpassen muss. Der King ist meiner Meinung nach sogar dauerbetriebsfest, wenn man ihn draußen betreibt und in der Hand hält.
Leuchtcharakteristik
Im Gegensatz zur Niteye EYE-30 schaltet die hier getestete Sky Ray alle drei XM-L auf einmal an. Demnach ist der Beam sehr gleichmäßig. Im Nahbereich kann man bei Tests mit der weißen Wand genau in der Mitte des Spots einen winzigen dunkleren Punkt entdecken, ansonsten ist alles super.
Insgesamt betrachtet ist der King natürlich ein Flooder - durch die enorme Helligkeit wird das Licht aber dennoch ganz schön weit geworfen!
Rein subjektiv scheint der King dennoch ein kleines bisschen heller sein als die EYE-30, die mit 2000 Lumen angegeben wird.
Beamshots kommen morgen. Heute war es leider sehr neblig.
Hier ein kleiner Whitewall-Test. Links der King, rechts die EYE-30.
Fazit
Eine extravagante Farbe, ein kurzes Gehäuse und eine Leistung, die viele andere Taschenlampen-Nutzer vor Neid erblassen lassen dürfte: Das bietet der Sky Ray King.
Auch wenn es teilweise noch Verbesserungsbedarf gibt (Lanyard-Öse, Reflektor-Qualität), passt die Verarbeitung unterm Strich, gerade in Anbetracht des geringen Preises von knapp 60 Euro.
Wer eine sehr helle und dennoch kompakte Taschenlampe sucht, der kann hier gerne einen Versuch wagen. Natürlich gefällt die Farbe wohl nicht jedem, aber die Helligkeit ist überragend und im Gegensatz zum "Brummer" ist der King meiner Meinung nach wesentlich sicherer, vor allem was die Erwärmung angeht.
Ich persönlich mag die Niteye EYE-30 dennoch lieber - sie ist durchdachter, lässt sich besser bedienen und hat einen größeren Lieferumfang.
Mehr Bilder, Beamshots und Reviews gibt es bei FlashlightReviews
Anbei noch ein paar Vergleichsbilder.
Dank unserem "Sponsor" ersecu kann ich euch heute im Rahmen eines Passaround eine Lampe vorstellen, die doch für einiges Aufsehen gesorgt hat. Der günstige Preis in Verbindung mit dem extravaganten Gehäuse und der extremen Helligkeit macht die Sky Ray King zu einer interessanten Taschenlampe!
Der Einfachheit halber nenne ich die Lampe einfach "Der King".
Für alle Fotos gilt: Ein Klick führt euch zu flickr, dann könnt ihr auf das Bild rechtsklicken und es größer betrachten.
Preis und Verfügbarkeit
Erhältlich ist der King bei einigen chinesischen Händlern. So manch ein eBay-Händler verlangt über 200$ für das goldene Monsterchen. Bei Manafont ist sie derzeit für 77,80$ gelistet, was rund 60 Euro entspricht.
Damit liegt sie preislich weit unter anderen 3fach XM-L-Lampen wie EYE-30 oder RRT-3, aber etwas höher als der DRY Brummer mit 2500 Lumen.
Verpackung und Lieferumfang
Geliefert wird der King in einer unauffälligen Pappschachtel, die links oben einen Sky Ray Aufdruck hat. Die Schachtel ist relativ stabil und durch die Schaumstoffeinlagen im Inneren ist die Lampe auch ganz gut geschützt.
Leider ist der Lieferumfang relativ gering. Von der EYE-30 zum Beispiel bin ich da anderes gewohnt (Holster, Griff, Koffer, Ladekabel etc). Bei der King findet sich neben der Lampe eine chinesische Anleitung, mit der ich persönlich wenig anfangen kann. Auch eine kleine Tüte mit einem durchsichtigen O-Ring und einem einfachen Lanyard liegt bei.
Gehäuse und Verarbeitung
Das Besondere an der Sky Ray King ist neben der enormen Leistung wohl das Gehäuse. Im Gegensatz zu den meisten anderen Taschenlampen ist der King nämlich nicht schwarz, sondern gold anodisiert! Zur Anodisierung habe ich bislang keine Angaben gefunden, ich gehe aber davon aus, dass sie nach HA-III Standard ausgeführt wurde.
An der Grifffläche befinden sich rundum 4 Längsstreben, die zugleich als Aufnahme für etwaige Lanyards dienen können. Die Lampe ist dadurch zwar griffig, ich persönlich finde das Anfassgefühl aber nicht so prickelnd. Ein durchgängig planes Gehäuse gefällt mir da besser.
Lanyard ist das Stichwort - eine spezielle Aufnahme hierfür besteht nicht, man muss also tatsächlich die Streben nutzen. Dadurch fallen viele Trageriemen von der Konstruktion her schon raus. Ebenso ist der sehr zentrale Sitz des Lanyards dann nicht ganz praktisch für das Anfassgefühl. Ganz optimal ist das also nicht gelöst.
Am Ende der Lampe gibt es nicht besonderes zu berichten, dort befindet sich lediglich eine Art Logo. Vorne schaut es schon spannender aus: Der Edelstahl-Bezel hat drei leichte Zacken und dürfte somit einigermaßen taschenfreundlich sein - wenn die Zacken ein wenig besser abgerundet wären …
Der Schalter ist recht simpel gestaltet - ein einfacher Taster, der kein Momentlicht bietet, befindet sich relativ griffgünstig zwischen den Kühlrippen.
In Sachen Verarbeitung kann ich eigentlich hauptsächlich Positives berichten. Die Anodisierung wurde sauber ausgeführt und ist bislang frei von Beschädigungen. Das Gewinde zwischen Körper und Kopf ist leider nicht ganz sauber entgratet und quietscht recht unangenehm, obwohl es gefettet wurde. Das ist ein bisschen schade.
Sehr interessant finde ich die Scheibe, die vor dem Reflektor sitzt - hier wurde nicht an Material gespart, der Hersteller hat eine 3mm dicke Glasscheibe verwendet. Das ist, verglichen mit vielen anderen Lampen, wirklich gut.
Übrigens, zwischen Reflektor und Scheibe sitzt ein passgenauer durchsichtiger O-Ring, ebenso wie am Hauptgewinde.
Die Gesamtlänge des Gehäuses (mit Bezel-Zacke) beträgt 13,1 Zentimeter. Vorne am Bezelring messe ich einen Durchmesser von 5,8cm, hinten am Gehäuseende sind es 5,3 Zentimeter.
Somit ist der King ein ganzes Stückchen kürzer als die EYE-30, die 14,8cm misst.
Reflektor, LED und Stromversorgung
Im vorderen Teil des Kopfes befindet sich ein Dreifach-SMO-Reflektor, der so im Prinzip auch in der Maxtoch TASG verbaut ist (hier jedoch OP).
Leider gibt es einige kleine Unregelmäßigkeiten unter der Beschichtung, vermutlich sind winzige Staubpartikel hinein gelangt. Auf dem Bild seht ihr am linken und oberen Reflektor zwei kleine Punkte nahe der LED. Augenscheinlich wirken sich diese kleinen Fehler jedoch nicht auf das Lichtbild aus.
Hinter den jeweiligen Reflektor-Einbuchtungen sitzen insgesamt drei Cree XM-L T6 LEDs, die gut zentriert sind.
Der Treiber bietet drei Modi, davon zwei Helligkeiten und ein versteckter Strobo. Im höchsten Modus soll die Lampe 2000 Lumen liefern - ein englischer Testbericht spricht sogar davon, dass es rund 2300 Lumen sein dürften.
Die Stromversorgung der Lampe läuft ausschließlich über vier 18650er Akkus - 16340er lassen sich nicht nutzen.
Im Notfall läuft die Sky Ray aber auch mit 1, 2 oder 3 Akkus! Das ist ab und an sehr praktisch, auch wenn die Laufzeit deutlich geringer sein dürfte.
Es gibt keinen Batteriekäfig, die Akkus werden in die jeweiligen Schächte eingelegt. Beim Zudrehen schaben die Pluspole der Zellen stets an der Unterseite der Treibereinheit - dass das auf Dauer nicht gut ist, versteht sich von selbst. Bei vielen anderen einfacheren Lampen ist es jedoch genau so gelöst und Defekte sind wohl eher selten.
Bedienung und Modi
Bedient wird der King ausschließlich über den Taster, den ich vorhin bereits gezeigt habe. Auch mit Handschuhen kann man die Lampe somit ganz gut bedienen.
Momentlicht gibt es nicht - entweder an oder aus.
Meine Version des King hat drei Modi. Drückt man den Taster zum ersten Mal, startet die Lampe sofort im hellsten Modus. Ein zweites Drücken bewirkt den Wechsel in den Low-Modus.
Sehr zur Freude vieler User dürfte die Tatsache sein, dass der Strobo versteckt ist. Zum Aktivieren schaltet man den King ein und drückt dann für rund 2 Sekunden erneut auf den Taster.
Eine Zwischenstufe mit ungefähr 500 Lumen wäre noch ganz nett gewesen, finde ich.
Akkulaufzeit und Erwärmung
Zur Akkulaufzeit kann ich erst morgen Abend etwas sagen. Ein amerikanischer Tester berichtet jedoch von 1,5 Stunden im höchsten Modus.
Die Temperatur habe ich mit einem IR-Thermometer gemessen. Wie üblich stand die Lampe headup auf dem Tisch, wurde nicht gekühlt und lief im High-Mode.
"Logo" bezeichnet einen Punkt am Herstellerlogo ganz oben am Kopf, "Strebe" ist eine der Längsstreben an der Grifffläche.
Starttemperatur: |
Logo: 25,2° Celsius |
Strebe: 24,9° Celsius |
Nach 5 Minuten: |
Logo: 41,5° |
Strebe: 35,3° |
Nach 10 Minuten: |
Logo: 49,7° |
Strebe: 43,2° |
Nach 15 Minuten: |
Logo: 56,5° |
Strebe: 49,5° |
Nach 20 Minuten: |
Logo: 63,8° |
Strebe: 55,6° |
Ausgewertet heißt das, dass die Erwärmung sich in Grenzen hält! Der Brummer zum Beispiel wird im Turbo-Modus so schnell so heiß, dass man richtig aufpassen muss. Der King ist meiner Meinung nach sogar dauerbetriebsfest, wenn man ihn draußen betreibt und in der Hand hält.
Leuchtcharakteristik
Im Gegensatz zur Niteye EYE-30 schaltet die hier getestete Sky Ray alle drei XM-L auf einmal an. Demnach ist der Beam sehr gleichmäßig. Im Nahbereich kann man bei Tests mit der weißen Wand genau in der Mitte des Spots einen winzigen dunkleren Punkt entdecken, ansonsten ist alles super.
Insgesamt betrachtet ist der King natürlich ein Flooder - durch die enorme Helligkeit wird das Licht aber dennoch ganz schön weit geworfen!
Rein subjektiv scheint der King dennoch ein kleines bisschen heller sein als die EYE-30, die mit 2000 Lumen angegeben wird.
Beamshots kommen morgen. Heute war es leider sehr neblig.
Hier ein kleiner Whitewall-Test. Links der King, rechts die EYE-30.
Fazit
Eine extravagante Farbe, ein kurzes Gehäuse und eine Leistung, die viele andere Taschenlampen-Nutzer vor Neid erblassen lassen dürfte: Das bietet der Sky Ray King.
Auch wenn es teilweise noch Verbesserungsbedarf gibt (Lanyard-Öse, Reflektor-Qualität), passt die Verarbeitung unterm Strich, gerade in Anbetracht des geringen Preises von knapp 60 Euro.
Wer eine sehr helle und dennoch kompakte Taschenlampe sucht, der kann hier gerne einen Versuch wagen. Natürlich gefällt die Farbe wohl nicht jedem, aber die Helligkeit ist überragend und im Gegensatz zum "Brummer" ist der King meiner Meinung nach wesentlich sicherer, vor allem was die Erwärmung angeht.
Ich persönlich mag die Niteye EYE-30 dennoch lieber - sie ist durchdachter, lässt sich besser bedienen und hat einen größeren Lieferumfang.
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Anbei noch ein paar Vergleichsbilder.
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