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[Review] Nitecore EA1 (AA, Spannungsanzeige)

amaretto

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12 August 2010
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NRW
Hier ein Erfahrungsbericht zur Nitecore EA1, im Handel je nach Anbieter für etwa 49-59 Euro zu bekommen. Die EA1 ist ein Modell der recht neuen Explorer-Serie von Nitecore. Alle Explorer-Lampen bieten als Besonderheit eine pfiffige Ladezustandsanzeige über eine rote Kontroll-LED, die gleichzeitig als Not- oder Positionslicht dienen kann.

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Die EA1 erreichte mich in einer Pappschachtel mit Kunststoff-Formteil. Aus ökologischer Sicht hätte man durchaus eine Verpackung vollständig aus Pappe nehmen können.

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Lieferumfang:
  • Nitecore EA1 Taschenlampe
  • Trageschlaufe
  • Ersatz-Gummidichtring
  • Holster
  • Ersatzfolie für Tastschalter
  • Bedienungsanleitung

Eine Batterie der Baugröße AA wurde bei meinem Exemplar nicht mitgeliefert.

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Die Lampe ist klein genug, dass sie als EDC (every day carry = ständiger Begleiter für den Alltag) in der Hosentasche verschwinden kann. Alternativ kann das mitgelieferte Holster für den Gürtel oder ein stabiler Trageclip verwendet werden. Die Passform und die Qualität des Holsters ist wie zu erkennen nicht besonders.

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An das schlanke und kurze Batterierohr schließt sich ein verhältnismäßig großer Kopf an. Die Größe ist erforderlich, um darin u.a. die Elektronik für die Spannungsanzeige und den knapp 20 mm durchmessenden und recht tiefen Reflektor unterzubringen. Der ordentliche Trageclip ist mit zwei Schrauben mit dem Lampengehäuse verbunden. Ein lästiges Wegrollen der EA1 ist ausgeschlossen.

Die Schalterendkappe (ohne Lanyard-Öse) ist flach, so dass tail stand (Kerzenlichtfunktion) möglich ist.

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Verarbeitung

Abgesehen vom verbesserungsfähigen Holster finde ich keine gravierenden Mängel. Das sauber gefräste und anodisierte Gewinde mit quadratischem Profil (square threads) ermöglicht durch Lösen der Tailcap ein vollständiges Trennen der Elektronik von der Spannungsversorgung (lock out). Für meinen Geschmack hätte das Gewinde mehr gefettet sein dürfen, aber auch so kratzt es nicht.

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Das Gehäuse der Lampe ist einwandfrei anodisiert und macht einen wertigen Eindruck. Ebenfalls für einwandfreie Verarbeitung und Wertigkeit spricht der glatte und makellose Reflektor, die exakte Zentrierung der verwendeten Cree XP-G LED und die vergütete Frontlinse.

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Der Edelstahl-Bezelring kann nur bedingt vor Stößen schützen, da die Wandung des Lampenkopfes mit drei Segmenten über ihn hinausragt. Andererseits lässt sich so erkennen, ob die Lampe noch eingeschaltet ist, wenn die EA1 mit dem Kopf nach unten steht.

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Daten und Eigenschaften (Herstellerangabe)

  • Emitter/LED: Cree XP-G R5
  • Abmessungen: 81 x 19 mm (Länge x Durchmesser Batteriegehäuse), Lampenkopf ~25 mm
  • Gewicht: ~47 gr (ohne Batterie)
  • Mode Memory
  • 5 Leuchtstufen + 2 verborgene Sonderblinkfunktionen (SOS, Stroboskop)
  • glatter (smo) Reflektor
  • Wasserdicht nach IPX-8 Standard
  • Stromversorgung: 1x AA Mignon-Batterie / NimH / Li-Io / LiFePO4
  • max. Lichtleistung 180 lm
  • Reichweite ~3.000 Lux = 109 m

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Nachgemessen

Lichtleistung und Stromverbrauch*:

  • 14500 Akku (3,7V) 51 lm (0,10A) / 105 lm (0,27A) / 210 lm (0,65A) / 275 lm (0,95A) / 306 lm (1,10A)

  • Eneloop XX NimH (1,2V) 3 lm (0,04A) / 12 lm (0,13A) / 65 lm (0,47A) / 110 lm (1,11A) / 173 lm (3,7 bis > 4A!)

Nach etwa 5 Minuten im Modus Turbo schaltet die EA1 auf die Helligkeitsstufe zurück, die zuvor eingestellt war. Einen anschaulichen Laufzeittest hat mein Lieblings-Lampentester (selfbuilt) hier veröffentlicht. Er hat allerdings einen "normalen" weißen Eneloop für seine Messung verwendet. Mir ist aufgefallen, dass mit einem weißen Eneloop die Lichtleistung auf "Turbo" wie in selfbuilts diagramm ersichtlich auch optisch erkennbar abfällt. Ursache dafür ist der hohe Strom, den die EA1 einem NimH im Turbo-Modus abverlangt. Diesen Strom kann ein normaler Eneloop nicht (oder nicht lange) liefern und die Helligkeit bricht ein. Ich habe deshalb einen Eneloop XX für die Lumenmessung verwendet, der offenbar einen höheren Strom zu liefern in der Lage ist.


Reichweite (mit 14500)*: 6.050 Lux

(*Angaben ohne Gewähr, Lumenmessung über ceiling bounce, Luxmessung ermittelt aus 5m)


Kein PWM-Flackern
In den niedrigeren Leuchtstufen ist kein Flackern durch Pulsweitenmodulation erkennbar.


Wasserdicht?
Auf einen Test habe ich verzichtet, da im cpf von einem Besitzer über Undichtigkeit an den Tastschaltern berichtet wurde. Ob das ein Einzelfall oder generelles Problem der Explorer-Serie ist, kann ich nicht bestätigen. Spritzwasser werden die Explorer-Lampen abkönnen, zum Tauchen nehme ich meine Explorer lieber nicht.



Bedienung/Handhabung

Alle Lampen der Explorer-Serie werden auf die gleiche Weise bedient. Exemplarisch hier die Beschreibung am Beispiel der EA1:
Nach dem Einlegen der Batterie blinkt die rote Kontroll-LED im Bedienfeld seitlich des Lampenkopfes etwa alle 2 Sekunden quasi als Positionslicht auf. Die LED erlischt beim Einschalten der Lampe, es sei denn, die Akkukapazität neigt sich dem Ende. Laut Hersteller blinkt die rote LED ab halber Akkukapazität im Intervall von 6 Sekunden auf und kurz vor Tiefentladung 3x alle 3 Sekunden.

Man bedient die EA1 über zwei seitliche Tastschalter am Lampenkopf. Genau genommen befinden sich zwei elektronische Schalter unter einer aufgeklebten bedruckten Schutzfolie. Falls die Folie mit der Zeit unansehlich würde, hat Nitecore eine Ersatzfolie (selbstklebend, 3M) mitgeliefert. Einen traditionellen Endkappenschalter (tailcap-clicky) gibt es nicht. Die eigentlichen Druckknöpfe erheben sich nur leicht und sind mit den Fingerspitzen gerade so zu ertasten. Eine Bedienung mit Handschuhen halte ich für nicht möglich.

Der hintere Taster dient zum Ein- und Ausschalten der Lampe. Hält man ihn bei ausgeschalteter Lampe länger gedrückt, kommt man in den randomizing Strobe (Blitzlicht mit wechselnder Frequenz) und SOS.

Mit dem vorderen schaltet man bei eingeschalteter Lampe durch kurzen Klick in der Reihenfolge von dunkel nach hell die einzelnen Modi. Hält man den Modus-Taster länger als 1 Sekunde gedrückt, gelangt man unabhängig von der momentanen Helligkeitsstufe in den Turbomodus. Nochmal klicken beendet den Turbo und schaltet auf die vorher eingestellte Helligkeitsstufe zurück.

Die zuletzt verwendete Helligkeitsstufe wird gespeichert (Mode Memory).


Weitere Funktionen:


Die EA1 besitzt außer der Möglichkeit des lock-outs durch Lösen der Tailcap zusätzlich eine elektronische Tastensperre. Sie wird bei eingeschalteter Lampe durch gedrückt halten des Powerknopfes für länger als 1 Sekunde aktiviert. Die Lampe bestätigt die Sperrung durch kurzes Aufleuchten.

Zudem gibt kurz nach der Sperrung die rote Kontroll-LED Auskunft über den exakten Ladezustand des Akkus oder der Batterie. Hat der Akku beispielsweise einen Ladezustand von 3,7 Volt, blinkt die rote LED zunächst 3x, kurze Pause, und nochmal 7x.

Die Sperre wird aufgehoben durch erneutes gedrückt halten des Powerknopfes für länger als 1 Sekunde.

Notlicht
Bei ausgeschalteter Lampe lässt ein kurzer Druck auf den Modi-Taster die rote LED dauerhaft mit 0,2 Lumen leuchten. Das reicht aus, um eine Karte zu lesen aber nicht, um den Weg vor den Füßen auszuleuchten. Ausschalten durch nochmaliges drücken des Modi-Tasters.



Lichtfarbe / Ausleuchtung

Die Ausleuchtung ist, wie es die Zutaten (XP-G und glatter tiefer Reflektor) erwarten lassen. Ein enger Spot, umgeben von einer Corona, sorgt für eine gute Reichweite. Der sonstige Lichtkegel (spill) ist akzeptabel gleichmäßig und zeigt auf einer weißen Wand nur ansatzweise Ringe. Im Außenbereich wird davon wahrscheinlich wenig oder nichts zu sehen sein. Die Lichtfarbe ist kaltweiß.

In der Stufe "Turbo" wird die höchste Helligkeit erreicht, aber der optische Unterschied zu high ist nur gering. Dafür ist der Stromverbrauch auf "Turbo" insbesondere bei NimH-Akkus im Gegensatz zum geringen Helligkeitsgewinn unverhältnismäßig hoch. Ich empfehle deshalb, einen 14500er Akku (Li-Io / LiFePO4) zu verwenden oder sich bei der Verwendung von Eneloops auf die maximale Helligkeitsstufe "high" zu beschränken.

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Pro:
+ geringe Baugröße
+ gute Qualität (abgesehen vom Holster)
+ universelle und flexible Energieversorgung
+ sinnvoll gewählte Helligkeitsstufen
+ gute Laufzeiten und Helligkeit
+ keine Disco in der Schaltreihenfolge
+ Direktzugriff auf Sonderblinkfunktionen
+ Positions- und Notlicht
+ Restenergieanzeige
+ rote LED sieht echt cool aus :)

Contra / Wunschliste:
- Tasten könnten leichter zu drücken und besser zu erfühlen sein
- Qualität des Holsters nur mäßig
- verlangt auf "Turbo" sehr hohe Ströme von Nimh
- Lichtfarbe könnte wärmer sein (Geschmacksfrage)


Bezugsquelle aus Fernost: innerhalb von 10 (!) Tagen nach der Bestellung bei bestgood88 konnte ich die Lampe beim Zoll abholen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Harry-Klein

Flashaholic*
27 August 2012
307
162
0
Die EA1 und EC1 habe ich auch.

Leider nuckelt die Auffind LED (blinkt zum Auffinden alle paar Sekunden) innerhalb von etwa 5 Tagen einen Akku leer.

Der Verbrauch dieser Blink LED scheint nicht gerade gering zus ein.

Schön sind die Lampen in jedem Fall. Mit dem dicken Kopf muß man sich aber anfreunden können, der trägt in der Hosentasche unangenehm auf.

Die EC1 leuchtet unglaublich hell und hat einen schönen Throw.

Wenn ich Zeit hab, schreib ich auch mal kurz was.
 

Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
3.323
1.650
113
Erzgebirge
Leider nuckelt die Auffind LED (blinkt zum Auffinden alle paar Sekunden) innerhalb von etwa 5 Tagen einen Akku leer.

Dann schalte sie doch ab! Bei leuchtender Lampe ein langer Druck auf On/Off, die Lampe geht aus, blinkt noch einmal auf und zeigt dann über das Blinken der Diode die Akkuspannung an. Anschließend ist Ruhe. Das ganze funktioniert wie bei der TM11.
 

Harry-Klein

Flashaholic*
27 August 2012
307
162
0
Jahahaha :) ich kann auch die Tailcap losschrauben.

Nur ist dann die Auffindbeleuchtung aus und der Sinn der Lampe z.B. für meine Mama auch. Ich hab ihr die EA1 gekauft, damit sie diese am Nachttisch findet im Dunklen. Natürlich kann man sie abschalten, nachts die Tischlampe anmachen, die Lampe finden, die Tischlampe ausmachen und dann die Taschenlampe einschalten. Geht alles...

Man hätte die LED ja auch sparsamer bestromen können. Im cpf liest man, das die LED, wenn sie auf Dauer leuchtet, mehr verbraucht, als der low Modus der ganzen Lampe.

Das sollte mit einer kleinen roten LED besser machbar sein, als eine Haltbarkeit >1 Woche nur mit kleiner Blinkfrequenz.
 

Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
3.323
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Erzgebirge
Natürlich kann man sie abschalten, nachts die Tischlampe anmachen, die Lampe finden, die Tischlampe ausmachen und dann die Taschenlampe einschalten. Geht alles...

Ja schon, ist aber umständlich :D. Lieber die Lampe in irgendeine Ecke am Kopfende der Bettumrandung stellen (immer die gleiche Stelle!), wo man sie automatisch findet. So mache ich das.

Ansonsten ist es schon ärgerlich, wenn die Lokator-Led die Lampe in nicht mal einer Woche leernuckelt. Falls Du in der Nähe Deiner Mutter wohnst, kannst Du ihr ja eine EC2 spendieren und wöchentlich den 18650er wechseln. Mit diesem Akku dürfte der Locator-Flash nicht ganz das Problem sein.

Außerdem würde ich gern mal die Reaktion eines Sicherheitsmannes am Flughafen sehen, wenn er ein rot blinkendes Teil aus Deiner Tasche zieht :p!
 

Harry-Klein

Flashaholic*
27 August 2012
307
162
0
kannst Du ihr ja eine EC2 spendieren

Oh Mann, siehste mal, dazu war ich mal wieder zu blöd. Aber gut, dass es das Forum hier gibt! Ich überlege mir das sogar mal. Die EA1 könnte man ja weiterreichen. Danke!

Schätze mal, mit nem 18650er sollte die LED länger blinken.
 

Profi58

Flashaholic**
29 Mai 2011
3.323
1.650
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Erzgebirge
So, nun ist meine EA1 auch da (nicht die von Harry-Klein :D) und hat den ersten Abendspaziergang hinter sich. Mit einem EagleTac-14500 lief sie über eine Stunde auf high. Gegen Ende des Spaziergangs wurde sie etwas dunkler, aber der Akku schaltete nicht ab.

Die Spannungsmessung meiner Lampe scheint nicht richtig zu funktionieren. Sowohl bei Beginn als auch am Ende des Tests zeigte sie die selbe Spannung: 3x blinken - Pause - 2x blinken, also 3,2 V. Das Multimeter meinte etwas anderes: Vor dem Einlegen hatte der Akku 4,15 V, am Ende 3,65 V. In der Anleitung steht aber auch, daß bei LiOn-Akkus die Spannungsanzeige nicht genau funktioniert. Nur - zwischen "nicht genau" und "gar nicht" gibt es schon einen gewissen Unterschied :S. Ich habe jetzt mal beim Händler nachgefragt, mal sehen, was er schreibt. Amarettos Lampe konnte das wohl besser.
Ansonsten bin ich mit der Lampe sehr zufrieden. Für ihre Größe wirft sie sehr viel Licht raus und der Treiber ist auch effizient, er produziert Licht und kaum Wärme.
 

Harry-Klein

Flashaholic*
27 August 2012
307
162
0
Passt zwar nicht zum Topic Akku Anzeige, aber ich muß es trotzdem loswerden!

Diese Nacht ist mir aufgefallen, dass die Lampe in eine Art Firefly Modus (geschätzt 1-max 2 Lm) fällt, wenn man die Tailcap löst (um den Akku mit dem Blinken der LED zu schonen).
Bei gelöster Tailcap leuchtet sie gaaaanz leicht. Ist das schonmal jemandem hier aufgefallen und ich hab´s überlesen?

Also muß man die Lampe über den Schalter tatsächlich ausschalten.
 

Sonnen

Flashaholic**
21 Dezember 2012
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Österreich
Passt zwar nicht zum Topic Akku Anzeige, aber ich muß es trotzdem loswerden!

Diese Nacht ist mir aufgefallen, dass die Lampe in eine Art Firefly Modus (geschätzt 1-max 2 Lm) fällt, wenn man die Tailcap löst (um den Akku mit dem Blinken der LED zu schonen).
Bei gelöster Tailcap leuchtet sie gaaaanz leicht. Ist das schonmal jemandem hier aufgefallen und ich hab´s überlesen?

Also muß man die Lampe über den Schalter tatsächlich ausschalten.

Hatt ja auch mehr Style als Kappe los schrauben ;)

Bei meiner EA2 konnte ich das leider nicht sehen.
 

Smirre

Flashaholic
16 Januar 2012
129
33
28
südlich des Limes und ultramontan
Lieber Amaretto,

Ich hätte eine Frage zu der Hitzeentwicklung. Selber habe ich die EA2, mag sie sehr gerne, vor allem wegen der Weite und dem Rotfilter und sicheren Tailstand (sehr angenehm beim Aufstehen!) und wegen dem weichen Clip...

Ich hab nun irgendwo gelesen, ich glaub bei der Rotary und den Röntgenbildern, das im CPF von Hitzetoden der Leds berichtet wird, zumindest von starken Leistungseinbußen...
Selber kann ich keine hohe Hitzeentwicklung bemerken...

Frage: Wie gut schätzt du die Hitzeableitung der EA Serie ein...bedenklich?

mfg Smirre
 

Trabireiter

Flashaholic**
5 April 2012
1.772
1.008
113
in Sachsen
ausreichend trifft es wohl, aber gut ist sie nicht. Das Design ist nicht auf optimale Wärmeabfuhr optimiert, sondern auf kostengünstige Produktion.
 

Smirre

Flashaholic
16 Januar 2012
129
33
28
südlich des Limes und ultramontan
Danke Trabireiter....und ich dachte mir, daß das nun endlich mal vernünftige feine und viele Kühlrippen sind...aber nichts da...es kommt wohl auf die inneren Werte an...

mfg Smirre

PS: ob ich es wohl endlich mal lernen werde nicht immer nach dem Äußeren zu gehen? :p
 

Trabireiter

Flashaholic**
5 April 2012
1.772
1.008
113
in Sachsen
hier siehst du es gut.

Es geht schon, aber es ist dann doch ein großer Kompromiss. Vermutlich besteht das "Problem" bei allen Nitecore Lampen mit dem Seitenschalter.

Ich würde die Sache aber nicht überbewerten, es scheint ja zu funktionieren - nur eben mit nicht so viel Luft nach oben.
 
  • Danke
Reaktionen: Smirre