Der Olight-Store hat dem TLF kostenfrei die neue Warrior 3 zum Testen übersandt. Sie ähnelt der M2R Pro und übernimmt weitestgehend deren äußere Form. Die wichtigsten Unterschiede:
- Leistung um 500 Lumen gesteigert
- Schalterkonzept wie bei der Seeker 2 mit LED-Indikatoren für Leuchtstufe und Restkapazität
- kaltweiße Luminus SFT-70 anstatt neutralweiße LED
- minimal länger
Die Warrior 3 ist in drei verschiedenfarbigen Designs erhältlich: schwarz, tarnfarben und orange (wie bei der Testlampe).
In der Zeit vom 24. bis 30. November 2021 gibt es sie im Sale jeweils mit einem Rabatt von 35%.
Benutzung der Spoiler:
bitte auf den jeweiligen Button drücken. Die Fenster können danach je nach Geschmack geöffnet bleiben oder wieder geschlossen werden.
Lieferumfang
- Olight Warrior 3 Taschenlampe
- MCC3 magnetisches USB-Ladekabel
- ORB 217C50 Li-Io Spezialakku (Spannung bei Auslieferung: 3,7 V)
- Nylon-Holster
- Trageclip (vormontiert)
- mehrsprachige Bedienungsanleitung
Das Nylonholster bietet sehr guten Schutz beim Transport, die Verarbeitung ist okay.
Mehr als okay, nämlich hervorragend, finde ich die Verarbeitungsqualität und Haptik des Gehäuses. Besonders in dieser Farbe ist die Lampe ein Schmuckstück.
Der Bezel ist etwas scharfkantig und könnte auf Dauer die eine oder andere Hosentasche löchern.
Eine Neuerung ähnlich wie bei der Seeker 2 Pro: Anzeige für Leuchtstufe und Akku.
Der Schalterknopf ist sehr flach ins Gehäuse eingelassen. Wenn man den Trageclip als Orientierung nimmt (z.B. gegenüberliegend), findet man den Knopf leichter. Das Schaltgefühl ist nicht zu straff und schön knackig.
Anstelle eines verspiegelten Reflektors nutzt Olight eine TIR-Linse zur gezielten Bündelung des Lichts. Vor der Linse sitzt kein Frontglas.
Im Zentrum ist die TIR-Optik mattiert, das soll zu einem gleichmäßigeren Lichtkegel verhelfen.
Hinter der Linse gibt es einen weißen Kunststoffkegel.
Welche effiziente LED könnte Olight hier verwendet haben? In einem anderen Review vermutet man dem Aussehen nach eine Luminus SFT70.
Tailcap mit mehreren Aufgaben: 1) Heckschalter 2) Ladeanschluss 3) magnetische Haltevorrichtung
Der Magnet im Innern der Tailcap ist stark genug, um die Lampe über Kopf sicher an magnetisierbaren Flächen zu halten. Ein Tailstand ist möglich wenn auch etwas kippelig.
Vor erstem Gebrauch muss zunächst ein Kunststoff-Isolator (Stück Folie) vom Akku entfernt werden. Das Schraubgewinde ist exakt gefräst und ausreichend geschmiert, es läuft somit kratzfrei. Der Akku ist mit dem Pluspol nach vorn in die Lampe eingelegt.
Blick ins Akkurohr und auf die Tailcap
21700 Spezialakku mit Plus- und Minuspol auf einer Seite. Ich empfehle, ihn wegen der speziellen Konstruktion und zur Vermeidung von Kurzschlüssen nicht in anderen (markenfremden) Lampen zu benutzen. Ebenso sollten in der Warrior 3 keine normalen 21700-Akkus anderer Hersteller verwendet werden, da diese dort nicht aufgeladen werden können.
*Stepdown
Die Warrior 3 hat eine Leuchtstufe weniger als die M2R Pro, es wurde auf die 60 lm-Stufe verzichtet. Sie kehrt insofern zur bewährten und am meisten verwendeten Aufteilung bei Olight-Lampen zurück: Low - Mid - High (+ Moon, Turbo und Strobe). Bei einer EDC würde ich in weniger Leuchtstufen einen Nachteil sehen, bei einer taktischen Lampe nicht zwingend. Ich gehe eher davon aus, dass die meisten taktischen Lampen sogar mit 2-3 Leuchtstufen gut auskommen können. Letztlich geht das Ramping mit weniger Leuchtstufen etwas fixer.
Reichweitenmäßig ist der Unterschied auf dem Papier nicht groß. Nach meinen eigenen Messungen haben beide Lampen mit 28.250 Lux sogar eine identische Reichweite, was dafür spricht, dass die Mehrleistung der Warrior 3 in hellerem und/oder breiterem Spill zu sehen sein wird.
- Leistung um 500 Lumen gesteigert
- Schalterkonzept wie bei der Seeker 2 mit LED-Indikatoren für Leuchtstufe und Restkapazität
- kaltweiße Luminus SFT-70 anstatt neutralweiße LED
- minimal länger
Die Warrior 3 ist in drei verschiedenfarbigen Designs erhältlich: schwarz, tarnfarben und orange (wie bei der Testlampe).
In der Zeit vom 24. bis 30. November 2021 gibt es sie im Sale jeweils mit einem Rabatt von 35%.
Benutzung der Spoiler:
bitte auf den jeweiligen Button drücken. Die Fenster können danach je nach Geschmack geöffnet bleiben oder wieder geschlossen werden.
Lieferumfang
- Olight Warrior 3 Taschenlampe
- MCC3 magnetisches USB-Ladekabel
- ORB 217C50 Li-Io Spezialakku (Spannung bei Auslieferung: 3,7 V)
- Nylon-Holster
- Trageclip (vormontiert)
- mehrsprachige Bedienungsanleitung
Das Nylonholster bietet sehr guten Schutz beim Transport, die Verarbeitung ist okay.
Mehr als okay, nämlich hervorragend, finde ich die Verarbeitungsqualität und Haptik des Gehäuses. Besonders in dieser Farbe ist die Lampe ein Schmuckstück.
Der Bezel ist etwas scharfkantig und könnte auf Dauer die eine oder andere Hosentasche löchern.
Eine Neuerung ähnlich wie bei der Seeker 2 Pro: Anzeige für Leuchtstufe und Akku.
Der Schalterknopf ist sehr flach ins Gehäuse eingelassen. Wenn man den Trageclip als Orientierung nimmt (z.B. gegenüberliegend), findet man den Knopf leichter. Das Schaltgefühl ist nicht zu straff und schön knackig.
Anstelle eines verspiegelten Reflektors nutzt Olight eine TIR-Linse zur gezielten Bündelung des Lichts. Vor der Linse sitzt kein Frontglas.
Im Zentrum ist die TIR-Optik mattiert, das soll zu einem gleichmäßigeren Lichtkegel verhelfen.
Hinter der Linse gibt es einen weißen Kunststoffkegel.
Welche effiziente LED könnte Olight hier verwendet haben? In einem anderen Review vermutet man dem Aussehen nach eine Luminus SFT70.
Tailcap mit mehreren Aufgaben: 1) Heckschalter 2) Ladeanschluss 3) magnetische Haltevorrichtung
Der Magnet im Innern der Tailcap ist stark genug, um die Lampe über Kopf sicher an magnetisierbaren Flächen zu halten. Ein Tailstand ist möglich wenn auch etwas kippelig.
Vor erstem Gebrauch muss zunächst ein Kunststoff-Isolator (Stück Folie) vom Akku entfernt werden. Das Schraubgewinde ist exakt gefräst und ausreichend geschmiert, es läuft somit kratzfrei. Der Akku ist mit dem Pluspol nach vorn in die Lampe eingelegt.
Blick ins Akkurohr und auf die Tailcap
21700 Spezialakku mit Plus- und Minuspol auf einer Seite. Ich empfehle, ihn wegen der speziellen Konstruktion und zur Vermeidung von Kurzschlüssen nicht in anderen (markenfremden) Lampen zu benutzen. Ebenso sollten in der Warrior 3 keine normalen 21700-Akkus anderer Hersteller verwendet werden, da diese dort nicht aufgeladen werden können.
. | Warrior 3 | M2R Pro |
---|---|---|
Max. Leistung | 2.300 Lumen | 1.800 Lumen |
Leuchtstufen | 5 = 1 - 15 - 200 - 800/250* - 2.300/800/250* lm | 6 = 1 - 15 - 60 - 250 - 750/250* - 1.800/750/250* lm |
Leuchtdauer | 55d - 130h - 13h - 166/39 - 2,5/160/39* min | 50d - 130h - 40h - 10h - 160/40 - 4.5/145/45* min |
LED-Typ | "hochperformante LED", kaltweiß | "hochperformante LED", neutralweiß |
Lichtintensität | 23.000 cd | 22.000 cd |
Leuchtweite | 300 m | 300 m |
Strobe | ja, 13 Hz | ja, 13 Hz |
Interne Aufladung | ja, per magn. USB-A | ja, per magn. USB-A |
Akku-Typ | spezieller 21700 Li-Io Akku mit 5.000 mAh | spezieller 21700 Li-Io Akku mit 5.000 mAh |
Maße L x Kopf x Body | 139 x 29,5 mm | 136,5 x 29,5 x 26,2 mm |
Gewicht mit Akku | 176 g | 179 g |
Die Warrior 3 hat eine Leuchtstufe weniger als die M2R Pro, es wurde auf die 60 lm-Stufe verzichtet. Sie kehrt insofern zur bewährten und am meisten verwendeten Aufteilung bei Olight-Lampen zurück: Low - Mid - High (+ Moon, Turbo und Strobe). Bei einer EDC würde ich in weniger Leuchtstufen einen Nachteil sehen, bei einer taktischen Lampe nicht zwingend. Ich gehe eher davon aus, dass die meisten taktischen Lampen sogar mit 2-3 Leuchtstufen gut auskommen können. Letztlich geht das Ramping mit weniger Leuchtstufen etwas fixer.
Reichweitenmäßig ist der Unterschied auf dem Papier nicht groß. Nach meinen eigenen Messungen haben beide Lampen mit 28.250 Lux sogar eine identische Reichweite, was dafür spricht, dass die Mehrleistung der Warrior 3 in hellerem und/oder breiterem Spill zu sehen sein wird.
- Bedienung über Seitenschalter und/oder Tailcapschalter
- je 4 Indikator-LEDs neben dem Seitenschalter für Leuchtstufen + Ladezustand
- TIR-Linse vor einem weißen "Reflektor"
- Aluminium-Gehäuse, hart anodisiert
- wasserdicht nach IPX8
- abnehmbarer Trageclip
- magnetische Endkappe mit Montagemöglichkeit für Fernschalter
- Ladedauer 5,5 Std
- Ladestrom 2 A
- Preis: 143,95 € (im Sale momentan 93,57 €)
Die mehrsprachige Bedienungsleitung kann man auf der Olight-Homepage herunterladen:
https://cdn.olightstore.de/text/7d2...71f3a267.pdf?x-oss-process=image/quality,q_70
Seitenschalter
- kurzer Druck = ein/aus (mit Memory, außer für Turbo)
- gedrückt halten wenn an = Ramping/Leuchtstufenwechsel low - mid - high
- gedrückt halten wenn aus = Firefly
- Doppelklick = Turbo, nochmals Doppelklick führt zurück zur vorherigen Stufe
- Dreifachklick = Strobe, Klicken oder halten zum Verlassen
Heckschalter mit zwei Konfigurationen
Konfiguration 1 (Werkseinstellung)
- kurz leicht drücken = ein Mid/aus
- kurz stark drücken = ein Turbo/aus
- gedrückt halten = Momentlicht
Konfiguration 2
- kurz leicht drücken = Turbo
- kurz stark drücken = Strobe
- gedrückt halten = Momentlicht
Wechsel zwischen Konf. 1 und 2:
Gleichzeitig Tailcapschalter durchdrücken und Seitenschalter klicken. Wenn der Heckschalter losgelassen wird, ist die andere Konfiguration ausgewählt.
Lock/Unlock (Einschaltsperre):
Seitenschalter von aus 2 Sekunden gedrückt halten zum De-/Aktivieren der Einschaltsperre.
Linke LED-Indikatoren für Leuchtstufen:
1 LED = Moonlight oder Low
2 LEDs = Mid
3 LEDs = High
4 LEDs = Turbo
Rechte LED-Indikatoren für Restkapazität
1 LED (rot) = <10 %
1 LED (grün) = 10 - 25 %
2 LEDs = 25 - 50 %
3 LEDs = 50 - 75 %
4 LEDs = >75 %
Beide LED-Seiten zugleich bleiben nach Einschalten der Lampe für 4 Sekunden an.
Internes Aufladen
Das magnetische MCC3 Ladekabel (Länge 50 cm) verbindet man über den USB-A Stecker mit einer 5V USB-Energiequelle. Olight rät zwar, kein anderes MCC-Ladekabel zu verwenden. Die funktionieren trotzdem. Während des Ladevorgangs leuchtet die LED des Kabels rot, bei vollem Akku grün.
https://cdn.olightstore.de/text/7d2...71f3a267.pdf?x-oss-process=image/quality,q_70
Seitenschalter
- kurzer Druck = ein/aus (mit Memory, außer für Turbo)
- gedrückt halten wenn an = Ramping/Leuchtstufenwechsel low - mid - high
- gedrückt halten wenn aus = Firefly
- Doppelklick = Turbo, nochmals Doppelklick führt zurück zur vorherigen Stufe
- Dreifachklick = Strobe, Klicken oder halten zum Verlassen
Heckschalter mit zwei Konfigurationen
Konfiguration 1 (Werkseinstellung)
- kurz leicht drücken = ein Mid/aus
- kurz stark drücken = ein Turbo/aus
- gedrückt halten = Momentlicht
Konfiguration 2
- kurz leicht drücken = Turbo
- kurz stark drücken = Strobe
- gedrückt halten = Momentlicht
Wechsel zwischen Konf. 1 und 2:
Gleichzeitig Tailcapschalter durchdrücken und Seitenschalter klicken. Wenn der Heckschalter losgelassen wird, ist die andere Konfiguration ausgewählt.
Lock/Unlock (Einschaltsperre):
Seitenschalter von aus 2 Sekunden gedrückt halten zum De-/Aktivieren der Einschaltsperre.
Linke LED-Indikatoren für Leuchtstufen:
1 LED = Moonlight oder Low
2 LEDs = Mid
3 LEDs = High
4 LEDs = Turbo
Rechte LED-Indikatoren für Restkapazität
1 LED (rot) = <10 %
1 LED (grün) = 10 - 25 %
2 LEDs = 25 - 50 %
3 LEDs = 50 - 75 %
4 LEDs = >75 %
Beide LED-Seiten zugleich bleiben nach Einschalten der Lampe für 4 Sekunden an.
Internes Aufladen
Das magnetische MCC3 Ladekabel (Länge 50 cm) verbindet man über den USB-A Stecker mit einer 5V USB-Energiequelle. Olight rät zwar, kein anderes MCC-Ladekabel zu verwenden. Die funktionieren trotzdem. Während des Ladevorgangs leuchtet die LED des Kabels rot, bei vollem Akku grün.
(mit Hobby-Equipment, daher ohne Gewähr)
Allenfalls bei Moonlight können etwas empfindlichere Leute mit knapp 50% Modulationstiefe und 1.260 Hz ein leichtes Flimmern erahnen, etwa wenn man die Lampe sehr schnell bewegt und direkt in den Strahl schaut. Mir ist allerdings nichts beim normalen Leuchten aufgefallen. Die anderen Stufen sind aufgrund der sehr geringen Modulationstiefe quasi flimmerfrei.
Regelungsverhalten auf voller Leistung (Turbo) mit Ventilatorkühlung:
Nach etwa 2,5 Minuten macht die Warrior 3 einem Stepdown herunter auf etwas mehr als 800 Lumen und behält dieses Niveau über mehr als 2,5 Std bei, bis erneut ein Stepdown auf eine niedrigere Stufe erfolgt. Wegen Verkürzung des Tests habe ich diesen Stepdown nicht mehr gemessen.
Das Regelungsverhalten auf zweithöchster Stufe (High mit 800 lm) habe ich ebenfalls getestet.
Über 160 Minuten konnte die Warrior 3 die Helligkeit vollkommen konstant halten.
- Strobe-Frequenz: 13 Hz
- Luxmessung: Moon ? / Low 188 / Mid 2.275 / High 9.250 / Turbo 28.250 cd (27.050 nach 30 Sek.)
- Lumen OTF (ceiling bounce): Moon ? / Low 17 / Mid 212 / High 852 / Turbo 2.590 lm (2.418 nach 30 Sek.)
- Ladeschlussspannung: 4,15 V (akkuschonend)
- Ladestrom: knapp 2 A
- Lichtfarbe 5.400-5.600K, Ra62-64 (je nach Messpunkt im Lichtkegel und Leuchtstufe)
- Durchmesser des Spot in 5 m Entfernung: 1,5 m
Allenfalls bei Moonlight können etwas empfindlichere Leute mit knapp 50% Modulationstiefe und 1.260 Hz ein leichtes Flimmern erahnen, etwa wenn man die Lampe sehr schnell bewegt und direkt in den Strahl schaut. Mir ist allerdings nichts beim normalen Leuchten aufgefallen. Die anderen Stufen sind aufgrund der sehr geringen Modulationstiefe quasi flimmerfrei.
Regelungsverhalten auf voller Leistung (Turbo) mit Ventilatorkühlung:
Nach etwa 2,5 Minuten macht die Warrior 3 einem Stepdown herunter auf etwas mehr als 800 Lumen und behält dieses Niveau über mehr als 2,5 Std bei, bis erneut ein Stepdown auf eine niedrigere Stufe erfolgt. Wegen Verkürzung des Tests habe ich diesen Stepdown nicht mehr gemessen.
Das Regelungsverhalten auf zweithöchster Stufe (High mit 800 lm) habe ich ebenfalls getestet.
Über 160 Minuten konnte die Warrior 3 die Helligkeit vollkommen konstant halten.
Während die M2R Pro eine neutralweiße Lichtfarbe hatte (allerdings mit leichtem Grünstich) sieht man bei der LED der Warrior 3 auf höchster Stufe etwas kälteres Licht. Erfreulicherweise gibt es innerhalb des Lichtkegels keine störende Farbverschiebung. In Moonlight und Low ist dennoch ein Hauch von grün erkennbar.
positiv
+ Herstellerangaben werden übertroffen
+ nach Stepdown konstante Helligkeitsregelung
+ hochwertige Verarbeitung
+ intern aufladbar
+ vielseitiges/flexibles UI (Direktzugriff auf Moon, Turbo, Strobe und Memory-Stufe)
+ fehlerfreies Leuchtbild
negativ:
- teurer Spezialakku erforderlich (liegt bei)
- keine Lanyard-Öse für Fangschnur vorhanden
neutral:
o gehobener Preis (ohne Rabatt)
Braucht man nun eine Warrior 3, wenn man schon eine M2R Pro hat? Vielleicht nicht, wenn man eine wärmere Lichtfarbe bevorzugt und einem nur das Leuchtergebnis wichtig ist. Abgesehen von der Lichtfarbe (was immer eine Frage des eigenen Geschmacks ist) sehe ich einen Zugewinn durch die LED-Anzeigen.
+ Herstellerangaben werden übertroffen
+ nach Stepdown konstante Helligkeitsregelung
+ hochwertige Verarbeitung
+ intern aufladbar
+ vielseitiges/flexibles UI (Direktzugriff auf Moon, Turbo, Strobe und Memory-Stufe)
+ fehlerfreies Leuchtbild
negativ:
- teurer Spezialakku erforderlich (liegt bei)
- keine Lanyard-Öse für Fangschnur vorhanden
neutral:
o gehobener Preis (ohne Rabatt)
Braucht man nun eine Warrior 3, wenn man schon eine M2R Pro hat? Vielleicht nicht, wenn man eine wärmere Lichtfarbe bevorzugt und einem nur das Leuchtergebnis wichtig ist. Abgesehen von der Lichtfarbe (was immer eine Frage des eigenen Geschmacks ist) sehe ich einen Zugewinn durch die LED-Anzeigen.
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