Hallo,
hier stelle ich euch die Fenix UC52 vor. Die Lampe wurde mir von Fenix zur Verfügung gestellt.
Bezugsquelle
http://www.flashlightshop.de/product_info.php?products_id=9648
Herstellerdaten
Meine Messungen [originaler Akkupack mit 2 x 3.500mAh @8,4V]
Die Lumenmessung habe ich in meiner DIY Ulbrichtkugel gemacht. Hier geht es zu den Lumenmessungen diverser Lampen: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/rs-freaks-lumenmessungen-in-einer-diy-ulbrichtkugel.57382/
Laufzeittest [originaler Akkupack mit 2 x 3.500mAh @8,4V]
Beim ersten Test hatte ich die Fenix ungekühlt in der Hand. Die Umgebungstemperatur betrug 21 Grad. Nach 4 Minuten wurde sie mir zu heiß. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Kopf eine Oberflächentemperatur von 56 Grad und das obere Griffende wurde 46 Grad warm. Direkt nach dem Test war der Akku noch bei 89%.
Während dem zweiten Test wurde die Lampe von einem Ventilator gekühlt. Die Regelung ist sehr gut. Offensichtlich besitzt die Lampe einen Boosttreiber, der in den ersten 38 Minuten für nahezu konstante Helligkeit sorgt. Bei Minute 38 hat sie auf die zweithöchste Stufe runter geschaltet und lies sich auch nicht wieder hochschalten. Diese Stufe wurde dann bis Minute 81 gehalten. In den letzten 2 Minuten wurde die Lampe etwas dunkler und ging dann aus.
Die Leuchtstufe "High" ist auch ohne Kühlung dauerbetriebsfest.
Lieferumfang
Geliefert wird die Fenix UC52 in einem normalen Karton.
Im Inneren befindet sich ein Kunststoffeinschub.
Folgende Dinge sind im Lieferumfang enthalten: Lampe, Micro-USB Kabel, Bedienungsanleitung, Holster und ein Lanyard.
Haptik
Die Oberflächenbeschichtung macht einen robusten Eindruck. Verarbeitungsmäßig ist sie auf hohem Niveau. Das Batterierohr ist relativ glatt und nicht besonders rutschsicher. Die Form der Lampe liegt besser in der Hand als herkömmliche runde Batterierohre. Kopflastig ist sie nicht, das Tragegefühl ist ausgewogen.
Größenvergleich
Der Größenvergleich zeigt folgendes: 330ml Dose -> Olight R50 Pro -> Acebeam L16 -> Fenix UC52 -> Fenix TK35UE 2018.
Lampenkopf
Der Lampenkopf ist mit dem Batterierohr aus einem Teil gefertigt. Er besitzt nur kleine Kühlrippen und fügt sich gut in die Form der Lampe ein.
Im orange peel [strukturierten] Reflektor befindet sich die perfekt zentrierte Cree XHP70 LED mit kaltweißer Lichtfarbe. Das Fenix hier auf die XHP70 und nicht auf die XHP70.2 setzt finde ich gut. Mit der XHP70.2 gibt es bei vielen Reflektoren unschöne gelbe Spiegelungen im Lichtbild. Solange es keine vernünftigen Reflektoren für die XHP70.2 gibt, ist die XHP70 die bessere Wahl.
Die Glasscheibe weist einen Lilaschimmer auf, dieser deutet auf eine sehr lichtdurchlässige Vergütung hin.
Heckansicht
Eine klassische Tailcap gibt es nicht, daher ist auch kein mechanischer Lockout möglich. Hinten befinden sich 4 ausreichend große Löcher für ein Lanyard. Der Tailstand klappt problemlos.
Batterierohr
Das Batterierohr ist etwas glatt und besitzt kaum eine Strukturierung. Die Form ist ein richtiger Handschmeichler. Der Wegrollschutz ist formbedingt natürlich auch gegeben.
Display
Das Display informiert über sämtliche Zustände der Lampe. Es ist sowohl im dunkeln, wie auch im hellen sehr gut ablesbar. Ein leichtes PWM-Geflimmer ist zu erkennen. Im Gegensatz zu anderen Lampen ist die Schutzscheibe zum Glück aus klarem Material.
Lanyard
Als Lanyard wird eine dicke Kordel mit Lederteilen mitgeliefert. Die Verarbeitung und Materialanmutung ist ausgezeichnet.
Interne Ladefunktion
Die interne Ladefunktion lädt mit 1,91 Ampere. Während des Ladevorgangs kann die Lampe in der Stufe „Low“ genutzt werden.
Der Micro-USB Anschluss wird von einer Gummikappe verdeckt. Diese dichtet zwar ab und ist aus geschmeidigem Material gefertigt, aber die Form könnte man noch ein wenig verbessern. All zu fest schließt sie nicht, wenn man die Lampe aus der Tasche zieht, kann sich die Abdeckung schonmal öffnen.
Akkus
Die Lampe verfügt über einen festen Akkupack. Dieser besteht aus zwei in Serie verschalteten 18650er Li-Ion Akkus mit 3.500mAh. Wechselbar ist er zwar nicht, aber mit ein wenig handwerklichem Geschick kann man die Akkus wahrscheinlich tauschen. Der hintere Teil der Lampe lässt sich mit einem Torxschraubendreher zerlegen. Der Nachteil bei solchen festen Akkupacks ist meiner Meinung nach nicht mal, dass die Zellen irgendwann ihren Geist aufgeben, sondern das man bei sehr langen Einsätzen keine Ersatzakkus einlegen kann. Hier kommt ihr ihre relativ genaue Anzeige der Restlaufzeit zugute.
*Die beiden aufgelegten Akkus dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht aus der Lampe.
Akkustandsanzeige
Den Akkustand kann man in Prozent auf dem Display sehen. Die prozentuale Angabe lässt sich nur anzeigen, wenn die Lampe ausgeschaltet ist. Bei aktivierter Lampe wird die Restlaufzeit, in der gerade aktivierten Stufe, in Stunden/Minuten angezeigt. Das finde ich sehr praktisch, so kann man genau einschätzen wie lange der Akku noch hält. Bei meinem Laufzeittest hat sich herausgestellt, dass die Zeitangaben ungefähr stimmen.
Holster
Das Holster ist sehr passgenau. Die UC52 wird mit dem Kopf nach oben eingelegt. Die Materialanmutung ist in Ordnung, man hätte es noch etwas stabiler machen können.
Auf der Rückseite befindet sich eine Klettschlaufe und eine feste Schlaufe.
Bedienung
Die Lampe wird mit 2 Schaltern bedient, diese sind aus Gummi gefertigt. Im dunkeln und mit Handschuhen sind sie leicht zu erstasten. Das Schaltgefühl ist straff, jeder Druck wird mit einem „Klick“ quittiert. Sie schaltet endlos in folgender Reihenfolge: Eco -> Low -> Med -> High -> Turbo -> Eco usw. Gestartet wird in der zuletzt verwendeten Helligkeit. Ich finde es sehr angenehm, dass alle Leuchtstufen in der normalen Schaltreihenfolge enthalten sind. Leider kann man nicht hoch und runter schalten, dies hätte ich mir bei einer Lampe mit 2 Schaltern gewünscht.
Lichtbild
Der Abstrahlwinkel ist mittelmäßig groß.
Auf dem Whitewallshot ist die kaltweiße Lichtfarbe zu sehen. Nennenswerte Farbstiche erkenne ich nicht. Man sieht ein ganz leichtes Donuthole, dies macht sich draußen aber nicht bemerkbar.
Eine PWM Regelung konnte ich nicht erkennen. Da ich schon öfter gefragt wurde was PWM ist, hier mal ein Link zur Erklärung: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pulsweitenmodulation?wprov=sfla1
Ein Moonlight gibt es leider nicht. Die dunkelste Leuchtstufe nennt sich „Eco“ und könnte etwas dunkler sein. Draußen ist die minimale Helligkeit okay, nachts aus dem Schlafzimmer schleichen, fällt damit allerdings schwer.
Das Lichtbild schätze ich als flutlastigen Allrounder ein. Sowohl das Lichtbild, wie auch die Lichtleistung sind zur Fenix TK35UE 2018 sehr ähnlich. Die Lichtfarbe ist, für mich als CW Liebhaber, fast perfekt. Störende Farbstiche kann ich draußen nicht erkennen. Ein Donuthole ist im Einsatz nicht zu sehen.
Fazit
Ich kann die UC52 bedenkenlos empfehlen. Wie oben genannt, gibt es kleinere Verbesserungsmöglichkeiten, diese sind allerdings „meckern auf hohem Niveau“. Ich hätte mir gewünscht, dass man keinen festen Akkupack verbaut. Das Lichtbild und die Lichtfarbe gefallen mir sehr gut. Die Laufzeitangabe auf dem Display ist sehr praktisch. Durch ihre relativ geringe Größe, kann man sie problemlos in der Jackentasche und für kürzere Zeit auch mal in der Hosentasche transportieren. Das Allrounderlichtbild und der hohe Tragekomfort, macht sie zu einem guten Begleiter bei abendlichen Spaziergängen.
hier stelle ich euch die Fenix UC52 vor. Die Lampe wurde mir von Fenix zur Verfügung gestellt.
Bezugsquelle
http://www.flashlightshop.de/product_info.php?products_id=9648
Herstellerdaten
Meine Messungen [originaler Akkupack mit 2 x 3.500mAh @8,4V]
Die Lumenmessung habe ich in meiner DIY Ulbrichtkugel gemacht. Hier geht es zu den Lumenmessungen diverser Lampen: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/rs-freaks-lumenmessungen-in-einer-diy-ulbrichtkugel.57382/
Lampe | Soll | Ist Kaltstart | Ist nach 30sek | Akku |
---|---|---|---|---|
Fenix UC52 CW | 3.100 | 3.315 | 3.128 | originaler Akkupack |
- 21.249 Lux [in 2 Meter Abstand gemessen und auf 1 Meter zurück gerechnet]
- 273 Gramm einsatzbereit mit Akkupack
- 1,91A Ladestrom
- 153mm Länge
- 42mm Kopfdurchmesser
- 26mm x 40mm Griffstärke
Laufzeittest [originaler Akkupack mit 2 x 3.500mAh @8,4V]
Beim ersten Test hatte ich die Fenix ungekühlt in der Hand. Die Umgebungstemperatur betrug 21 Grad. Nach 4 Minuten wurde sie mir zu heiß. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Kopf eine Oberflächentemperatur von 56 Grad und das obere Griffende wurde 46 Grad warm. Direkt nach dem Test war der Akku noch bei 89%.
Während dem zweiten Test wurde die Lampe von einem Ventilator gekühlt. Die Regelung ist sehr gut. Offensichtlich besitzt die Lampe einen Boosttreiber, der in den ersten 38 Minuten für nahezu konstante Helligkeit sorgt. Bei Minute 38 hat sie auf die zweithöchste Stufe runter geschaltet und lies sich auch nicht wieder hochschalten. Diese Stufe wurde dann bis Minute 81 gehalten. In den letzten 2 Minuten wurde die Lampe etwas dunkler und ging dann aus.
Die Leuchtstufe "High" ist auch ohne Kühlung dauerbetriebsfest.
Lieferumfang
Geliefert wird die Fenix UC52 in einem normalen Karton.
Im Inneren befindet sich ein Kunststoffeinschub.
Folgende Dinge sind im Lieferumfang enthalten: Lampe, Micro-USB Kabel, Bedienungsanleitung, Holster und ein Lanyard.
Haptik
Die Oberflächenbeschichtung macht einen robusten Eindruck. Verarbeitungsmäßig ist sie auf hohem Niveau. Das Batterierohr ist relativ glatt und nicht besonders rutschsicher. Die Form der Lampe liegt besser in der Hand als herkömmliche runde Batterierohre. Kopflastig ist sie nicht, das Tragegefühl ist ausgewogen.
Größenvergleich
Der Größenvergleich zeigt folgendes: 330ml Dose -> Olight R50 Pro -> Acebeam L16 -> Fenix UC52 -> Fenix TK35UE 2018.
Lampenkopf
Der Lampenkopf ist mit dem Batterierohr aus einem Teil gefertigt. Er besitzt nur kleine Kühlrippen und fügt sich gut in die Form der Lampe ein.
Im orange peel [strukturierten] Reflektor befindet sich die perfekt zentrierte Cree XHP70 LED mit kaltweißer Lichtfarbe. Das Fenix hier auf die XHP70 und nicht auf die XHP70.2 setzt finde ich gut. Mit der XHP70.2 gibt es bei vielen Reflektoren unschöne gelbe Spiegelungen im Lichtbild. Solange es keine vernünftigen Reflektoren für die XHP70.2 gibt, ist die XHP70 die bessere Wahl.
Die Glasscheibe weist einen Lilaschimmer auf, dieser deutet auf eine sehr lichtdurchlässige Vergütung hin.
Heckansicht
Eine klassische Tailcap gibt es nicht, daher ist auch kein mechanischer Lockout möglich. Hinten befinden sich 4 ausreichend große Löcher für ein Lanyard. Der Tailstand klappt problemlos.
Batterierohr
Das Batterierohr ist etwas glatt und besitzt kaum eine Strukturierung. Die Form ist ein richtiger Handschmeichler. Der Wegrollschutz ist formbedingt natürlich auch gegeben.
Display
Das Display informiert über sämtliche Zustände der Lampe. Es ist sowohl im dunkeln, wie auch im hellen sehr gut ablesbar. Ein leichtes PWM-Geflimmer ist zu erkennen. Im Gegensatz zu anderen Lampen ist die Schutzscheibe zum Glück aus klarem Material.
Lanyard
Als Lanyard wird eine dicke Kordel mit Lederteilen mitgeliefert. Die Verarbeitung und Materialanmutung ist ausgezeichnet.
Interne Ladefunktion
Die interne Ladefunktion lädt mit 1,91 Ampere. Während des Ladevorgangs kann die Lampe in der Stufe „Low“ genutzt werden.
Der Micro-USB Anschluss wird von einer Gummikappe verdeckt. Diese dichtet zwar ab und ist aus geschmeidigem Material gefertigt, aber die Form könnte man noch ein wenig verbessern. All zu fest schließt sie nicht, wenn man die Lampe aus der Tasche zieht, kann sich die Abdeckung schonmal öffnen.
Akkus
Die Lampe verfügt über einen festen Akkupack. Dieser besteht aus zwei in Serie verschalteten 18650er Li-Ion Akkus mit 3.500mAh. Wechselbar ist er zwar nicht, aber mit ein wenig handwerklichem Geschick kann man die Akkus wahrscheinlich tauschen. Der hintere Teil der Lampe lässt sich mit einem Torxschraubendreher zerlegen. Der Nachteil bei solchen festen Akkupacks ist meiner Meinung nach nicht mal, dass die Zellen irgendwann ihren Geist aufgeben, sondern das man bei sehr langen Einsätzen keine Ersatzakkus einlegen kann. Hier kommt ihr ihre relativ genaue Anzeige der Restlaufzeit zugute.
*Die beiden aufgelegten Akkus dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht aus der Lampe.
Akkustandsanzeige
Den Akkustand kann man in Prozent auf dem Display sehen. Die prozentuale Angabe lässt sich nur anzeigen, wenn die Lampe ausgeschaltet ist. Bei aktivierter Lampe wird die Restlaufzeit, in der gerade aktivierten Stufe, in Stunden/Minuten angezeigt. Das finde ich sehr praktisch, so kann man genau einschätzen wie lange der Akku noch hält. Bei meinem Laufzeittest hat sich herausgestellt, dass die Zeitangaben ungefähr stimmen.
Holster
Das Holster ist sehr passgenau. Die UC52 wird mit dem Kopf nach oben eingelegt. Die Materialanmutung ist in Ordnung, man hätte es noch etwas stabiler machen können.
Auf der Rückseite befindet sich eine Klettschlaufe und eine feste Schlaufe.
Bedienung
Die Lampe wird mit 2 Schaltern bedient, diese sind aus Gummi gefertigt. Im dunkeln und mit Handschuhen sind sie leicht zu erstasten. Das Schaltgefühl ist straff, jeder Druck wird mit einem „Klick“ quittiert. Sie schaltet endlos in folgender Reihenfolge: Eco -> Low -> Med -> High -> Turbo -> Eco usw. Gestartet wird in der zuletzt verwendeten Helligkeit. Ich finde es sehr angenehm, dass alle Leuchtstufen in der normalen Schaltreihenfolge enthalten sind. Leider kann man nicht hoch und runter schalten, dies hätte ich mir bei einer Lampe mit 2 Schaltern gewünscht.
- Ein- und Ausschalten
- Unteren Schalter 0,5sek gedrückt halten
- Leuchtstufenwechsel
- Unteren Schalter antippen
- Akkustandsanzeige
- Oberen Schalter antippen [wenn Lampe aus]
- Tastensperre aktivieren/deaktivieren
- Beide Schalter 3sek gedrückt halten
- Strobe/SOS
- Oberen Schalter antippen [wenn Lampe an]
- Oberen Schalter 0,5sek gedrückt halten [wenn Lampe aus]
Lichtbild
Der Abstrahlwinkel ist mittelmäßig groß.
Auf dem Whitewallshot ist die kaltweiße Lichtfarbe zu sehen. Nennenswerte Farbstiche erkenne ich nicht. Man sieht ein ganz leichtes Donuthole, dies macht sich draußen aber nicht bemerkbar.
Eine PWM Regelung konnte ich nicht erkennen. Da ich schon öfter gefragt wurde was PWM ist, hier mal ein Link zur Erklärung: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pulsweitenmodulation?wprov=sfla1
Ein Moonlight gibt es leider nicht. Die dunkelste Leuchtstufe nennt sich „Eco“ und könnte etwas dunkler sein. Draußen ist die minimale Helligkeit okay, nachts aus dem Schlafzimmer schleichen, fällt damit allerdings schwer.
Das Lichtbild schätze ich als flutlastigen Allrounder ein. Sowohl das Lichtbild, wie auch die Lichtleistung sind zur Fenix TK35UE 2018 sehr ähnlich. Die Lichtfarbe ist, für mich als CW Liebhaber, fast perfekt. Störende Farbstiche kann ich draußen nicht erkennen. Ein Donuthole ist im Einsatz nicht zu sehen.
Fazit
Ich kann die UC52 bedenkenlos empfehlen. Wie oben genannt, gibt es kleinere Verbesserungsmöglichkeiten, diese sind allerdings „meckern auf hohem Niveau“. Ich hätte mir gewünscht, dass man keinen festen Akkupack verbaut. Das Lichtbild und die Lichtfarbe gefallen mir sehr gut. Die Laufzeitangabe auf dem Display ist sehr praktisch. Durch ihre relativ geringe Größe, kann man sie problemlos in der Jackentasche und für kürzere Zeit auch mal in der Hosentasche transportieren. Das Allrounderlichtbild und der hohe Tragekomfort, macht sie zu einem guten Begleiter bei abendlichen Spaziergängen.
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