Hier ein Erfahrungsbericht zur Nitecore EA1, im Handel je nach Anbieter für etwa 49-59 Euro zu bekommen. Die EA1 ist ein Modell der recht neuen Explorer-Serie von Nitecore. Alle Explorer-Lampen bieten als Besonderheit eine pfiffige Ladezustandsanzeige über eine rote Kontroll-LED, die gleichzeitig als Not- oder Positionslicht dienen kann.
Die EA1 erreichte mich in einer Pappschachtel mit Kunststoff-Formteil. Aus ökologischer Sicht hätte man durchaus eine Verpackung vollständig aus Pappe nehmen können.
Lieferumfang:
Eine Batterie der Baugröße AA wurde bei meinem Exemplar nicht mitgeliefert.
Die Lampe ist klein genug, dass sie als EDC (every day carry = ständiger Begleiter für den Alltag) in der Hosentasche verschwinden kann. Alternativ kann das mitgelieferte Holster für den Gürtel oder ein stabiler Trageclip verwendet werden. Die Passform und die Qualität des Holsters ist wie zu erkennen nicht besonders.
An das schlanke und kurze Batterierohr schließt sich ein verhältnismäßig großer Kopf an. Die Größe ist erforderlich, um darin u.a. die Elektronik für die Spannungsanzeige und den knapp 20 mm durchmessenden und recht tiefen Reflektor unterzubringen. Der ordentliche Trageclip ist mit zwei Schrauben mit dem Lampengehäuse verbunden. Ein lästiges Wegrollen der EA1 ist ausgeschlossen.
Die Schalterendkappe (ohne Lanyard-Öse) ist flach, so dass tail stand (Kerzenlichtfunktion) möglich ist.
Verarbeitung
Abgesehen vom verbesserungsfähigen Holster finde ich keine gravierenden Mängel. Das sauber gefräste und anodisierte Gewinde mit quadratischem Profil (square threads) ermöglicht durch Lösen der Tailcap ein vollständiges Trennen der Elektronik von der Spannungsversorgung (lock out). Für meinen Geschmack hätte das Gewinde mehr gefettet sein dürfen, aber auch so kratzt es nicht.
Das Gehäuse der Lampe ist einwandfrei anodisiert und macht einen wertigen Eindruck. Ebenfalls für einwandfreie Verarbeitung und Wertigkeit spricht der glatte und makellose Reflektor, die exakte Zentrierung der verwendeten Cree XP-G LED und die vergütete Frontlinse.
Der Edelstahl-Bezelring kann nur bedingt vor Stößen schützen, da die Wandung des Lampenkopfes mit drei Segmenten über ihn hinausragt. Andererseits lässt sich so erkennen, ob die Lampe noch eingeschaltet ist, wenn die EA1 mit dem Kopf nach unten steht.
Daten und Eigenschaften (Herstellerangabe)
Nachgemessen
Lichtleistung und Stromverbrauch*:
Nach etwa 5 Minuten im Modus Turbo schaltet die EA1 auf die Helligkeitsstufe zurück, die zuvor eingestellt war. Einen anschaulichen Laufzeittest hat mein Lieblings-Lampentester (selfbuilt) hier veröffentlicht. Er hat allerdings einen "normalen" weißen Eneloop für seine Messung verwendet. Mir ist aufgefallen, dass mit einem weißen Eneloop die Lichtleistung auf "Turbo" wie in selfbuilts diagramm ersichtlich auch optisch erkennbar abfällt. Ursache dafür ist der hohe Strom, den die EA1 einem NimH im Turbo-Modus abverlangt. Diesen Strom kann ein normaler Eneloop nicht (oder nicht lange) liefern und die Helligkeit bricht ein. Ich habe deshalb einen Eneloop XX für die Lumenmessung verwendet, der offenbar einen höheren Strom zu liefern in der Lage ist.
Reichweite (mit 14500)*: 6.050 Lux
(*Angaben ohne Gewähr, Lumenmessung über ceiling bounce, Luxmessung ermittelt aus 5m)
Kein PWM-Flackern
In den niedrigeren Leuchtstufen ist kein Flackern durch Pulsweitenmodulation erkennbar.
Wasserdicht?
Auf einen Test habe ich verzichtet, da im cpf von einem Besitzer über Undichtigkeit an den Tastschaltern berichtet wurde. Ob das ein Einzelfall oder generelles Problem der Explorer-Serie ist, kann ich nicht bestätigen. Spritzwasser werden die Explorer-Lampen abkönnen, zum Tauchen nehme ich meine Explorer lieber nicht.
Bedienung/Handhabung
Alle Lampen der Explorer-Serie werden auf die gleiche Weise bedient. Exemplarisch hier die Beschreibung am Beispiel der EA1:
Nach dem Einlegen der Batterie blinkt die rote Kontroll-LED im Bedienfeld seitlich des Lampenkopfes etwa alle 2 Sekunden quasi als Positionslicht auf. Die LED erlischt beim Einschalten der Lampe, es sei denn, die Akkukapazität neigt sich dem Ende. Laut Hersteller blinkt die rote LED ab halber Akkukapazität im Intervall von 6 Sekunden auf und kurz vor Tiefentladung 3x alle 3 Sekunden.
Man bedient die EA1 über zwei seitliche Tastschalter am Lampenkopf. Genau genommen befinden sich zwei elektronische Schalter unter einer aufgeklebten bedruckten Schutzfolie. Falls die Folie mit der Zeit unansehlich würde, hat Nitecore eine Ersatzfolie (selbstklebend, 3M) mitgeliefert. Einen traditionellen Endkappenschalter (tailcap-clicky) gibt es nicht. Die eigentlichen Druckknöpfe erheben sich nur leicht und sind mit den Fingerspitzen gerade so zu ertasten. Eine Bedienung mit Handschuhen halte ich für nicht möglich.
Der hintere Taster dient zum Ein- und Ausschalten der Lampe. Hält man ihn bei ausgeschalteter Lampe länger gedrückt, kommt man in den randomizing Strobe (Blitzlicht mit wechselnder Frequenz) und SOS.
Mit dem vorderen schaltet man bei eingeschalteter Lampe durch kurzen Klick in der Reihenfolge von dunkel nach hell die einzelnen Modi. Hält man den Modus-Taster länger als 1 Sekunde gedrückt, gelangt man unabhängig von der momentanen Helligkeitsstufe in den Turbomodus. Nochmal klicken beendet den Turbo und schaltet auf die vorher eingestellte Helligkeitsstufe zurück.
Die zuletzt verwendete Helligkeitsstufe wird gespeichert (Mode Memory).
Weitere Funktionen:
Die EA1 besitzt außer der Möglichkeit des lock-outs durch Lösen der Tailcap zusätzlich eine elektronische Tastensperre. Sie wird bei eingeschalteter Lampe durch gedrückt halten des Powerknopfes für länger als 1 Sekunde aktiviert. Die Lampe bestätigt die Sperrung durch kurzes Aufleuchten.
Zudem gibt kurz nach der Sperrung die rote Kontroll-LED Auskunft über den exakten Ladezustand des Akkus oder der Batterie. Hat der Akku beispielsweise einen Ladezustand von 3,7 Volt, blinkt die rote LED zunächst 3x, kurze Pause, und nochmal 7x.
Die Sperre wird aufgehoben durch erneutes gedrückt halten des Powerknopfes für länger als 1 Sekunde.
Notlicht
Bei ausgeschalteter Lampe lässt ein kurzer Druck auf den Modi-Taster die rote LED dauerhaft mit 0,2 Lumen leuchten. Das reicht aus, um eine Karte zu lesen aber nicht, um den Weg vor den Füßen auszuleuchten. Ausschalten durch nochmaliges drücken des Modi-Tasters.
Lichtfarbe / Ausleuchtung
Die Ausleuchtung ist, wie es die Zutaten (XP-G und glatter tiefer Reflektor) erwarten lassen. Ein enger Spot, umgeben von einer Corona, sorgt für eine gute Reichweite. Der sonstige Lichtkegel (spill) ist akzeptabel gleichmäßig und zeigt auf einer weißen Wand nur ansatzweise Ringe. Im Außenbereich wird davon wahrscheinlich wenig oder nichts zu sehen sein. Die Lichtfarbe ist kaltweiß.
In der Stufe "Turbo" wird die höchste Helligkeit erreicht, aber der optische Unterschied zu high ist nur gering. Dafür ist der Stromverbrauch auf "Turbo" insbesondere bei NimH-Akkus im Gegensatz zum geringen Helligkeitsgewinn unverhältnismäßig hoch. Ich empfehle deshalb, einen 14500er Akku (Li-Io / LiFePO4) zu verwenden oder sich bei der Verwendung von Eneloops auf die maximale Helligkeitsstufe "high" zu beschränken.
Pro:
+ geringe Baugröße
+ gute Qualität (abgesehen vom Holster)
+ universelle und flexible Energieversorgung
+ sinnvoll gewählte Helligkeitsstufen
+ gute Laufzeiten und Helligkeit
+ keine Disco in der Schaltreihenfolge
+ Direktzugriff auf Sonderblinkfunktionen
+ Positions- und Notlicht
+ Restenergieanzeige
+ rote LED sieht echt cool aus
Contra / Wunschliste:
- Tasten könnten leichter zu drücken und besser zu erfühlen sein
- Qualität des Holsters nur mäßig
- verlangt auf "Turbo" sehr hohe Ströme von Nimh
- Lichtfarbe könnte wärmer sein (Geschmacksfrage)
Bezugsquelle aus Fernost: innerhalb von 10 (!) Tagen nach der Bestellung bei bestgood88 konnte ich die Lampe beim Zoll abholen.
Die EA1 erreichte mich in einer Pappschachtel mit Kunststoff-Formteil. Aus ökologischer Sicht hätte man durchaus eine Verpackung vollständig aus Pappe nehmen können.
Lieferumfang:
- Nitecore EA1 Taschenlampe
- Trageschlaufe
- Ersatz-Gummidichtring
- Holster
- Ersatzfolie für Tastschalter
- Bedienungsanleitung
Eine Batterie der Baugröße AA wurde bei meinem Exemplar nicht mitgeliefert.
Die Lampe ist klein genug, dass sie als EDC (every day carry = ständiger Begleiter für den Alltag) in der Hosentasche verschwinden kann. Alternativ kann das mitgelieferte Holster für den Gürtel oder ein stabiler Trageclip verwendet werden. Die Passform und die Qualität des Holsters ist wie zu erkennen nicht besonders.
An das schlanke und kurze Batterierohr schließt sich ein verhältnismäßig großer Kopf an. Die Größe ist erforderlich, um darin u.a. die Elektronik für die Spannungsanzeige und den knapp 20 mm durchmessenden und recht tiefen Reflektor unterzubringen. Der ordentliche Trageclip ist mit zwei Schrauben mit dem Lampengehäuse verbunden. Ein lästiges Wegrollen der EA1 ist ausgeschlossen.
Die Schalterendkappe (ohne Lanyard-Öse) ist flach, so dass tail stand (Kerzenlichtfunktion) möglich ist.
Verarbeitung
Abgesehen vom verbesserungsfähigen Holster finde ich keine gravierenden Mängel. Das sauber gefräste und anodisierte Gewinde mit quadratischem Profil (square threads) ermöglicht durch Lösen der Tailcap ein vollständiges Trennen der Elektronik von der Spannungsversorgung (lock out). Für meinen Geschmack hätte das Gewinde mehr gefettet sein dürfen, aber auch so kratzt es nicht.
Das Gehäuse der Lampe ist einwandfrei anodisiert und macht einen wertigen Eindruck. Ebenfalls für einwandfreie Verarbeitung und Wertigkeit spricht der glatte und makellose Reflektor, die exakte Zentrierung der verwendeten Cree XP-G LED und die vergütete Frontlinse.
Der Edelstahl-Bezelring kann nur bedingt vor Stößen schützen, da die Wandung des Lampenkopfes mit drei Segmenten über ihn hinausragt. Andererseits lässt sich so erkennen, ob die Lampe noch eingeschaltet ist, wenn die EA1 mit dem Kopf nach unten steht.
Daten und Eigenschaften (Herstellerangabe)
- Emitter/LED: Cree XP-G R5
- Abmessungen: 81 x 19 mm (Länge x Durchmesser Batteriegehäuse), Lampenkopf ~25 mm
- Gewicht: ~47 gr (ohne Batterie)
- Mode Memory
- 5 Leuchtstufen + 2 verborgene Sonderblinkfunktionen (SOS, Stroboskop)
- glatter (smo) Reflektor
- Wasserdicht nach IPX-8 Standard
- Stromversorgung: 1x AA Mignon-Batterie / NimH / Li-Io / LiFePO4
- max. Lichtleistung 180 lm
- Reichweite ~3.000 Lux = 109 m
Nachgemessen
Lichtleistung und Stromverbrauch*:
- 14500 Akku (3,7V) 51 lm (0,10A) / 105 lm (0,27A) / 210 lm (0,65A) / 275 lm (0,95A) / 306 lm (1,10A)
- Eneloop XX NimH (1,2V) 3 lm (0,04A) / 12 lm (0,13A) / 65 lm (0,47A) / 110 lm (1,11A) / 173 lm (3,7 bis > 4A!)
Nach etwa 5 Minuten im Modus Turbo schaltet die EA1 auf die Helligkeitsstufe zurück, die zuvor eingestellt war. Einen anschaulichen Laufzeittest hat mein Lieblings-Lampentester (selfbuilt) hier veröffentlicht. Er hat allerdings einen "normalen" weißen Eneloop für seine Messung verwendet. Mir ist aufgefallen, dass mit einem weißen Eneloop die Lichtleistung auf "Turbo" wie in selfbuilts diagramm ersichtlich auch optisch erkennbar abfällt. Ursache dafür ist der hohe Strom, den die EA1 einem NimH im Turbo-Modus abverlangt. Diesen Strom kann ein normaler Eneloop nicht (oder nicht lange) liefern und die Helligkeit bricht ein. Ich habe deshalb einen Eneloop XX für die Lumenmessung verwendet, der offenbar einen höheren Strom zu liefern in der Lage ist.
Reichweite (mit 14500)*: 6.050 Lux
(*Angaben ohne Gewähr, Lumenmessung über ceiling bounce, Luxmessung ermittelt aus 5m)
Kein PWM-Flackern
In den niedrigeren Leuchtstufen ist kein Flackern durch Pulsweitenmodulation erkennbar.
Wasserdicht?
Auf einen Test habe ich verzichtet, da im cpf von einem Besitzer über Undichtigkeit an den Tastschaltern berichtet wurde. Ob das ein Einzelfall oder generelles Problem der Explorer-Serie ist, kann ich nicht bestätigen. Spritzwasser werden die Explorer-Lampen abkönnen, zum Tauchen nehme ich meine Explorer lieber nicht.
Bedienung/Handhabung
Alle Lampen der Explorer-Serie werden auf die gleiche Weise bedient. Exemplarisch hier die Beschreibung am Beispiel der EA1:
Nach dem Einlegen der Batterie blinkt die rote Kontroll-LED im Bedienfeld seitlich des Lampenkopfes etwa alle 2 Sekunden quasi als Positionslicht auf. Die LED erlischt beim Einschalten der Lampe, es sei denn, die Akkukapazität neigt sich dem Ende. Laut Hersteller blinkt die rote LED ab halber Akkukapazität im Intervall von 6 Sekunden auf und kurz vor Tiefentladung 3x alle 3 Sekunden.
Man bedient die EA1 über zwei seitliche Tastschalter am Lampenkopf. Genau genommen befinden sich zwei elektronische Schalter unter einer aufgeklebten bedruckten Schutzfolie. Falls die Folie mit der Zeit unansehlich würde, hat Nitecore eine Ersatzfolie (selbstklebend, 3M) mitgeliefert. Einen traditionellen Endkappenschalter (tailcap-clicky) gibt es nicht. Die eigentlichen Druckknöpfe erheben sich nur leicht und sind mit den Fingerspitzen gerade so zu ertasten. Eine Bedienung mit Handschuhen halte ich für nicht möglich.
Der hintere Taster dient zum Ein- und Ausschalten der Lampe. Hält man ihn bei ausgeschalteter Lampe länger gedrückt, kommt man in den randomizing Strobe (Blitzlicht mit wechselnder Frequenz) und SOS.
Mit dem vorderen schaltet man bei eingeschalteter Lampe durch kurzen Klick in der Reihenfolge von dunkel nach hell die einzelnen Modi. Hält man den Modus-Taster länger als 1 Sekunde gedrückt, gelangt man unabhängig von der momentanen Helligkeitsstufe in den Turbomodus. Nochmal klicken beendet den Turbo und schaltet auf die vorher eingestellte Helligkeitsstufe zurück.
Die zuletzt verwendete Helligkeitsstufe wird gespeichert (Mode Memory).
Weitere Funktionen:
Die EA1 besitzt außer der Möglichkeit des lock-outs durch Lösen der Tailcap zusätzlich eine elektronische Tastensperre. Sie wird bei eingeschalteter Lampe durch gedrückt halten des Powerknopfes für länger als 1 Sekunde aktiviert. Die Lampe bestätigt die Sperrung durch kurzes Aufleuchten.
Zudem gibt kurz nach der Sperrung die rote Kontroll-LED Auskunft über den exakten Ladezustand des Akkus oder der Batterie. Hat der Akku beispielsweise einen Ladezustand von 3,7 Volt, blinkt die rote LED zunächst 3x, kurze Pause, und nochmal 7x.
Die Sperre wird aufgehoben durch erneutes gedrückt halten des Powerknopfes für länger als 1 Sekunde.
Notlicht
Bei ausgeschalteter Lampe lässt ein kurzer Druck auf den Modi-Taster die rote LED dauerhaft mit 0,2 Lumen leuchten. Das reicht aus, um eine Karte zu lesen aber nicht, um den Weg vor den Füßen auszuleuchten. Ausschalten durch nochmaliges drücken des Modi-Tasters.
Lichtfarbe / Ausleuchtung
Die Ausleuchtung ist, wie es die Zutaten (XP-G und glatter tiefer Reflektor) erwarten lassen. Ein enger Spot, umgeben von einer Corona, sorgt für eine gute Reichweite. Der sonstige Lichtkegel (spill) ist akzeptabel gleichmäßig und zeigt auf einer weißen Wand nur ansatzweise Ringe. Im Außenbereich wird davon wahrscheinlich wenig oder nichts zu sehen sein. Die Lichtfarbe ist kaltweiß.
In der Stufe "Turbo" wird die höchste Helligkeit erreicht, aber der optische Unterschied zu high ist nur gering. Dafür ist der Stromverbrauch auf "Turbo" insbesondere bei NimH-Akkus im Gegensatz zum geringen Helligkeitsgewinn unverhältnismäßig hoch. Ich empfehle deshalb, einen 14500er Akku (Li-Io / LiFePO4) zu verwenden oder sich bei der Verwendung von Eneloops auf die maximale Helligkeitsstufe "high" zu beschränken.
Pro:
+ geringe Baugröße
+ gute Qualität (abgesehen vom Holster)
+ universelle und flexible Energieversorgung
+ sinnvoll gewählte Helligkeitsstufen
+ gute Laufzeiten und Helligkeit
+ keine Disco in der Schaltreihenfolge
+ Direktzugriff auf Sonderblinkfunktionen
+ Positions- und Notlicht
+ Restenergieanzeige
+ rote LED sieht echt cool aus
Contra / Wunschliste:
- Tasten könnten leichter zu drücken und besser zu erfühlen sein
- Qualität des Holsters nur mäßig
- verlangt auf "Turbo" sehr hohe Ströme von Nimh
- Lichtfarbe könnte wärmer sein (Geschmacksfrage)
Bezugsquelle aus Fernost: innerhalb von 10 (!) Tagen nach der Bestellung bei bestgood88 konnte ich die Lampe beim Zoll abholen.
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