Hallo,
hier stelle ich euch die Olight S1 Mini Baton Rechargeable mit kaltweißer und HCRI Lichtfarbe vor. HDie Lampen wurden mir von Olight zur Verfügung gestellt.
Bezugsquelle
https://www.amazon.de/dp/B077XGXR9K
Herstellerdaten
CW: XM-L2 mit 6.000k - 6.500k
HCRI: XP-G3 mit 5.300k – 5.500k 90CRI
Meine Messungen [Olight ORBC-163C06 650mAh @4,2V]
Die Lumenmessung habe ich in meiner DIY Ulbrichtkugel gemacht. Hier geht es zu den Lumenmessungen diverser Lampen: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/rs-freaks-lumenmessungen-in-einer-diy-ulbrichtkugel.57382/
Laufzeittest mit der CW Version [Olight ORBC-163C06 650mAh @4,2V]
Während dem ersten Test, hatte ich die Lampe ungekühlt bei 23 Grad Raumtemperatur in der Hand. In den ersten 3 Minuten dimmte sie langsam runter und hielt anschließend ihre Helligkeit konstant. Die maximale Oberflächentemperatur betrug 39 Grad Celsius.
Beim zweiten Test stand die Lampe in kühlem Wasser. Bei Minute 10 und 20 habe ich sie manuell in den Turbo geschaltet. Während Minute 21 setzte die Akkuwarnung ein und der Schalter blinkte in rot, da habe ich den Test abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Akku noch 3,49Volt.
Wenn man die Lampe anschließend weiter laufen lässt, dimmt sie immer weiter runter. Irgendwann löst dann die Schutzelektronik des Akkus aus, eine endgültige Abschaltung gibt es nicht.
Lieferumfang
Geliefert wird die S1 mini in einem Karton.
Im Inneren befindet sich ein Einschub aus Pappe.
Der Lieferumfang ist bei beiden identisch und umfasst folgende Dinge: Lampe, 16340er USB Akku, Clip, Ladekabel, Lanyard, Bedienungsanleitung.
Haptik
Verarbeitungsmängel konnte ich keine entdecken. Wie die Lampe in der Hand liegt, lässt sich bei dieser geringen Größe kaum beurteilen. Das neue Design von Olight gefällt mir sehr gut.
Größenvergleich
Der Größenvergleich zeigt folgendes: Olight H2R -> 18650 Li-Ion -> Olight S1 mini R -> Feuerzeug. Durch die geringe Größe kann man sie wunderbar auch dauerhaft in der Hosentasche tragen.
Lampenkopf
Der Lampenkopf ist glatt gestaltet und lediglich auf Schalterhöhe etwas ausgeformt.
Die beiden S1 besitzen jeweils eine Kunststofflinse. Bei der CW ist die Linse gewölbt und klar, bei der HCRI ist sie glatt und milchig. Die milchige Linse sorgt für ein gleichmäßiges Lichtbild.
Tailcap
Die Tailcap verfügt leider über keine Lanyardöse. Im Inneren befindet sich ein Magnet, der die Lampe zuverlässig in horizontaler Position hält. Entnehmen kann man den Magneten nicht. Der Tailstand sowie der mechanische Lockout funktioniert zuverlässig. Bei der HCRI Variante steht dies auch auf der Tailcap.
Batterierohr
Das Batterierohr hat ein neues Design bekommen. Die Oberflächenstrukturierung ist zwar nicht sehr aggressiv, allerdings rutscht so eine kleine Lampe sowieso nur schwer aus der Hand. Einen zuverlässigen Wegrollschutz gibt es durch die Ausformung am Schalter.
Die Gewinde sind sauber geschnitten und stark geschmiert. Da könnte man sogar ein wenig Schmiermittel abwischen.
Innenansicht
Im Batterierohr sitzt eine Feder.
Auf der Tailcapseite hat der Pluspol direkten Kontakt zur Tailcap. Der schwarze Gummi dient als mechanischer Verpolungsschutz.
Interne Ladefunktion
Eine interne Ladefunktion im herkömmlichen Sinne gibt es nicht. Der mitgelieferte Akku besitzt einen USB Anschluss. Dies finde ich deutlich praktischer als das herkömmliche Ladesystem von Olight. Jetzt kann man überall problemlos laden, ohne ein extra Kabel mit zu nehmen. Der Nachteil ist das man während des Ladevorgangs die Lampe nicht leuchten lassen kann. Auf einen integrierten Micro-USB Anschluss direkt in der Lampe, hat Olight vermutlich aus Platzgründen verzichtet. Die Ladeelektronik lädt den Akku mit 0,34 Ampere. Während des Ladevorgangs leuchtet eine rote LED, wenn der Vorgang beendet ist leuchtet sie in grün. Die Ladeschlussspannung liegt zuverlässig bei ca. 4,17 Volt.
Akku
Betrieben wird die S1 Mini mit einem 16340er Li-Ion. Man kann jeden handelsüblichen 16340er Li-Ion mit einer maximalen Größe von 16,7mm x 34,2mm und Buttontop verwenden. Auch stromtechnisch wird mit ~1,8A keine große Anforderung gestellt. Der mitgelieferte Akku trägt die Bezeichnung ORBC-163C06 und hat 650mAh. Er besitzt einen Micro-USB Ladeanschluss und hat keine verlegten Pole. Dieser Akku kann auch in anderen Lampen genutzt werden. Natürlich kann man ihn auch in einem externen Ladegerät aufladen.
Der Akku wird mit dem Pluspol zur Tailcap eingelegt.
Clip
Der Clip sitzt zwar fest an der Lampe, draußen an der Tasche würde ich sie damit allerdings nicht anbringen. Er lässt sich durch die Einbuchtungen am Kopf nur in einer Position montieren.
Bedienung
Der Schalter ist aus Gummi gefertigt und hat einen knackigen Druckpunkt. Das Schaltgefühl ist hervorragend. Im dunkeln und mit Handschuhen ist er nicht all zu gut zu ertasten. Die Lampe schaltet rotierend: Low->Mid->High->Low… Moon und Turbo befinden sich nicht in der normalen Schaltreihenfolge. Bis auf Turbo werden alle Leuchtstufen gespeichert. Wenn man die Lampe aus schaltet, dimmt sie langsam ab und es gibt keinen harten Übergang ins Dunkle, dies empfinde ich als angenehm.
Lichtbild
Der Abstrahlwinkel ist erfreulicherweise sehr groß.
Auf dem Whitewallshot sind die unterschiedlichen Lichtfarben zu sehen. Die CW Variante hat ein reines Kaltweiß. Wenn man genau hin schaut sieht man ein leicht unsauberes Lichtbild im Spot, dies macht sich draußen allerdings nicht bemerkbar. Bei der HCRI würde ich die Lichtfarbe gerade so als Neutralweiß bezeichnen. Die Lichtverteilung ist deutlich gleichmäßiger als bei der CW. Am extrem weichen Übergang vom Spot zum Spill, kann ich an der weißen Wand ein Hauch von Grün erahnen.
Eine PWM Regelung konnte ich bei beiden Versionen nicht feststellen.
Die dunkelste Stufe ist Moonlight. Es verdient seinen Namen und ist erfreulicherweise sehr dunkel.
Das Lichtbild stufe ich bei beiden Versionen als Fluter für den Nahbereich ein.
Die CW Variante hat ein schönes Kaltweiß ohne störende Farbstiche. Der Spot ist riesen groß, der Übergang zum äußeren Spill verschwimmt nicht ganz. Bei der HCRI [High CRI steht für eine gute Farbwiedergabe] ordne ich die Lichtfarbe am oberen Ende von Neutralweiß ein. Durch ihre Streuscheibe gibt es keinerlei Abgrenzung zwischen Spot und Spill, das geht fließend ineinander über.
Olight wollte bei der HCRI eine möglichst kalte Lampe anbieten, die trotzdem eine gute Farbwiedergabe hat. Dies ist meiner Einschätzung nach nur teilweise gelungen. Meiner Meinung nach ist die Farbwiedergabe sehr ähnlich zu einem Hauch wärmeren Neutralweiß.
Fazit
Das neue Design gefällt mir sehr gut. Praktisch finde ich, dass Olight bei diesen Modellen auf ihre spezielle Ladefunktion verzichtet hat. Durch den Micro-USB Anschluss kann man sie unkompliziert überall laden. Die Regelung ist nahezu perfekt. Bis der Akku 3,49V hat, kann man noch fast die volle Helligkeit abrufen. Verbesserungspotenzial sehe ich noch im Lichtbild. Ein wenig mehr Reichweite würde ihr sehr gut stehen.
hier stelle ich euch die Olight S1 Mini Baton Rechargeable mit kaltweißer und HCRI Lichtfarbe vor. HDie Lampen wurden mir von Olight zur Verfügung gestellt.
Bezugsquelle
https://www.amazon.de/dp/B077XGXR9K
Herstellerdaten
CW: XM-L2 mit 6.000k - 6.500k
HCRI: XP-G3 mit 5.300k – 5.500k 90CRI
Meine Messungen [Olight ORBC-163C06 650mAh @4,2V]
Die Lumenmessung habe ich in meiner DIY Ulbrichtkugel gemacht. Hier geht es zu den Lumenmessungen diverser Lampen: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/rs-freaks-lumenmessungen-in-einer-diy-ulbrichtkugel.57382/
Lampe | Soll | Ist Kaltstart | Ist nach 30sek | Akku |
---|---|---|---|---|
Olight S1 mini R CW | 600 | 759 | 699 | Olight ORBC-163C06 650mAh |
Olight S1 mini R HCRI | 450 | 558 | 507 | Olight ORBC-163C06 650mAh |
- 3.276 Lux (CW) [in einem Meter Abstand gemessen]
- 1.292 Lux (HCRI) [in einem Meter Abstand gemessen]
- 43 Gramm einsatzbereit mit Akku
- 16,7mm x 34,2mm maximale Akkugröße
- 1,72A (CW) auf Turbo [mit Strommesszange gemessen]
- 1,86A (HCRI) auf Turbo [mit Strommesszange gemessen]
- 26µA Ruhestrom [mit Strommesszange gemessen]
- 0,34A Ladestrom
- 4,17V Ladeschlussspannung
Laufzeittest mit der CW Version [Olight ORBC-163C06 650mAh @4,2V]
Während dem ersten Test, hatte ich die Lampe ungekühlt bei 23 Grad Raumtemperatur in der Hand. In den ersten 3 Minuten dimmte sie langsam runter und hielt anschließend ihre Helligkeit konstant. Die maximale Oberflächentemperatur betrug 39 Grad Celsius.
Beim zweiten Test stand die Lampe in kühlem Wasser. Bei Minute 10 und 20 habe ich sie manuell in den Turbo geschaltet. Während Minute 21 setzte die Akkuwarnung ein und der Schalter blinkte in rot, da habe ich den Test abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Akku noch 3,49Volt.
Wenn man die Lampe anschließend weiter laufen lässt, dimmt sie immer weiter runter. Irgendwann löst dann die Schutzelektronik des Akkus aus, eine endgültige Abschaltung gibt es nicht.
Lieferumfang
Geliefert wird die S1 mini in einem Karton.
Im Inneren befindet sich ein Einschub aus Pappe.
Der Lieferumfang ist bei beiden identisch und umfasst folgende Dinge: Lampe, 16340er USB Akku, Clip, Ladekabel, Lanyard, Bedienungsanleitung.
Haptik
Verarbeitungsmängel konnte ich keine entdecken. Wie die Lampe in der Hand liegt, lässt sich bei dieser geringen Größe kaum beurteilen. Das neue Design von Olight gefällt mir sehr gut.
Größenvergleich
Der Größenvergleich zeigt folgendes: Olight H2R -> 18650 Li-Ion -> Olight S1 mini R -> Feuerzeug. Durch die geringe Größe kann man sie wunderbar auch dauerhaft in der Hosentasche tragen.
Lampenkopf
Der Lampenkopf ist glatt gestaltet und lediglich auf Schalterhöhe etwas ausgeformt.
Die beiden S1 besitzen jeweils eine Kunststofflinse. Bei der CW ist die Linse gewölbt und klar, bei der HCRI ist sie glatt und milchig. Die milchige Linse sorgt für ein gleichmäßiges Lichtbild.
Tailcap
Die Tailcap verfügt leider über keine Lanyardöse. Im Inneren befindet sich ein Magnet, der die Lampe zuverlässig in horizontaler Position hält. Entnehmen kann man den Magneten nicht. Der Tailstand sowie der mechanische Lockout funktioniert zuverlässig. Bei der HCRI Variante steht dies auch auf der Tailcap.
Batterierohr
Das Batterierohr hat ein neues Design bekommen. Die Oberflächenstrukturierung ist zwar nicht sehr aggressiv, allerdings rutscht so eine kleine Lampe sowieso nur schwer aus der Hand. Einen zuverlässigen Wegrollschutz gibt es durch die Ausformung am Schalter.
Die Gewinde sind sauber geschnitten und stark geschmiert. Da könnte man sogar ein wenig Schmiermittel abwischen.
Innenansicht
Im Batterierohr sitzt eine Feder.
Auf der Tailcapseite hat der Pluspol direkten Kontakt zur Tailcap. Der schwarze Gummi dient als mechanischer Verpolungsschutz.
Interne Ladefunktion
Eine interne Ladefunktion im herkömmlichen Sinne gibt es nicht. Der mitgelieferte Akku besitzt einen USB Anschluss. Dies finde ich deutlich praktischer als das herkömmliche Ladesystem von Olight. Jetzt kann man überall problemlos laden, ohne ein extra Kabel mit zu nehmen. Der Nachteil ist das man während des Ladevorgangs die Lampe nicht leuchten lassen kann. Auf einen integrierten Micro-USB Anschluss direkt in der Lampe, hat Olight vermutlich aus Platzgründen verzichtet. Die Ladeelektronik lädt den Akku mit 0,34 Ampere. Während des Ladevorgangs leuchtet eine rote LED, wenn der Vorgang beendet ist leuchtet sie in grün. Die Ladeschlussspannung liegt zuverlässig bei ca. 4,17 Volt.
Akku
Betrieben wird die S1 Mini mit einem 16340er Li-Ion. Man kann jeden handelsüblichen 16340er Li-Ion mit einer maximalen Größe von 16,7mm x 34,2mm und Buttontop verwenden. Auch stromtechnisch wird mit ~1,8A keine große Anforderung gestellt. Der mitgelieferte Akku trägt die Bezeichnung ORBC-163C06 und hat 650mAh. Er besitzt einen Micro-USB Ladeanschluss und hat keine verlegten Pole. Dieser Akku kann auch in anderen Lampen genutzt werden. Natürlich kann man ihn auch in einem externen Ladegerät aufladen.
Der Akku wird mit dem Pluspol zur Tailcap eingelegt.
Clip
Der Clip sitzt zwar fest an der Lampe, draußen an der Tasche würde ich sie damit allerdings nicht anbringen. Er lässt sich durch die Einbuchtungen am Kopf nur in einer Position montieren.
Bedienung
Der Schalter ist aus Gummi gefertigt und hat einen knackigen Druckpunkt. Das Schaltgefühl ist hervorragend. Im dunkeln und mit Handschuhen ist er nicht all zu gut zu ertasten. Die Lampe schaltet rotierend: Low->Mid->High->Low… Moon und Turbo befinden sich nicht in der normalen Schaltreihenfolge. Bis auf Turbo werden alle Leuchtstufen gespeichert. Wenn man die Lampe aus schaltet, dimmt sie langsam ab und es gibt keinen harten Übergang ins Dunkle, dies empfinde ich als angenehm.
- Ein- und Ausschalten
- Schalter antippen
- Leuchtstufenwechel
- Schalter gedrückt halten
- Direktzugriff Moon
- Schalter für 1sek gedrückt halten [wenn Lampe aus]
- Direktzugriff Turbo
- Doppelklick [egal ob Lampe an oder aus]
- Strobe
- Dreifachklick
- Tastensperre aktivieren/deaktivieren
- Schalter 2sek gedrückt halten
- Timer [geht nach 3min oder 9min automatisch aus]
- Um den Timer zu aktivieren muss die Lampe an geschaltet werden. Anschließend macht man einen Doppelklick, wobei der zweite Klick gehalten wird bis die Lampe einmal blinkt. Nun ist der 3min Timer aktiv. Ein weiterer Doppelklick, wo wieder der zweite Klick gehalten wird, aktiviert den 9min Timer.
Lichtbild
Der Abstrahlwinkel ist erfreulicherweise sehr groß.
Auf dem Whitewallshot sind die unterschiedlichen Lichtfarben zu sehen. Die CW Variante hat ein reines Kaltweiß. Wenn man genau hin schaut sieht man ein leicht unsauberes Lichtbild im Spot, dies macht sich draußen allerdings nicht bemerkbar. Bei der HCRI würde ich die Lichtfarbe gerade so als Neutralweiß bezeichnen. Die Lichtverteilung ist deutlich gleichmäßiger als bei der CW. Am extrem weichen Übergang vom Spot zum Spill, kann ich an der weißen Wand ein Hauch von Grün erahnen.
Eine PWM Regelung konnte ich bei beiden Versionen nicht feststellen.
Die dunkelste Stufe ist Moonlight. Es verdient seinen Namen und ist erfreulicherweise sehr dunkel.
Das Lichtbild stufe ich bei beiden Versionen als Fluter für den Nahbereich ein.
Die CW Variante hat ein schönes Kaltweiß ohne störende Farbstiche. Der Spot ist riesen groß, der Übergang zum äußeren Spill verschwimmt nicht ganz. Bei der HCRI [High CRI steht für eine gute Farbwiedergabe] ordne ich die Lichtfarbe am oberen Ende von Neutralweiß ein. Durch ihre Streuscheibe gibt es keinerlei Abgrenzung zwischen Spot und Spill, das geht fließend ineinander über.
Olight wollte bei der HCRI eine möglichst kalte Lampe anbieten, die trotzdem eine gute Farbwiedergabe hat. Dies ist meiner Einschätzung nach nur teilweise gelungen. Meiner Meinung nach ist die Farbwiedergabe sehr ähnlich zu einem Hauch wärmeren Neutralweiß.
Fazit
Das neue Design gefällt mir sehr gut. Praktisch finde ich, dass Olight bei diesen Modellen auf ihre spezielle Ladefunktion verzichtet hat. Durch den Micro-USB Anschluss kann man sie unkompliziert überall laden. Die Regelung ist nahezu perfekt. Bis der Akku 3,49V hat, kann man noch fast die volle Helligkeit abrufen. Verbesserungspotenzial sehe ich noch im Lichtbild. Ein wenig mehr Reichweite würde ihr sehr gut stehen.
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