Guten Abend liebes Forum!
Lang ist es hier, da habe ich angekündigt, zur Lux-RC FL33 ein Review zu verfassen. Und es war wie im richtigen Leben: Die Zeit hat gefehlt!
Jetzt sind viele Monate verstrichen, Serge und seine Lampen aus Russland sind mittlerweile noch bekannter und beliebter geworden, sein grandioser Prototyp "FB1" hat für viel Aufsehen gesorgt. Und bei mir daheim hat die süße, kleine FL33 weiter ihr Dasein als edelstes Stück meiner Sammlung verbracht
Doch was macht die FL33 zu einer besonderen Lampe? Ist es die Helligkeit, das Material, der Hersteller? Hier trifft alles zu!
Mit mind. 1000 Lumen (mit 2 Akkus sogar 2000 Lumen), einem Gehäuse aus Keramik und einem für Taschenlampen eher ungewöhnlichen Herkunftsland: Russland!
Über LUX-RC Labs
Fenix, Nitecore, Olight, und wie sie alle heißen … doch zwischen all den großen, bekannten Herstellern von Massenware verstecken sich auch ein paar wahre Schätze. Kleine Manufakturen, wo exklusive Taschenlampen nicht zu tausenden vom Band fallen, sondern meist von Einzelpersonen in Kleinserien und auf Anfrage gefertigt werden. So auch bei Lux-RC Labs: Serge Dolgov aus Russland stellt viele Teile selbst her, entwirft die Lampen selbst und schraubt sie zuhause zusammen.
Russland als Herkunftsland tut auch mal gut - und zeigt, dass nicht nur aus den USA und aus China interessante Produkte kommen.
Konfigurationen und Preis
Etwas mehr Auswahlmöglichkeiten als bei vielen anderen Herstellern hat man hier bei der Bestellung der FL33.
Auf der gut programmierten Internetseite kann man sich jedes einzelne Bauteil der Lampe selbst raussuchen und zusammenstellen.
Angefangen vom Kopf, wo ein normaler Kopf und ein spezieller, druckresistenter Dive-Head zu haben ist, über den Body (verschiedene Längen für verschiedene Akkus und Formate) bis hin zum Schalter, der wahlweise sogar aus edlem, bunt schillernden Opal sein kann.
Meine gewählte Konfiguration, die ich hier getestet habe, besteht aus:
Standard Head
FL33-T50 Body (für 1x 18500 Akku)
3UP Cree XP-G2 R5 Outdoor White r70 Light Engine
Narrow Clear TIR Optics
Deep Red Locator
Standard Solid Ceramic Button (Mohs 8,0)
Standard Lanyard Ring
Besagte Kombination kostet 439 $.
Treibt man es auf die Spitze, kommt man auf bis zu 958,70 Dollar. Also rund tausend Dollar …
Mit dem Konfigurator auf der Seite von Lux-RC Labs dürft ihr gerne mal etwas spielen, es gibt viele tolle Kombinationsmöglichkeiten zu entdecken und für jeden Geschmack ist die richtige Größe dabei. Von sehr klein bis gefühlt meterlang ist alles zu finden!
Ein weiterer Vorteil dieses modularen Systems: Wer den Kopf bereits besitzt, kann sich problemlos ein zweites Batteriegehäuse bestellen und hat dann de facto zwei Lampen in einer: Eine kleine EDC (Laufzeitwurscht) oder wahlweise eine große Lampe mit viel Laufzeit.
Lieferumfang
Nebst der edlen Lampe selbst sendet euch Serge noch ein Garantie-Zertifikat mit allen Informationen rund um die gewählte Konfiguration, ein Putztuch für die FL33 sowie eine Anleitung zum Umgang mit dem umfangreichen User Interface.
Gehäuse - edel, glänzend, Keramik!
Das Hauptmerkmal der FL33 ist natürlich das Gehäuse. Hergestellt aus verschiedensten Materialien, unter anderem Keramik, glänzt und funkelt es nur so.
Anhand der Bilder versuche ich euch einen relativ realistischen Eindruck zu geben - ganz klappt das jedoch nie. Eine solche Lampe muss man in echt sehen und fühlen. Fühlen ist übrigens ein Stichwort: Wenngleich die Oberfläche glatt ist, rutscht einem die Lampe nicht dauernd aus der Hand.
Ein nicht zu übersehendes Designmerkmal sind die auffälligen Kühlrippen. Hier kann man in der Tat von "Rippen" sprechen! Die Kühlrippen trennen Kopf und Körper voneinander, bilden quasi den Thorax der Lampe
Am Ende der Kühlrippen findet man den Button, mit dem die Lichtkanone aktiviert wird. Während meine FL33 "lediglich" einen Keramikknopf hat, lässt sich mit Liebe zum Detail (und einem prallen Geldbeutel) auch einiges konfigurieren: Opal, Jade, Lazorit oder Rhodonit stehen auf der Liste der möglichen "Schaltersteine". Schaut euch die Bilder auf www.lux-rc.com an, es lohnt sich!
Rund um den Button wurde eine dreifarbige Indikator-LED eingebaut, die den ungefähren Akku-Ladezustand in grün, gelb, orange oder rot anzeigt. Als ungefährer Richtwert ist die Anzeige echt gut zu gebrauchen, ersetzt jedoch im Zweifelsfall kein Voltmeter
Am hinteren Ende meiner FL33 befindet sich ein Standard-Lanyard-Ring. Der lässt sich bei der Bestellung auf Wunsch durch einen Clip oder ein Lederband ersetzen.
Auf der Tailcap ist der Herstellername eingraviert - sonst nichts. Bedient wird die FL33 also lediglich über den einen Button vorne bei den Kühlrippen!
Tailcap und Kopf lassen sich jeweils abschrauben und offenbaren dann ein Detail, das ich bislang nur von meiner HDS Rotary kenne. Die Kontaktflächen zum Plus- und Minuspol des Akkus sind gefedert! Erschütterungen und Stürze (Gott bewahre ) wirken sich somit nicht direkt auf die Batterie aus, sondern werden gut gefedert. Das dient im Ernstfall der Anwendersicherheit!
Aber nun zum wichtigsten Punkt: Was tut sich an der Front?
Na, hier leuchten gleich drei LEDs um die Wette. Nein, nicht um die Wette - die sind ja immerhin alle drei gleich hell.
Die in meinem Exemplar verbauten XP-G2 R5 mit outdoor-white Farbton gefallen mir wirklich gut. Lediglich meine warm-weiße HDS Rotary erzeugt noch angenehmeres Licht.
Die hier verbaute L334 Light Engine kenne ich schon aus mehreren Lampen - meine Lummi Short Orb sowie die grandiose "Light Dwarf" hatten beide diese tolle Light Engine von Serge.
Neben den drei Haupt-LEDs befindet sich auch noch eine kleine Indikator-Lampe in der Light Engine. Standardmäßig blinkt die Indikator-LED alle 5 Sekunden, um ein nächtliches Auffinden der Taschenlampe zu vereinfachen und Betriebsbereitschaft anzuzeigen. Auch hier fährt Serge wieder volles Programm auf: Ihr könnt zwischen rot, orange, gelb, grün, blau oder weiß wählen. Eure Lampe blinkt also stets in der gewünschten Farbe. Spielt auch hierfür einfach wieder mit dem Konfigurator, um zu sehen, welche Indikatorenfarbe euch zusagt.
Bedienung und User Interface
Das Bedienkonzept der FL33 ist äußerst außergewöhnlich und relativ schwierig zu verstehen. So ist es möglich, etliche verschiedene Modi und Leuchtstufen nach eigenen Wünschen zu programmieren.
Die einfachste Standard-Bedienung ist jedoch viel schneller im Kopf: Button langsam bzw. lang drücken, um den Moonlight-Mode zu aktivieren. Button schnell/kurz drücken für volle Power.
Die weitere Bedienung wird wie vorhin bereits erwähnt auf einer extra beigelegten Anleitung gut erklärt. Schaut euch die Bilder an - die sagen eigentlich alles
https://www.flickr.com/photos/partypixx/15194723398/in/photostream/
Beamshots und Laufzeit
Mehr schein als sein? Hier nicht!
Die FL33 kann nicht nur optisch glänzen, sondern leistet auch technisch einiges. Damit so viel Licht überhaupt erzeugt werden kann, saugt sie etwa 3 Ampere aus dem armen Akku. Lux-RC sagt daher ganz klar, dass lediglich die hochwertigen Zellen von AW zu verwenden sind.
Aufgrund der Tatsache, dass hier anstelle eines Reflektors eine TIR-Linse verwendet wird, ist die FL33 ganz klar als Flooder zu sehen. Wer einen Taschenthrower sucht, ist hier leider falsch und hat umsonst bis so weit runter gelesen
Bei voller Power läuft die FL33 etwa eine halbe Stunde, natürlich bestens geregelt.
Bilder sagen wieder mehr als Worte - ich lasse Bilder sprechen, seht her. Der kleine edle Zwerg macht richtig hell. Übrigens: Die Konfiguration für zwei Zellen (siehe ganz oben) liefert nicht nur 1000 Lumen, sondern 2000!
Mehr siehe Post #2.
400 Dollar für eine Taschenlampe - warum? Darum!
Genau, einfach "darum". Es gibt Leute, die ihren Golf 3 mit Tuningteilen für 10.000€ aufmotzen. Da hat eine exklusive, hochwertige Taschenlampe wie die Lux-RC FL33 durchaus ihre Berechtigung!
Dieses kleine schwarze, glänzende Schätzchen ist ihr Geld wirklich wert. Klein, hell, mit interessantem und umfangreichem UI und einfach spaßig.
Natürlich ist die edle FL33 keine Alltagslampe, dafür ist sie viel zu schade. Zum Spielen, zum Spaß haben, oder auch zum Angeben ist sie aber wirklich grandios.
Übrigens, schaut doch gerne mal auf meiner Facebook-Seite vorbei … *klick*
Hier noch ein paar Meeting-Fotos mit anderen edlen Lampen!
Lang ist es hier, da habe ich angekündigt, zur Lux-RC FL33 ein Review zu verfassen. Und es war wie im richtigen Leben: Die Zeit hat gefehlt!
Jetzt sind viele Monate verstrichen, Serge und seine Lampen aus Russland sind mittlerweile noch bekannter und beliebter geworden, sein grandioser Prototyp "FB1" hat für viel Aufsehen gesorgt. Und bei mir daheim hat die süße, kleine FL33 weiter ihr Dasein als edelstes Stück meiner Sammlung verbracht
Doch was macht die FL33 zu einer besonderen Lampe? Ist es die Helligkeit, das Material, der Hersteller? Hier trifft alles zu!
Mit mind. 1000 Lumen (mit 2 Akkus sogar 2000 Lumen), einem Gehäuse aus Keramik und einem für Taschenlampen eher ungewöhnlichen Herkunftsland: Russland!
Über LUX-RC Labs
Fenix, Nitecore, Olight, und wie sie alle heißen … doch zwischen all den großen, bekannten Herstellern von Massenware verstecken sich auch ein paar wahre Schätze. Kleine Manufakturen, wo exklusive Taschenlampen nicht zu tausenden vom Band fallen, sondern meist von Einzelpersonen in Kleinserien und auf Anfrage gefertigt werden. So auch bei Lux-RC Labs: Serge Dolgov aus Russland stellt viele Teile selbst her, entwirft die Lampen selbst und schraubt sie zuhause zusammen.
Russland als Herkunftsland tut auch mal gut - und zeigt, dass nicht nur aus den USA und aus China interessante Produkte kommen.
Konfigurationen und Preis
Etwas mehr Auswahlmöglichkeiten als bei vielen anderen Herstellern hat man hier bei der Bestellung der FL33.
Auf der gut programmierten Internetseite kann man sich jedes einzelne Bauteil der Lampe selbst raussuchen und zusammenstellen.
Angefangen vom Kopf, wo ein normaler Kopf und ein spezieller, druckresistenter Dive-Head zu haben ist, über den Body (verschiedene Längen für verschiedene Akkus und Formate) bis hin zum Schalter, der wahlweise sogar aus edlem, bunt schillernden Opal sein kann.
Meine gewählte Konfiguration, die ich hier getestet habe, besteht aus:
Standard Head
FL33-T50 Body (für 1x 18500 Akku)
3UP Cree XP-G2 R5 Outdoor White r70 Light Engine
Narrow Clear TIR Optics
Deep Red Locator
Standard Solid Ceramic Button (Mohs 8,0)
Standard Lanyard Ring
Besagte Kombination kostet 439 $.
Treibt man es auf die Spitze, kommt man auf bis zu 958,70 Dollar. Also rund tausend Dollar …
Mit dem Konfigurator auf der Seite von Lux-RC Labs dürft ihr gerne mal etwas spielen, es gibt viele tolle Kombinationsmöglichkeiten zu entdecken und für jeden Geschmack ist die richtige Größe dabei. Von sehr klein bis gefühlt meterlang ist alles zu finden!
Ein weiterer Vorteil dieses modularen Systems: Wer den Kopf bereits besitzt, kann sich problemlos ein zweites Batteriegehäuse bestellen und hat dann de facto zwei Lampen in einer: Eine kleine EDC (Laufzeitwurscht) oder wahlweise eine große Lampe mit viel Laufzeit.
Lieferumfang
Nebst der edlen Lampe selbst sendet euch Serge noch ein Garantie-Zertifikat mit allen Informationen rund um die gewählte Konfiguration, ein Putztuch für die FL33 sowie eine Anleitung zum Umgang mit dem umfangreichen User Interface.
Gehäuse - edel, glänzend, Keramik!
Das Hauptmerkmal der FL33 ist natürlich das Gehäuse. Hergestellt aus verschiedensten Materialien, unter anderem Keramik, glänzt und funkelt es nur so.
Anhand der Bilder versuche ich euch einen relativ realistischen Eindruck zu geben - ganz klappt das jedoch nie. Eine solche Lampe muss man in echt sehen und fühlen. Fühlen ist übrigens ein Stichwort: Wenngleich die Oberfläche glatt ist, rutscht einem die Lampe nicht dauernd aus der Hand.
Ein nicht zu übersehendes Designmerkmal sind die auffälligen Kühlrippen. Hier kann man in der Tat von "Rippen" sprechen! Die Kühlrippen trennen Kopf und Körper voneinander, bilden quasi den Thorax der Lampe
Am Ende der Kühlrippen findet man den Button, mit dem die Lichtkanone aktiviert wird. Während meine FL33 "lediglich" einen Keramikknopf hat, lässt sich mit Liebe zum Detail (und einem prallen Geldbeutel) auch einiges konfigurieren: Opal, Jade, Lazorit oder Rhodonit stehen auf der Liste der möglichen "Schaltersteine". Schaut euch die Bilder auf www.lux-rc.com an, es lohnt sich!
Rund um den Button wurde eine dreifarbige Indikator-LED eingebaut, die den ungefähren Akku-Ladezustand in grün, gelb, orange oder rot anzeigt. Als ungefährer Richtwert ist die Anzeige echt gut zu gebrauchen, ersetzt jedoch im Zweifelsfall kein Voltmeter
Am hinteren Ende meiner FL33 befindet sich ein Standard-Lanyard-Ring. Der lässt sich bei der Bestellung auf Wunsch durch einen Clip oder ein Lederband ersetzen.
Auf der Tailcap ist der Herstellername eingraviert - sonst nichts. Bedient wird die FL33 also lediglich über den einen Button vorne bei den Kühlrippen!
Tailcap und Kopf lassen sich jeweils abschrauben und offenbaren dann ein Detail, das ich bislang nur von meiner HDS Rotary kenne. Die Kontaktflächen zum Plus- und Minuspol des Akkus sind gefedert! Erschütterungen und Stürze (Gott bewahre ) wirken sich somit nicht direkt auf die Batterie aus, sondern werden gut gefedert. Das dient im Ernstfall der Anwendersicherheit!
Aber nun zum wichtigsten Punkt: Was tut sich an der Front?
Na, hier leuchten gleich drei LEDs um die Wette. Nein, nicht um die Wette - die sind ja immerhin alle drei gleich hell.
Die in meinem Exemplar verbauten XP-G2 R5 mit outdoor-white Farbton gefallen mir wirklich gut. Lediglich meine warm-weiße HDS Rotary erzeugt noch angenehmeres Licht.
Die hier verbaute L334 Light Engine kenne ich schon aus mehreren Lampen - meine Lummi Short Orb sowie die grandiose "Light Dwarf" hatten beide diese tolle Light Engine von Serge.
Neben den drei Haupt-LEDs befindet sich auch noch eine kleine Indikator-Lampe in der Light Engine. Standardmäßig blinkt die Indikator-LED alle 5 Sekunden, um ein nächtliches Auffinden der Taschenlampe zu vereinfachen und Betriebsbereitschaft anzuzeigen. Auch hier fährt Serge wieder volles Programm auf: Ihr könnt zwischen rot, orange, gelb, grün, blau oder weiß wählen. Eure Lampe blinkt also stets in der gewünschten Farbe. Spielt auch hierfür einfach wieder mit dem Konfigurator, um zu sehen, welche Indikatorenfarbe euch zusagt.
Bedienung und User Interface
Das Bedienkonzept der FL33 ist äußerst außergewöhnlich und relativ schwierig zu verstehen. So ist es möglich, etliche verschiedene Modi und Leuchtstufen nach eigenen Wünschen zu programmieren.
Die einfachste Standard-Bedienung ist jedoch viel schneller im Kopf: Button langsam bzw. lang drücken, um den Moonlight-Mode zu aktivieren. Button schnell/kurz drücken für volle Power.
Die weitere Bedienung wird wie vorhin bereits erwähnt auf einer extra beigelegten Anleitung gut erklärt. Schaut euch die Bilder an - die sagen eigentlich alles
https://www.flickr.com/photos/partypixx/15194723398/in/photostream/
Beamshots und Laufzeit
Mehr schein als sein? Hier nicht!
Die FL33 kann nicht nur optisch glänzen, sondern leistet auch technisch einiges. Damit so viel Licht überhaupt erzeugt werden kann, saugt sie etwa 3 Ampere aus dem armen Akku. Lux-RC sagt daher ganz klar, dass lediglich die hochwertigen Zellen von AW zu verwenden sind.
Aufgrund der Tatsache, dass hier anstelle eines Reflektors eine TIR-Linse verwendet wird, ist die FL33 ganz klar als Flooder zu sehen. Wer einen Taschenthrower sucht, ist hier leider falsch und hat umsonst bis so weit runter gelesen
Bei voller Power läuft die FL33 etwa eine halbe Stunde, natürlich bestens geregelt.
Bilder sagen wieder mehr als Worte - ich lasse Bilder sprechen, seht her. Der kleine edle Zwerg macht richtig hell. Übrigens: Die Konfiguration für zwei Zellen (siehe ganz oben) liefert nicht nur 1000 Lumen, sondern 2000!
Mehr siehe Post #2.
400 Dollar für eine Taschenlampe - warum? Darum!
Genau, einfach "darum". Es gibt Leute, die ihren Golf 3 mit Tuningteilen für 10.000€ aufmotzen. Da hat eine exklusive, hochwertige Taschenlampe wie die Lux-RC FL33 durchaus ihre Berechtigung!
Dieses kleine schwarze, glänzende Schätzchen ist ihr Geld wirklich wert. Klein, hell, mit interessantem und umfangreichem UI und einfach spaßig.
Natürlich ist die edle FL33 keine Alltagslampe, dafür ist sie viel zu schade. Zum Spielen, zum Spaß haben, oder auch zum Angeben ist sie aber wirklich grandios.
Übrigens, schaut doch gerne mal auf meiner Facebook-Seite vorbei … *klick*
Hier noch ein paar Meeting-Fotos mit anderen edlen Lampen!
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