Hallo Leute.
Nachdem ich vor kurzem hier auf die MK35II, einen relativ neuen Superthrower mit einer Luminus SBT 90.2 Led aufmerksam geworden bin, hab ich sie mir bei HKequipment bestellt und nach knapp drei Wochen auch bekommen. Hier folgt nun eine Vorstellung derselben, Review möchte ich es jetzt nennen. Ich hoffe ihr habt Spaß damit. Hier gleich mal ein erstes Bild, bevor ein paar technische Grunddaten folgen, bitteschön
Die technischen Grunddaten des Herstellers habe ich von der Mankerseite übernommen, die da lauten
Luminus SBT 90.2 Led
6000 Lumen
1.000.000 Candela
Reichweite 2000m
185 mm Länge, 109 mm Kopfdurchmesser, 53 mm Batterierohr
Gewicht 737 Gramm (ohne Akkus)
Die MK35II lässt sich in 4 Teile zerlegen, wie hier zu sehen ist
Alle Gewinde laufen einwandfrei und ohne Kratzen. Die Anodisierung ist fehlerlos, soweit ich feststellen konnte, ich habe allerdings auch nicht mit der Lupe gesucht. Auch der Reflektor glänzt durch Makellosigkeit und völlige Glätte. Ich konnte keine Rillen, wie ab und zu bei SMO Reflektoren, feststellen.
Num zum UI. Hierzu ein Bild des dafür vorhandenen Seitenschalters
Kurzer Klick: Lampe schaltet ein auf Moon (programmierbar auf 15 Stufen von 0,1 bis 22 Lumen)
Ein weiterer kurzer Klick schaltet weiter durch die Stufen Low , Med 1, Med 2 und High. Danach geht's rotierend rückwarts.
Ein langer Klick von EIN schaltet die Lampe aus.
Ein langer Klick von AUS schaltet die Lampe im Memory ein (außer Turbo).
Ein Doppelklick schaltet die Lampe, egal aus EIN oder AUS in den Turbo.
Vom Turbo kommt man mit Doppelklick in die vorherige Stufe zurück, mit einfachem Klick kommt man auf Strobe, SOS und Beacon nacheinander. Der nächste Klick schaltet wieder aus.
Soweit zum UI, nun weiter zur Energieversorgung. Die MK35II wird über einen Akkukäfig (ich weiß, hier werden wieder manche schmollen) mit 4 18650ern, die parallel verschaltet sind, mit Energie versorgt (2,8 bis 4,35 Volt). Der Käfig ist, wie zu sehen, über USB ladbar.
Es funktionieren nur Button Top Akkus, weil auf der Plusseite das Akkukäfigs innen ein Plastikverpolungsschutz sitzt. Auch z.B ein Molicel P26A mit leicht hervorstehendem Pluspol funzt nicht.
Dafür passen auch die geschützten ACEBEAM 18650er mit 71mm, allerdings gehen hier die Federn fast auf Block.
Nun zum Lichtbild. Throwertypisch natürlich mit klar abgegrenzten Spot, der allerdings genauso wie der Spil von blauen Ringen umrahmt wird.
Wie das in freier Wildbahn dann auffällt, konnte ich leider mangels Gelegenheit und anständigem Wetter noch nicht ausprobieren. Lediglich mal von der Terrasse kurz auf den 500 m entfernten Kirchturm. Dann wollte ich doch keinen Ärger mit eh schon Corona genervten Nachbarn riskieren. Beamshots kann ich mangels Kameraausrüstung leider eh keine machen.
So, im großen und ganzen wars das dann von mir. Ich hoffe, ich habe nicht allzuvülle vergessen. Wenn ja, dann fragt einfach nach. Hier noch ein paar Bilder, die übrig geblieben sind.
Tja, jetzt ist dann endgültig Schluss, ich hoffe ihr habt Spaß beim Anschauen. Bis dann und bleibt gesund.
Gruß
GERHARD
Nachdem ich vor kurzem hier auf die MK35II, einen relativ neuen Superthrower mit einer Luminus SBT 90.2 Led aufmerksam geworden bin, hab ich sie mir bei HKequipment bestellt und nach knapp drei Wochen auch bekommen. Hier folgt nun eine Vorstellung derselben, Review möchte ich es jetzt nennen. Ich hoffe ihr habt Spaß damit. Hier gleich mal ein erstes Bild, bevor ein paar technische Grunddaten folgen, bitteschön
Die technischen Grunddaten des Herstellers habe ich von der Mankerseite übernommen, die da lauten
Luminus SBT 90.2 Led
6000 Lumen
1.000.000 Candela
Reichweite 2000m
185 mm Länge, 109 mm Kopfdurchmesser, 53 mm Batterierohr
Gewicht 737 Gramm (ohne Akkus)
Die MK35II lässt sich in 4 Teile zerlegen, wie hier zu sehen ist
Alle Gewinde laufen einwandfrei und ohne Kratzen. Die Anodisierung ist fehlerlos, soweit ich feststellen konnte, ich habe allerdings auch nicht mit der Lupe gesucht. Auch der Reflektor glänzt durch Makellosigkeit und völlige Glätte. Ich konnte keine Rillen, wie ab und zu bei SMO Reflektoren, feststellen.
Num zum UI. Hierzu ein Bild des dafür vorhandenen Seitenschalters
Kurzer Klick: Lampe schaltet ein auf Moon (programmierbar auf 15 Stufen von 0,1 bis 22 Lumen)
Ein weiterer kurzer Klick schaltet weiter durch die Stufen Low , Med 1, Med 2 und High. Danach geht's rotierend rückwarts.
Ein langer Klick von EIN schaltet die Lampe aus.
Ein langer Klick von AUS schaltet die Lampe im Memory ein (außer Turbo).
Ein Doppelklick schaltet die Lampe, egal aus EIN oder AUS in den Turbo.
Vom Turbo kommt man mit Doppelklick in die vorherige Stufe zurück, mit einfachem Klick kommt man auf Strobe, SOS und Beacon nacheinander. Der nächste Klick schaltet wieder aus.
Soweit zum UI, nun weiter zur Energieversorgung. Die MK35II wird über einen Akkukäfig (ich weiß, hier werden wieder manche schmollen) mit 4 18650ern, die parallel verschaltet sind, mit Energie versorgt (2,8 bis 4,35 Volt). Der Käfig ist, wie zu sehen, über USB ladbar.
Es funktionieren nur Button Top Akkus, weil auf der Plusseite das Akkukäfigs innen ein Plastikverpolungsschutz sitzt. Auch z.B ein Molicel P26A mit leicht hervorstehendem Pluspol funzt nicht.
Dafür passen auch die geschützten ACEBEAM 18650er mit 71mm, allerdings gehen hier die Federn fast auf Block.
Nun zum Lichtbild. Throwertypisch natürlich mit klar abgegrenzten Spot, der allerdings genauso wie der Spil von blauen Ringen umrahmt wird.
Wie das in freier Wildbahn dann auffällt, konnte ich leider mangels Gelegenheit und anständigem Wetter noch nicht ausprobieren. Lediglich mal von der Terrasse kurz auf den 500 m entfernten Kirchturm. Dann wollte ich doch keinen Ärger mit eh schon Corona genervten Nachbarn riskieren. Beamshots kann ich mangels Kameraausrüstung leider eh keine machen.
So, im großen und ganzen wars das dann von mir. Ich hoffe, ich habe nicht allzuvülle vergessen. Wenn ja, dann fragt einfach nach. Hier noch ein paar Bilder, die übrig geblieben sind.
Tja, jetzt ist dann endgültig Schluss, ich hoffe ihr habt Spaß beim Anschauen. Bis dann und bleibt gesund.
Gruß
GERHARD
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