Guten Morgen Forum,
mein Bekannter kam zu mir und sagte, er hat eine sehr helle Taschenlampe bekommen, die müsse er mir unbedingt zeigen.
OK, dachte ich, schauen wir mal was er für eine hat.
Was ist das denn für eine? Kenne ich gar nicht!
Noch nie gesehen und der Name sagte mir noch viel weniger.
Nach ein wenig Recherche stellte sich heraus, dass es eine
LiteXpress WorkX 503 ist!
Aha, dann sehen wir sie uns doch mal etwas näher an!
Technische Daten:
Länge 38 cm (42cm)
Durchmesser Batt.-Rohr: 4,2 cm
Durchmesser Kopf: 8,5 cm
Gewicht inkl. Batt.: 1692 Gramm
LED: 7x Luxeon Rebel
Batterien: 6x1,5V Mono (D-Cell)
Strom Hi: 1,5 A -> 4 Std.
Strom Lo: 0,67 A-> 9,5 Std.
Gehäuse: Aluminium IPX4 HAII
Lichtstrom: 1000 Lm OTF
Die Megafire ist mit ihren 38 cm genau so groß wie eine MAGLITE® 5D
Hier der Vergleich
Megafire / MAGLITE® 5D / MAGLITE® 6D
Interessant ist in erster Linie der Kopf.
7xLED Luxeon Rebel hinter einer Zoombaren Kunststoff-Optik.
Hier lasse ich die Bilder für sich sprechen
Wie schon erwähnt, handelt es sich hier um eine Zoom-Optik,
also um eine fokussierbare Taschenlampe.
Im s.g. Whitewall-Shot sieht man neben der Beam-Charakteristik auch
den Größenunterschied zwischen den Fokuseinstellungen.
Weil es sich hier um 7 LEDs handelt, hat man auch weniger Spot,
eher eine gleichmäßige flächige Ausleuchtung.
Ich habe erst mal nach dem „Knopf“ zum Einschalten gesucht…
Tailcap-nein
Seitenschalter-nö
Selectorring-hmmm, naja, nicht direkt.
Es nennt sich Twist-Switch, auf Deutsch Rotationsschalter!
Dieser Rotationsschalter hat drei Stellungen.
Mittelstellung: Aus
Linksdreh: Lo
Rechtsdreh: Hi
Angetrieben wird die Megafire mit 6x Mono-Batterien.
Das macht sie auch relativ schwer, fast 1,7Kg.
Im Neuzustand wird sie mit einem Trageriemen ausgeliefert,
welcher mir leider nicht vorliegt.
Hier nun noch ein Blick auf Tailcap, Batterie-Rohr und Gewinde.
FAZIT: (rein subjektiv)
Zu groß, zu schwer, zu unhandlich!
Das Lichtbild finde ich für den nahen Bereich (20-100m)
durchaus angenehm weil es floodiger ist.
Dennoch braucht man für solche Anwendungen keinen
2Kg-Pömpel, dafür gibt es kleinere Talas!
Weil man beim Fokussieren den Kopf drehen muss, schaltet
man zwangsweise die Lampe an/aus oder in den anderen Modus.
Auch das ist alles andere als durchdacht.
Die Lampe ist aber wertig hergestellt und ist auch so robust,
wie sie aussieht.
Gruß André
mein Bekannter kam zu mir und sagte, er hat eine sehr helle Taschenlampe bekommen, die müsse er mir unbedingt zeigen.
OK, dachte ich, schauen wir mal was er für eine hat.
Was ist das denn für eine? Kenne ich gar nicht!
Noch nie gesehen und der Name sagte mir noch viel weniger.
Nach ein wenig Recherche stellte sich heraus, dass es eine
LiteXpress WorkX 503 ist!
Aha, dann sehen wir sie uns doch mal etwas näher an!
Technische Daten:
Länge 38 cm (42cm)
Durchmesser Batt.-Rohr: 4,2 cm
Durchmesser Kopf: 8,5 cm
Gewicht inkl. Batt.: 1692 Gramm
LED: 7x Luxeon Rebel
Batterien: 6x1,5V Mono (D-Cell)
Strom Hi: 1,5 A -> 4 Std.
Strom Lo: 0,67 A-> 9,5 Std.
Gehäuse: Aluminium IPX4 HAII
Lichtstrom: 1000 Lm OTF
Die Megafire ist mit ihren 38 cm genau so groß wie eine MAGLITE® 5D
Hier der Vergleich
Megafire / MAGLITE® 5D / MAGLITE® 6D
Interessant ist in erster Linie der Kopf.
7xLED Luxeon Rebel hinter einer Zoombaren Kunststoff-Optik.
Hier lasse ich die Bilder für sich sprechen
Wie schon erwähnt, handelt es sich hier um eine Zoom-Optik,
also um eine fokussierbare Taschenlampe.
Im s.g. Whitewall-Shot sieht man neben der Beam-Charakteristik auch
den Größenunterschied zwischen den Fokuseinstellungen.
Weil es sich hier um 7 LEDs handelt, hat man auch weniger Spot,
eher eine gleichmäßige flächige Ausleuchtung.
Ich habe erst mal nach dem „Knopf“ zum Einschalten gesucht…
Tailcap-nein
Seitenschalter-nö
Selectorring-hmmm, naja, nicht direkt.
Es nennt sich Twist-Switch, auf Deutsch Rotationsschalter!
Dieser Rotationsschalter hat drei Stellungen.
Mittelstellung: Aus
Linksdreh: Lo
Rechtsdreh: Hi
Angetrieben wird die Megafire mit 6x Mono-Batterien.
Das macht sie auch relativ schwer, fast 1,7Kg.
Im Neuzustand wird sie mit einem Trageriemen ausgeliefert,
welcher mir leider nicht vorliegt.
Hier nun noch ein Blick auf Tailcap, Batterie-Rohr und Gewinde.
FAZIT: (rein subjektiv)
Zu groß, zu schwer, zu unhandlich!
Das Lichtbild finde ich für den nahen Bereich (20-100m)
durchaus angenehm weil es floodiger ist.
Dennoch braucht man für solche Anwendungen keinen
2Kg-Pömpel, dafür gibt es kleinere Talas!
Weil man beim Fokussieren den Kopf drehen muss, schaltet
man zwangsweise die Lampe an/aus oder in den anderen Modus.
Auch das ist alles andere als durchdacht.
Die Lampe ist aber wertig hergestellt und ist auch so robust,
wie sie aussieht.
Gruß André
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