Review JinHeng JKK76 mit 7x SFT40
Vor mehreren Wochen wurde von @helicoil ein Video verlinkt, das die JKK76 im Vergleich zur Manker MK38 -jeweils mit SFT40 bestückt- im direkten Vergleich zeigte. Das sah richtig gut aus! Und da die JKK76 in einem erheblich günstigeren Preissegment angeboten wird, weckte das massiv meine Neugier.
Ich habe mir die JKK76 daher sofort bestellt, als sie bei Kaidomain als verfügbar gelistet wurde. Aufgrund einer schlechten Erfahrung mit der Standard Lieferung (ich warte seit mehr als 2 Monaten auf eine JKK80, vermutlich nur ein Einzelfall) habe ich diesmal den Expresszuschlag gezahlt. 14 Tage nach Bestellung habe ich dann die Lampe per FedEx erhalten.
Hier zunächst ein paar Daten zur Lampe:
Lieferumfang
Eindrücke:
Die JKK76 kommt in einer einfachen Pappschachtel, zusammen mit zwei Ladekabeln und einigen Ersatz O-Ringen. Bedienungsanleitung und Lanyard sind leider nicht dabei.
Verarbeitung und Anodisierung machen einen guten Eindruck. Ernsthafte Verarbeitungsfehler, scharfe Kanten o.Ä. sind mir nicht aufgefallen. Da gibt es also nichts zu meckern. Das Design ist funktional und vielleicht etwas langweilig.
Es gibt zwei Lanyard Ösen, je 1x links und rechts neben dem Schalter
Die USB-C Buchse ist mit einem soliden, gut sitzenden Gummistöpsel abgedichtet
Der Batteriekäfig ist fest mit dem Lampenkopf verschraubt. Das Batterierohr ist also lediglich eine „Schutzhülle“. Ein mechanischer Lockout ist nicht möglich.
Die LEDs sitzen sauber zentriert im OP-Reflektor.
(Die Reflexion auf dem Glas deutet auf ein beschichtetes/vergütetes Glas hin )
Die Tailcap ist mit „15.000mAh“ beschriftet. Tatsächlich kommt die Lampe aber ohne Akkus. Kaidomain bietet alternativ ein Bundle mit Samsung 40T an, was 12.000mAh entspricht. Ich habe 3 P42A Akkus verwendet, was 12.750mAh entspricht. Diese Beschriftung macht daher leider wenig Sinn. Evtl spielt das auf eine Powerbank Funktion an. Das habe ich aber nicht getestet.
Schalter
Der Schalter ist im ausgeschalteten Zustand unbeleuchtet. Im eingeschalteten Zustand leuchtet er je nach Akkuspannung (s. Tabelle). Er steht leicht über und das Lampengehäuse ist am Schalter (und auch am gegenüber liegenden USB Port) abgeflacht.
Der Schalter ist daher recht gut zu ertasten und auch m.E. weder zu leicht- noch zu schwergängig. Der Druckpunkt ist sauber und der „click“ gut hörbar
(Der Schalter leuchtet nur im eingeschalteten Zustand)
Ladefunktion
Das interne Laden der Akkus erfolgt über die USB-C Buchse bei max. 9V/2A
Ladedauer (mit Molicel P42A): 3h 23m
Ladenschluss-Spannung: 4,22 Volt
Bei Spannung < 2.7V schaltet die Lampe lt. Hersteller ab (ich habe 2,9V nach Abschaltung gemessen)
Bedienung
Modus 1:
Lockout: aktivieren von aus durch 4x click, deaktivieren durch langen click. Kein mechanischer Lockout möglich (fest angeschlossener Batteriekäfig)
Der Modus 2 ist irgendwie für mich viel zu unpraktisch von der Bedienung her. Ein (ggf. ungewollter) Doppelclick startet direkt den Strobe. „Dank“ Mode Memory hilft auch aus- und wieder einschalten nichts. Man muss immer noch durch den „SOS-Modus“ durch (tatsächlich funkt sie dabei aber OIO (— — — . . — — —) ) um wieder in den trägen stufenlosen Rampingmodus zu gelangen.
Im (viel besseren) Modus 1 kommt man nur über 3-fach Click zu den Blinkies. Damit kann ich gut leben. Ein langer Click zum ausschalten ist mittlerweile recht ungewohnt. Da man so aber mit kurzen Clicks flott durch die Helligkeitsstufen schalten kann, ist das als Kompromiss für mich OK.
Ein zurück schalten der Helligkeit wäre noch wünschenswert gewesen, statt immer erst hoch durch alle Helligkeitsstufen durchklicken zu müssen. Ein Direktzugriff auf Low ist ebenfalls nicht vorgesehen. Auch kommt man vom Turbo nicht direkt in die letzte Helligkeitsstufe zurück, sondern muss über Low wieder durchschalten.
Insgesamt ist das UI sehr einfach gehalten. Bei einer EDC wäre mir das zu wenig. In der Größenklasse ist das draußen aber eigentlich kein großes Problem. Schließlich ist die eher für mittlere bis große Entfernungen und für eher größere Flächen gedacht.
Leistung
Der Turbo hält mit voller Ventilatorkühlung im 23 Grad warmen Raum ca. 1 Minute bevor die Leistung gedrosselt wird. Ich messe dabei maximal 55 Grad am Lampenkopf.
Es wurde auch nach Kühlung auf 40 Grad nicht mehr hochgeregelt. Ich habe daher nach kurzer Abkühlung von Hand mehrfach den Turbo wieder aktiviert (s. Diagramm). Nach erreichen der 55 Grad (~30 Sec.) wurde dabei dann immer wieder automatisch herunter geregelt. Nach 10 Minuten habe ich den Turbotest beendet.
Ein sofortiges erneutes Aktivieren des Turbo erzeugt übrigens ein sofortiges zurück regeln der Helligkeit. Es lässt sich also so keine Überhitzung provozieren.
Auf „ultra high“ wurde die Helligkeit etwa 20 Minuten fast konstant gehalten.Max. Temp. 49 Grad mit voller Ventilatorkühlung. Dann nahm die Helligkeit mit abnehmender Akkuspannung auch ab.
Low, med und high sind sehr gut geregelt. Low und med habe ich nicht separat im Laufzeittest überprüft. Aber deren Helligkeit blieb bei verschiedenen Ladezuständen konstant.
High habe ich mit leichter Ventilatorkühlung gemessen, denn ein Test im unbelüfteten 23 Grad warmen Raum wäre eine unangemessen schlechte Testsituation. Die Temperatur am Lampenkopf stieg über die Laufzeit langsam auf 36 Grad an. 140 Minuten stabile 420 Meter Reichweite (45 kLux) bei irgendwas um 2.500 Lumen kann sich echt sehen lassen
Beamshots
V.l. Astrolux MF01X, Manker MK38, Jinheng JKK76 SFT40, Astrolux EC06 SFT40 (mod)
GIF
Meine Eindrücke im Vergleich zur „Referenz“ Manker MK38:
Nachteile:
Fazit
Wie man sieht, bekommt man mit der JKK76 keine MK38 zum Schnäppchenpreis. Es sind schon deutliche Unterschiede vorhanden. Trotzdem ist es in der Preisklasse ein sehr überzeugendes Paket.
Die Lichtfarbe der SFT40 ist tendenziell schon recht kühl. In der JKK76 ist sie mit 7.800K auf Turbo aber nochmal etwas kälter als bei meinen anderen Lampen.
Wo viele Hersteller in der Größenklasse mehr auf Lumen statt Lux gehen, bietet die JKK76 eine Alternative mit dem Fokus auf Reichweite bei immer noch sehr ordentlichen Lumenwerten..
Hätte ich mit meiner umgerüsteten EC06 nicht schon ein Modell mit ähnlicher Lichtcharakteristik, wäre die JKK76 wohl ab sofort meine Lieblings Budgetlampe.
Danke für‘s lesen
Vor mehreren Wochen wurde von @helicoil ein Video verlinkt, das die JKK76 im Vergleich zur Manker MK38 -jeweils mit SFT40 bestückt- im direkten Vergleich zeigte. Das sah richtig gut aus! Und da die JKK76 in einem erheblich günstigeren Preissegment angeboten wird, weckte das massiv meine Neugier.
Ich habe mir die JKK76 daher sofort bestellt, als sie bei Kaidomain als verfügbar gelistet wurde. Aufgrund einer schlechten Erfahrung mit der Standard Lieferung (ich warte seit mehr als 2 Monaten auf eine JKK80, vermutlich nur ein Einzelfall) habe ich diesmal den Expresszuschlag gezahlt. 14 Tage nach Bestellung habe ich dann die Lampe per FedEx erhalten.
Hier zunächst ein paar Daten zur Lampe:
Hersteller | JKK („JinHeng“) |
Modell: | JKK76 |
Material: | Aluminum, Edelstahl Bezel |
Farbe: | Schwarz (optional in Silber erhältlich) |
LED | Luminus SFT-40 ( optional mit SFN-55 erhältlich) |
Lichtfarbe: | White 6500K (7.800K mit RA72 auf Turbo gemessen. Niedrigere Modi sind „wärmer“) |
Anzahl LEDs: | 7 |
Batterie | 3 x 21700 (ohne PCB) max. 71 mm (Molicel P42A und Lishen 4.000 passen) |
Schalter | Clicky (Seitenschalter am Lampenkopf) |
Reflektor: | Aluminum OP Reflektor |
Glas | Ultra-klare Glasscheibe |
Maße: | 133mm (Länge) x 76mm (Lampenkopf) x 52mm (Batterierohr) |
Gewicht: | 690g ohne Batterie lt. Hersteller, (Ich habe 691 Gramm mit (!) 3x Molicel P42A gewogen!) |
Sonstige Eigenschaften (Hersteller Angaben) | „Smartes„ Temperatur Management (was auch immer das heißt) Schutz vor Tiefentladung und Überladung der Akkus Verpolungsschutz Wasserdicht nach IPX-6 Standard ( nicht zum Tauchen geeignet) |
Lieferumfang
Lieferumfang laut Hersteller (tatsächlich in Klammern) | 1 x JKK76 Taschenlampe 1 x Ladekabel (1x USB A-C, 1x USB C-C) 1 x Ersatz O-ring (4x) 1 x Lanyard ( nicht mitgeliefert) Leider fehlt auch eine Anleitung |
Eindrücke:
Die JKK76 kommt in einer einfachen Pappschachtel, zusammen mit zwei Ladekabeln und einigen Ersatz O-Ringen. Bedienungsanleitung und Lanyard sind leider nicht dabei.
Verarbeitung und Anodisierung machen einen guten Eindruck. Ernsthafte Verarbeitungsfehler, scharfe Kanten o.Ä. sind mir nicht aufgefallen. Da gibt es also nichts zu meckern. Das Design ist funktional und vielleicht etwas langweilig.
Es gibt zwei Lanyard Ösen, je 1x links und rechts neben dem Schalter
Die USB-C Buchse ist mit einem soliden, gut sitzenden Gummistöpsel abgedichtet
Der Batteriekäfig ist fest mit dem Lampenkopf verschraubt. Das Batterierohr ist also lediglich eine „Schutzhülle“. Ein mechanischer Lockout ist nicht möglich.
Die LEDs sitzen sauber zentriert im OP-Reflektor.
Die Tailcap ist mit „15.000mAh“ beschriftet. Tatsächlich kommt die Lampe aber ohne Akkus. Kaidomain bietet alternativ ein Bundle mit Samsung 40T an, was 12.000mAh entspricht. Ich habe 3 P42A Akkus verwendet, was 12.750mAh entspricht. Diese Beschriftung macht daher leider wenig Sinn. Evtl spielt das auf eine Powerbank Funktion an. Das habe ich aber nicht getestet.
Schalter
Der Schalter ist im ausgeschalteten Zustand unbeleuchtet. Im eingeschalteten Zustand leuchtet er je nach Akkuspannung (s. Tabelle). Er steht leicht über und das Lampengehäuse ist am Schalter (und auch am gegenüber liegenden USB Port) abgeflacht.
Der Schalter ist daher recht gut zu ertasten und auch m.E. weder zu leicht- noch zu schwergängig. Der Druckpunkt ist sauber und der „click“ gut hörbar
(Der Schalter leuchtet nur im eingeschalteten Zustand)
Eigenschaften (Hersteller Angaben) | Batterie Status Anzeige (Schalterbeleuchtung) Grün: Full Power (+3.5V) Orange: Medium Power (3V - 3.5V) Rot: Low Power (2.8V - 3V) Rotes Blinklicht: Low Power (<2.8V) |
Ladefunktion
Das interne Laden der Akkus erfolgt über die USB-C Buchse bei max. 9V/2A
Ladedauer (mit Molicel P42A): 3h 23m
Ladenschluss-Spannung: 4,22 Volt
Bei Spannung < 2.7V schaltet die Lampe lt. Hersteller ab (ich habe 2,9V nach Abschaltung gemessen)
Bedienung
Modus 1:
- Kurzer click: an, langer click: aus
- Wenn Lampe an je kurzer click (cycle) : Lo > Med > Hi > Ultra Hi > Lo > …
- Doppelclick: Turbo
- Triple click: Strobe , 1x click > OIO (3x lang ,2x kurz, 3x lang), 1 click für stop der Blinkmodi und zurück zum Leuchtmodus (auch Blinkies sind mit mode memory!)
- Kurzer click: an/aus
- Stufenlose Helligkeit durch gedrückt halten. Blinkt beim erreichen von ceiling/bottom.
- Wechsel der Richtung durch kurzes loslassen und wieder gedrückt halten.
- Doppelclick: Strobe, langer click OIO, langer click, zurück zum Leuchtmodus (auch Blinkies sind mit mode memory!) Kein Turbo in Modus 2 aktivierbar!
Lockout: aktivieren von aus durch 4x click, deaktivieren durch langen click. Kein mechanischer Lockout möglich (fest angeschlossener Batteriekäfig)
Der Modus 2 ist irgendwie für mich viel zu unpraktisch von der Bedienung her. Ein (ggf. ungewollter) Doppelclick startet direkt den Strobe. „Dank“ Mode Memory hilft auch aus- und wieder einschalten nichts. Man muss immer noch durch den „SOS-Modus“ durch (tatsächlich funkt sie dabei aber OIO (— — — . . — — —) ) um wieder in den trägen stufenlosen Rampingmodus zu gelangen.
Im (viel besseren) Modus 1 kommt man nur über 3-fach Click zu den Blinkies. Damit kann ich gut leben. Ein langer Click zum ausschalten ist mittlerweile recht ungewohnt. Da man so aber mit kurzen Clicks flott durch die Helligkeitsstufen schalten kann, ist das als Kompromiss für mich OK.
Ein zurück schalten der Helligkeit wäre noch wünschenswert gewesen, statt immer erst hoch durch alle Helligkeitsstufen durchklicken zu müssen. Ein Direktzugriff auf Low ist ebenfalls nicht vorgesehen. Auch kommt man vom Turbo nicht direkt in die letzte Helligkeitsstufe zurück, sondern muss über Low wieder durchschalten.
Insgesamt ist das UI sehr einfach gehalten. Bei einer EDC wäre mir das zu wenig. In der Größenklasse ist das draußen aber eigentlich kein großes Problem. Schließlich ist die eher für mittlere bis große Entfernungen und für eher größere Flächen gedacht.
Leistung
Helligkeit | Luminus SFT-40 Version, Hersteller Angaben (eigene Werte in Klammern) Turbo : 18000 Lumen (~ 15.000 Lumen max. per ceiling bounce ermittelt, ~13.000 Lumen nach 30 Sekunden) Ultra Hi: 5500 Lumen Hi: 2800 Lumen Med: 1000 Lumen Lo: 300 Lumen |
Reichweite | ~ 300.000 Lux/1m max. beim einschalten (~1.095m) ermittelt |
Der Turbo hält mit voller Ventilatorkühlung im 23 Grad warmen Raum ca. 1 Minute bevor die Leistung gedrosselt wird. Ich messe dabei maximal 55 Grad am Lampenkopf.
Es wurde auch nach Kühlung auf 40 Grad nicht mehr hochgeregelt. Ich habe daher nach kurzer Abkühlung von Hand mehrfach den Turbo wieder aktiviert (s. Diagramm). Nach erreichen der 55 Grad (~30 Sec.) wurde dabei dann immer wieder automatisch herunter geregelt. Nach 10 Minuten habe ich den Turbotest beendet.
Ein sofortiges erneutes Aktivieren des Turbo erzeugt übrigens ein sofortiges zurück regeln der Helligkeit. Es lässt sich also so keine Überhitzung provozieren.
Auf „ultra high“ wurde die Helligkeit etwa 20 Minuten fast konstant gehalten.Max. Temp. 49 Grad mit voller Ventilatorkühlung. Dann nahm die Helligkeit mit abnehmender Akkuspannung auch ab.
Low, med und high sind sehr gut geregelt. Low und med habe ich nicht separat im Laufzeittest überprüft. Aber deren Helligkeit blieb bei verschiedenen Ladezuständen konstant.
High habe ich mit leichter Ventilatorkühlung gemessen, denn ein Test im unbelüfteten 23 Grad warmen Raum wäre eine unangemessen schlechte Testsituation. Die Temperatur am Lampenkopf stieg über die Laufzeit langsam auf 36 Grad an. 140 Minuten stabile 420 Meter Reichweite (45 kLux) bei irgendwas um 2.500 Lumen kann sich echt sehen lassen
Beamshots
V.l. Astrolux MF01X, Manker MK38, Jinheng JKK76 SFT40, Astrolux EC06 SFT40 (mod)
GIF
Meine Eindrücke im Vergleich zur „Referenz“ Manker MK38:
Nachteile:
- Lichtfarbe ist etwas kälter (Geschmackssache)
- Reichweite etwas geringer
- UI unflexibler
- Keine aktive Lüfterkühlung
- Kein Griff und auch keine Montagemöglichkeit dafür
- haptisch etwas schlechter (und sehr konventionelles Design, aber trotzdem natürlich OK)
- Temperaturschutz greift (mir etwas zu) hart ein -dadurch geringere Laufzeit im Turbo (1 min vs >3 min)
- keine Stufe zw. 5.500 und der „18.000 LumenStufe“
- Bessere Performance der MK38 in den beiden oberen Stufen (s. mein MK38 Review)
- Mit wechselbaren Akkus UND USB-Ladeanschluss
- Zu einem Bruchteil des Preises der MK38 erhältlich
Fazit
Wie man sieht, bekommt man mit der JKK76 keine MK38 zum Schnäppchenpreis. Es sind schon deutliche Unterschiede vorhanden. Trotzdem ist es in der Preisklasse ein sehr überzeugendes Paket.
Die Lichtfarbe der SFT40 ist tendenziell schon recht kühl. In der JKK76 ist sie mit 7.800K auf Turbo aber nochmal etwas kälter als bei meinen anderen Lampen.
Wo viele Hersteller in der Größenklasse mehr auf Lumen statt Lux gehen, bietet die JKK76 eine Alternative mit dem Fokus auf Reichweite bei immer noch sehr ordentlichen Lumenwerten..
Hätte ich mit meiner umgerüsteten EC06 nicht schon ein Modell mit ähnlicher Lichtcharakteristik, wäre die JKK76 wohl ab sofort meine Lieblings Budgetlampe.
Danke für‘s lesen
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