Hallo,
hier stelle ich euch die Fenix TK65R vor. Die Lampe wurde mir von Fenix zur Verfügung gestellt.
Bezugsquelle
https://flashlightshop.de/product_info.php?products_id=10346&osCsid=37f32b662fe318778160f95d5e7eaa20
Herstellerdaten
Die Herstellerangaben sind sehr umfangreich und realistisch, hier sollten sich einige andere Hersteller mal ein Beispiel dran nehmen.
Meine Messungen [mit originalem Akkupack]
Die Lumenmessung habe ich in meiner DIY Ulbrichtkugel gemacht. Hier geht es zu den Lumenmessungen diverser Lampen: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/rs-freaks-lumenmessungen-in-einer-diy-ulbrichtkugel.57382/
Laufzeittest [mit originalem Akkupack]
Während dem Laufzeittest wurde die Lampe mit dem Ventilator gekühlt. Die Regelung ist sehr gut. In den ersten 60 Minuten fällt die Helligkeit lediglich um 17%. Danach geht sie dann immer mehr runter. Bei Minute 79 standen noch 306 Lumen zur Verfügung. Nach 90 Minuten habe ich den Test abgebrochen, da hatte der Akkupack noch 5,71 Volt. Abgeschaltet hat die Lampe bis da nicht, irgendwann greift dann die Schutzelektronik des Akkupacks.
Lieferumfang
Geliefert wird die TK65R in dem Fenix typischen Karton.
Innen ist eine Schaumstoffpolsterung.
Im Lieferumfang befindet sich folgendes Zubehör: Akkupack, Dichtring, Netzteil, USB Kabel, Gürtelhalterung, Bedienungsanleitung.
Haptik
Verarbeitungsmängel oder störende Formen konnte ich keine entdecken. Kopflastig ist die TK65R nicht. Bei der Form kommt natürlich etwas „Maglite feeling“ auf.
Größenvergleich
Der Größenvergleich zeigt folgende Lampen: Fenix TK65R -> Thorfire S70 -> Niwalker BK-FA01S -> Imalent DT70.
Lampenkopf
Der Lampenkopf hat am unteren Ende ein paar Kühlrippen.
Die massive Bezel ist aus Edelstahl gefertigt.
Im Orange Peel [strukturierten] Reflektor sitzt die perfekt zentrierte XHP70 LED. Das Glas hat einen Lilaschimmer, was auf eine Vergütung hin deutet und maximale Lichtdurchlässigkeit gewährleistet.
Tailcap
In der Tailcap ist die Ladestandsanzeige und der Micro-USB Anschluss untergebracht. Die Abdeckung des Anschlusses ist aus geschmeidigem Gummi gefertigt und dichtet zuverlässig ab. Der Tailstand ist möglich, durch die Lampenform aber etwas wackelig. Um einen mechanischen Lockout [Lampe stromlos] zu machen, muss man die Tailcap mehrere Umdrehungen lösen.
Batterierohr
Das Batterierohr hat eine Strukturierung. Mit feuchten Händen ist die Lampe leider etwas rutschig. Wenn man den Verwendungszweck bedenkt, könnte die Strukturierung noch aggressiver sein. Einen Wegrollschutz gibt es nicht.
Unter der Tailcap befindet sich das sauber geschnittene Gewinde. Damit es reibungslos läuft wurde es leicht geschmiert.
Innenansicht
Im Inneren wird der Akkupack von beiden Seiten mit Messingkontakten gehalten. Die Pill in der Tailcap ist gefedert. Die Federung verhindert eine Beschädigungen des Akkus wenn man die Lampe mal fallen lässt.
Interne Ladefunktion
Die Lampe verfügt über eine interne Ladefunktion per Micro-USB. Schön finde ich das hier nicht nur ein Kabel sondern auch ein Netzteil mitgeliefert wird. Das Kabel ist 83cm lang. Das Netzteil summt leider etwas.
Während des Ladevorgangs zeigen die LED’s den Akkustand an. Auch wenn sie am Strom hängt kann man sie ganz normal benutzen. Falls man sie mal als dauerhafte Raumbeleuchtung einsetzt, kann das ganz praktisch sein. Geladen wird mit 1,79 Ampere. Die Ladenschlussspannung liegt zuverlässig bei 8,38V [2S]. Einige werden sicher bemängeln das man dort keinen anderen Anschluss gewählt hat um einen höheren Ladestrom zu ermöglichen, ich finde es gut das man hier auf Micro-USB setzt. Das laden dauert zwar etwas länger, aber so kann ich die Lampe immer und überall auch mal spontan laden, ohne ein extra Ladegerät mit zu nehmen. Micro-USB findet man im jedem Haushalt, Auto usw…
Akku
Bei der TK65R wird ein geschützter Akkupack mitgeliefert. Er trägt die Bezeichnung ARB-L26-10000 und ist mit 5.000mAh angegeben. Unter dem Schrumpfschlauch stecken vermutlich zwei 26650er Li-Ion mit jeweils 5.000mAh die in Serie verschaltet wurden.
Vor der Erstbenutzung muss man die Akkusicherung entfernen. Es darf nur dieser kleine mittlere Kunststoffdeckel abgenommen werden, der äußere schwarze Ring ist Teil des Akkupacks. Von den Kunststoffdeckeln gibt es auf jeder Akkuseite einen.
Wie rum der Akkupack eingelegt wird spielt keine Rolle. Der mittlere Kontakt ist immer Plus und der äußere immer Minus.
Akkustand/Akkuwarnung
Der Akkustand wird mit kleinen LED’s in der Tailcap angezeigt. Um zu schauen wie voll der Akku noch ist, muss man den kleinen Schalter neben den LED’s drücken. Laut Fenix: 1 LED blinkend = unter 20% / 1 LED = über 20% / 2 LED’s = über 40% / 3 LED’s = über 60% / 4 LED’s = über 80%. Wenn die Akkuspannung für die verwendete Leuchtstufe nicht mehr ausreicht, schaltet die Lampe eine Stufe runter. Wenn Eco erreicht ist, blinkt ab und zu die Haupt-LED auf.
Gürtelhalter
Der Gürtelhalter macht einen massiven Eindruck.
Auf der Unterseite ist er leicht gepolstert.
Seitlich befindet sich die Entriegelungstaste. Sie hat einen deutlichen Druckpunkt und steht schön weit raus. Die Taste ist auch im dunkeln und mit Handschuhen sofort zu erfühlen.
Die Lampe rastet richtig fest in der Halterung ein, von alleine kann sie sich darin nicht lösen. Zuerst dachte ich das es mit der Lampe am Gürtel unbequem ist. Die Halterung lässt sich aber bequem tragen, nur beim hinsetzen wird es unangenehm.
Wenn man den Gürtelhalter nicht benutzt kann man den Zapfen auch abschrauben.
Bedienung
Die Bedienung erfolgt durch 2 Schalter. Beide Schalter sind aus Aluminium gefertigt und haben einen deutlichen Druckpunkt. Die Knöpfe lassen sich seitlich etwas bewegen, ansonsten ist das Schaltgefühl gut. Geschaltet wird rotierend Eco->Low->Med->High->Turbo->Eco usw. Die zuletzt verwendete Leuchtstufe wird gespeichert [Mode-Memory].
Beamshot’s / Lichtbild
Der Abstrahlwinkel ist mittelmäßig.
Auf dem Whitewallshot ist die kaltweiße Lichtfarbe zu sehen. Im Spill erkennt man einen minimalen Blaustich, die Korona um den Spot herum ist wärmer. Ein minimales Donuthole ist an der weißen Wand sichtbar.
Eine PWM Regelung konnte ich weder mit der Kamera noch mit bloßem Auge erkennen.
Moonlight gibt es leider nicht. Die 30 Lumen von ECO sind mir als dunkelste Stufe zu hell.
Beim Probeleuchten ist mir die wechselnde sehr aggressive Strobefrequenz aufgefallen, diese Frequenz wirkt deutlich desorientierender als bei den meisten anderen Lampen. Über die Sinnhaftigkeit zur Gefahrenabwehr kann man natürlich streiten.
Das Lichtbild stufe ich als Allrounder ein. Eine harte Abgrenzung zwischen Spot und Spill gibt es nicht, der Übergang ist fließend. Die etwas wärmere Korona um den Spot herum sieht man draußen kaum. Ein Donuthole ist nicht zu erkennen.
Fazit
Mit der TK65R hat Fenix wieder mal eine grundsolide Lampe raus gebracht. Wer auf das letzte Lumen aus ist, für den ist die Lampe wahrscheinlich nichts. Wer eine solide Lampe sucht und diese auch wirklich nutzt ist mit der TK65R bestens bedient. Neben den privaten Anwendungsbereichen wie z.B der abendliche Hundespaziergang, kann ich mir auch gut einen professionellen Einsatz beim Wachschutz, bei der Polizei oder beim THW vorstellen. Die Gürtelhalterung macht einen sehr guten Eindruck, sie hält die Lampe zuverlässig fest und trägt sich angenehm. Meine beiden kleinen Kritikpunkte wären nur die zu helle unterste Leuchtstufe und der spezielle Akkupack. Ich hätte es besser gefunden wenn man den Ladeanschluss am Lampenkopf untergebracht hätte, so hätte man keinen speziellen Akkupack verwenden müssen und könnte auch handelsübliche 26650er Li-Ion Akkus nehmen.
liebe Grüße
hier stelle ich euch die Fenix TK65R vor. Die Lampe wurde mir von Fenix zur Verfügung gestellt.
Bezugsquelle
https://flashlightshop.de/product_info.php?products_id=10346&osCsid=37f32b662fe318778160f95d5e7eaa20
Herstellerdaten
Die Herstellerangaben sind sehr umfangreich und realistisch, hier sollten sich einige andere Hersteller mal ein Beispiel dran nehmen.
Meine Messungen [mit originalem Akkupack]
Die Lumenmessung habe ich in meiner DIY Ulbrichtkugel gemacht. Hier geht es zu den Lumenmessungen diverser Lampen: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/rs-freaks-lumenmessungen-in-einer-diy-ulbrichtkugel.57382/
Lampe | Soll | Ist Kaltstart | Ist nach 30sek | Akku |
---|---|---|---|---|
Fenix TK65R CW | 3.200 | 3.292 | 3.162 | originaler Akkupack |
- 42.401 Lux
- Länge: 270mm
- Kopfdurchmesser: 61mm
- Griffdurchmesser: 36mm
- Gewicht: 649 Gramm mit Akkupack
- 1,78A Ladestrom
Laufzeittest [mit originalem Akkupack]
Während dem Laufzeittest wurde die Lampe mit dem Ventilator gekühlt. Die Regelung ist sehr gut. In den ersten 60 Minuten fällt die Helligkeit lediglich um 17%. Danach geht sie dann immer mehr runter. Bei Minute 79 standen noch 306 Lumen zur Verfügung. Nach 90 Minuten habe ich den Test abgebrochen, da hatte der Akkupack noch 5,71 Volt. Abgeschaltet hat die Lampe bis da nicht, irgendwann greift dann die Schutzelektronik des Akkupacks.
Lieferumfang
Geliefert wird die TK65R in dem Fenix typischen Karton.
Innen ist eine Schaumstoffpolsterung.
Im Lieferumfang befindet sich folgendes Zubehör: Akkupack, Dichtring, Netzteil, USB Kabel, Gürtelhalterung, Bedienungsanleitung.
Haptik
Verarbeitungsmängel oder störende Formen konnte ich keine entdecken. Kopflastig ist die TK65R nicht. Bei der Form kommt natürlich etwas „Maglite feeling“ auf.
Größenvergleich
Der Größenvergleich zeigt folgende Lampen: Fenix TK65R -> Thorfire S70 -> Niwalker BK-FA01S -> Imalent DT70.
Lampenkopf
Der Lampenkopf hat am unteren Ende ein paar Kühlrippen.
Die massive Bezel ist aus Edelstahl gefertigt.
Im Orange Peel [strukturierten] Reflektor sitzt die perfekt zentrierte XHP70 LED. Das Glas hat einen Lilaschimmer, was auf eine Vergütung hin deutet und maximale Lichtdurchlässigkeit gewährleistet.
Tailcap
In der Tailcap ist die Ladestandsanzeige und der Micro-USB Anschluss untergebracht. Die Abdeckung des Anschlusses ist aus geschmeidigem Gummi gefertigt und dichtet zuverlässig ab. Der Tailstand ist möglich, durch die Lampenform aber etwas wackelig. Um einen mechanischen Lockout [Lampe stromlos] zu machen, muss man die Tailcap mehrere Umdrehungen lösen.
Batterierohr
Das Batterierohr hat eine Strukturierung. Mit feuchten Händen ist die Lampe leider etwas rutschig. Wenn man den Verwendungszweck bedenkt, könnte die Strukturierung noch aggressiver sein. Einen Wegrollschutz gibt es nicht.
Unter der Tailcap befindet sich das sauber geschnittene Gewinde. Damit es reibungslos läuft wurde es leicht geschmiert.
Innenansicht
Im Inneren wird der Akkupack von beiden Seiten mit Messingkontakten gehalten. Die Pill in der Tailcap ist gefedert. Die Federung verhindert eine Beschädigungen des Akkus wenn man die Lampe mal fallen lässt.
Interne Ladefunktion
Die Lampe verfügt über eine interne Ladefunktion per Micro-USB. Schön finde ich das hier nicht nur ein Kabel sondern auch ein Netzteil mitgeliefert wird. Das Kabel ist 83cm lang. Das Netzteil summt leider etwas.
Während des Ladevorgangs zeigen die LED’s den Akkustand an. Auch wenn sie am Strom hängt kann man sie ganz normal benutzen. Falls man sie mal als dauerhafte Raumbeleuchtung einsetzt, kann das ganz praktisch sein. Geladen wird mit 1,79 Ampere. Die Ladenschlussspannung liegt zuverlässig bei 8,38V [2S]. Einige werden sicher bemängeln das man dort keinen anderen Anschluss gewählt hat um einen höheren Ladestrom zu ermöglichen, ich finde es gut das man hier auf Micro-USB setzt. Das laden dauert zwar etwas länger, aber so kann ich die Lampe immer und überall auch mal spontan laden, ohne ein extra Ladegerät mit zu nehmen. Micro-USB findet man im jedem Haushalt, Auto usw…
Akku
Bei der TK65R wird ein geschützter Akkupack mitgeliefert. Er trägt die Bezeichnung ARB-L26-10000 und ist mit 5.000mAh angegeben. Unter dem Schrumpfschlauch stecken vermutlich zwei 26650er Li-Ion mit jeweils 5.000mAh die in Serie verschaltet wurden.
Vor der Erstbenutzung muss man die Akkusicherung entfernen. Es darf nur dieser kleine mittlere Kunststoffdeckel abgenommen werden, der äußere schwarze Ring ist Teil des Akkupacks. Von den Kunststoffdeckeln gibt es auf jeder Akkuseite einen.
Wie rum der Akkupack eingelegt wird spielt keine Rolle. Der mittlere Kontakt ist immer Plus und der äußere immer Minus.
Akkustand/Akkuwarnung
Der Akkustand wird mit kleinen LED’s in der Tailcap angezeigt. Um zu schauen wie voll der Akku noch ist, muss man den kleinen Schalter neben den LED’s drücken. Laut Fenix: 1 LED blinkend = unter 20% / 1 LED = über 20% / 2 LED’s = über 40% / 3 LED’s = über 60% / 4 LED’s = über 80%. Wenn die Akkuspannung für die verwendete Leuchtstufe nicht mehr ausreicht, schaltet die Lampe eine Stufe runter. Wenn Eco erreicht ist, blinkt ab und zu die Haupt-LED auf.
Gürtelhalter
Der Gürtelhalter macht einen massiven Eindruck.
Auf der Unterseite ist er leicht gepolstert.
Seitlich befindet sich die Entriegelungstaste. Sie hat einen deutlichen Druckpunkt und steht schön weit raus. Die Taste ist auch im dunkeln und mit Handschuhen sofort zu erfühlen.
Die Lampe rastet richtig fest in der Halterung ein, von alleine kann sie sich darin nicht lösen. Zuerst dachte ich das es mit der Lampe am Gürtel unbequem ist. Die Halterung lässt sich aber bequem tragen, nur beim hinsetzen wird es unangenehm.
Wenn man den Gürtelhalter nicht benutzt kann man den Zapfen auch abschrauben.
Bedienung
Die Bedienung erfolgt durch 2 Schalter. Beide Schalter sind aus Aluminium gefertigt und haben einen deutlichen Druckpunkt. Die Knöpfe lassen sich seitlich etwas bewegen, ansonsten ist das Schaltgefühl gut. Geschaltet wird rotierend Eco->Low->Med->High->Turbo->Eco usw. Die zuletzt verwendete Leuchtstufe wird gespeichert [Mode-Memory].
- Einschalten im normalen Modus
- Unteren Schalter für 0,5sek gedrückt halten
- Einschalten in Strobe
- Oberen Schalter für 0,5sek gedrückt halten
- Ausschalten
- Einen der beiden Schalter für 0,5sek gedrückt halten
- Leuchtstufenwechel
- Unteren Schalter antippen [wenn Lampe an]
- Strobe aktivieren [wenn Lampe an]
- Oberen Schalter für 0,5sek gedrückt halten
- Elektronischen Lockout aktivieren/deaktivieren
- Beide Schalter gleichzeitig für 3sek gedrückt halten
Beamshot’s / Lichtbild
Der Abstrahlwinkel ist mittelmäßig.
Auf dem Whitewallshot ist die kaltweiße Lichtfarbe zu sehen. Im Spill erkennt man einen minimalen Blaustich, die Korona um den Spot herum ist wärmer. Ein minimales Donuthole ist an der weißen Wand sichtbar.
Eine PWM Regelung konnte ich weder mit der Kamera noch mit bloßem Auge erkennen.
Moonlight gibt es leider nicht. Die 30 Lumen von ECO sind mir als dunkelste Stufe zu hell.
Beim Probeleuchten ist mir die wechselnde sehr aggressive Strobefrequenz aufgefallen, diese Frequenz wirkt deutlich desorientierender als bei den meisten anderen Lampen. Über die Sinnhaftigkeit zur Gefahrenabwehr kann man natürlich streiten.
Das Lichtbild stufe ich als Allrounder ein. Eine harte Abgrenzung zwischen Spot und Spill gibt es nicht, der Übergang ist fließend. Die etwas wärmere Korona um den Spot herum sieht man draußen kaum. Ein Donuthole ist nicht zu erkennen.
Fazit
Mit der TK65R hat Fenix wieder mal eine grundsolide Lampe raus gebracht. Wer auf das letzte Lumen aus ist, für den ist die Lampe wahrscheinlich nichts. Wer eine solide Lampe sucht und diese auch wirklich nutzt ist mit der TK65R bestens bedient. Neben den privaten Anwendungsbereichen wie z.B der abendliche Hundespaziergang, kann ich mir auch gut einen professionellen Einsatz beim Wachschutz, bei der Polizei oder beim THW vorstellen. Die Gürtelhalterung macht einen sehr guten Eindruck, sie hält die Lampe zuverlässig fest und trägt sich angenehm. Meine beiden kleinen Kritikpunkte wären nur die zu helle unterste Leuchtstufe und der spezielle Akkupack. Ich hätte es besser gefunden wenn man den Ladeanschluss am Lampenkopf untergebracht hätte, so hätte man keinen speziellen Akkupack verwenden müssen und könnte auch handelsübliche 26650er Li-Ion Akkus nehmen.
liebe Grüße
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