Leider nicht. Sorry.@Glühwurm: Hast Du zufällig das Gyrfalcon All-44 oder All-88 Ladegerät und kannst den Keeppower dort mal testen?
Wäre eine Variante. Ist natürlich jedesmal friemelarbeit und keine schöne Lösung. Trotzdem Danke!Für solche Sonderfälle habe ich einen dünnen Neodym-Magneten bereitliegen, den ich dann auf den Akku pappe
Das könnte es natürlich auch sein. Ich riskiers mal heute abend.Bei anderen Nutzern scheint ein ähnliches Problem gelegentlich am Schieber des Ladegeräts zu bestehen, wo der Schieber nicht auf die Kontaktfläche drückt, sondern nur auf den Schrumpfschlauch. Da kann es helfen die Schieber selbst vorsichtig etwas stärker zu biegen, so dass sie etwas steiler stehen.
Ah, top, Danke! Das habe ich übersehen.Ja, das mit den 26650ern ist ärgerlich, das Problem wird ab Post 29 behandelt.
Super Tipp. Hat funktioniert. Ich habe den unteren Teil des Schiebers mit einer gebogenen Spitzzange festgehalten und dann das obere Ende mit einer Kombizange Richtung Display gebogen. Hat funktioniert. Jetzt gehen alle Akkus. Da sollte der Hersteller bei einer v2 noch nachbessern.Bei anderen Nutzern scheint ein ähnliches Problem gelegentlich am Schieber des Ladegeräts zu bestehen, wo der Schieber nicht auf die Kontaktfläche drückt, sondern nur auf den Schrumpfschlauch.
Da kann es helfen die Schieber selbst vorsichtig etwas stärker zu biegen, so dass sie etwas steiler stehen.
Ich habe offenbar einen defekten C4-12. Beim Einlegen von 4 neuen, bisher noch nie geladenen Samsung 30Q Button Top zeigte das MiBoxer C4-12 folgende Werte an:
Schacht 1: 3,44V bei 102mOhm
Schacht 2: 3,47V bei 142mOhm
Schacht 3: 3,50V bei 402mOhm
Schacht 4: 3;51V bei 772mOhm
Nachdem ich den Akku in Schacht 4 drehte und kurz den Kontakt unterbrach und wiederherstellte, zeigte das Gerät 999mOhm an und nach manueller Wahl von 2A Ladestrom für Schacht 4 zeigte es statt „Li-Ion 4.20V“ plötzlich „Ni-MH/NiCD“. Dieses Verhalten war auch mit Wechsel der Akkus untereinander reproduzierbar. Ich habe die Akkus nur 5min geladen. Jetzt stecken sie im Gyrfalcon All-44 und zeigen zum Start Spannungen zwischen 3,59V und 3,71V an.
Ähm, soll das bedeuten, dass die anderen Akkus beim Laden warm werden? Bei den mickrigen Ladeströmen sollten die Akkus noch nicht warm werden, meine werden nicht mal mit 2-3 A warm.Jetzt laden alle im Gyrfalcon und der mit angeblichen 999mOhm startete bei 3.71V. Nach 22min stand er immer noch bei 3.71V und war kalt im Gegensatz zu den anderen 3 Akkus.
Irgendwo ist ein Wurm drin, aber ich denke nicht, dass du da einen Anfängerfehler machst.Kurz Kontakt unterbrochen und dann wurden 3.77V angezeigt. Die Kontakte vom Gyrfalcon sind alle gereinigt. Liegt‘s jetzt auch noch am Akku oder ist das ein typischer Anfängerfehler? Ich bin irgendwie ratlos.
Und woran lag's?Nachtrag 2: Im Gyrfalcon läuft jetzt alles bestens.
Ich möchte in dem Zusammenhang auf einen Beiträge aus diesem Thread verweisen.Sollte die „Alk-Kur“ oder die Verbiege-Aktion der Schienen dem C4-12 nicht bekommen, wird das SkyRC 3000 wohl den Weg zu mir finden.
Kann es vielleicht sein, dass das Abwärme des Ladegeräts ist, welche die Akkus von unten her erwärmt? Der Akku selbst sollte sich bei so mickrigen Ladeströmen nicht durch die Ladung erwärmen.alle 4 Akkus wurden beim Laden mit 1A etwas über handwarm, also nicht heiß.
Hmm, ich möchte dir nicht zu nahe treten, habe aber den Eindruck, dass du die Fähigkeiten des MC3000 evtl. auch etwas überschätzt.Allerdings interessieren mich auch die Analysefähigkeiten des MC3000 inkl. der Kapazitätstests.
Könnte ich unterschreiben, wollte eigentlich gestern schon einen sehr ähnlichen Beitrag erstellen. Finde das Gerät ganz und gar nicht Klasse, da ist mir das Nitecore SC4 doch viel lieberHallo,hier meine Erfahrungen mit dem C4-12:
Zufrieden bin ich nicht wirklich,4 neue 30 Q zeigen bei jedem laden Wiederstandswerte zwischen 80-500 mohm,je nach lage,Anpressdruck,nochmal drehen usw...ziemlich lästiges gefriemel,ärgert mich jedesmal.Die Kontakte habe ich gerade gebogen und gereinigt.
Somit ist der Automatik Modus fast unbrauchbar,alle werden mit unterschiedlichen Stromstärken geladen,jedoch bei den ermittelten RI Werten mit max. 0.8 A,der andere nur mit 0,5 usw.Der Innenwiederstand wird beim einlegen ermittelt,ändert sich dann nicht mehr.
Das einlöten von Verbindungskabeln möchte ich nicht gleich machen wegen Garantie usw.( gekauft bei Amazon)
Somit bleibt nur die manuelle Stromeinstell-klickorgie.(Dann lädt das Gerät einwandfrei)
Auch kann in dem Gerät nur 1 D-Akku geladen werden.In die beiden äusseren Schächte passt er überhaupt nicht wegen des ansteigenden Gehäuserandes zum Pluspol,in die Inneren Schächte passt wegen grösse nur einer.Etwas unglücklich gemacht,ohne Rand könnten 3 geladen werden.
Komisch, ich habe das alte C4, das auch im Olight-Bundle mit der X7 dabei war. Das läuft stabil, erkennt alle Akkus und Akkutypen zuverlässig und hat auch keine Kontaktprobleme. Es hat zwar nur 1A pro Slot, scheint aber qualitätsmässig besser als der Nachfolger zu sein.
Schade eigentlich!
Aber bei vielen / fast allen meiner geschützten LiIons geht die Ri-Messung
und damit die automatische Einstellung des Ladestroms komplett in die Hose
- ebenso zuverlässig.
Das hab ich auch und läuft, bis auf eine defekte rote LED bei Ladeschacht 1 (war schon ab der ca. 3-ten Ladung so) problemlosKomisch, ich habe das alte C4,
Falls Du viele Akkus gleichzeitig laden willst/musst, könnte auch der ansonsten baugleiche All-88 mit 8 Schächten was für Dich sein.Ich kann die von Lightfan, Jinbodo und Lux-Perpetua geschriebenen Erfahrungen leider auch bestätigen. Auch ich möchte an dem Gerät selbst nicht anfangen zu Löten. Habe eben die Möglichkeit genutzt und werden den Lader zurück geben. Als Alternative werde ich dann zum Gyrfalcon All-44 wechseln.
Das sagst Du jetzt!Ne, der 44 reicht mir aus. Aber danke für den Tipp!
Mein Gyrfalcon All-44 läuft dagegen einwandfrei, allerdings schläft das mittlerweile nur noch im Schrank.