Hallo,
heute ist die neue Fenix RC15 bei mir eingetroffen. Da dachte ich, ich versuche mich mal an meinem ersten Review.
So wird die RC15 geliefert: ein schicker (Plastik-)Koffer:
Der (bereits teilweise geplünderte) Kofferinhalt:
Entnommen hatte ich bereits die Lampe, das Holster, sowie das Ladegerät:
Der Akku kann also direkt in der Lampe geladen werden. Dazu wird die Lampe in die Ladehalterung eingehängt (es bietet sich an, diese an die Wand zu montieren). Das Prinzip erinnert etwas an die LED Lenser X21R und deren Ladehalterung.
Hier mal die RC15 im Größenvergleich zu anderen Lampen, bei denen der Akku ebenfalls direkt in der Lampe geladen werden kann:
Von links: NiteCore P25, Fenix RC15, NiteCore MH25.
Von oben: EagleTac SX25L2, SureFire R1 Lawman, Fenix RC15.
Hier ein paar Nahaufnahmen der RC15:
Die beiden Schalter. Mit dem großen wird die Lampe ein- und ausgeschaltet, mit dem kleinen werden die Helligkeiten durchgeschaltet. Beim Einschalten startet die Lampe in der zuletzt verwendeten Helligkeit.
Diese beiden Schalter sind IMHO einer der wenigen "Schwachpunkte" der Lampe. Sie scheinen aus reinstem Plastik zu sein, und vermitteln keinen "soliden" haptischen Eindruck. Die Druckschalter der SureFire oder der EagleTac wirken wesentlich solider, und haben einen angenehmeren, schwergängigeren Druckpunkt.
Es ist auch kein kurzes "Momentlicht" möglich (z.B. durch kurzes Gedrückthalten bzw Halb-Durchdrücken des Einschalters). Man muss die Lampe immer ganz anmachen (Einschalter fest durchdrücken) und dann wieder ganz ausmachen (erneut Schalter fest durchdrücken).
Insgesamt wirkt die Lampe relativ leicht in der Hand. Ich bin da eher ein Fan von "soliden", taktischen Taschenlampen (wie der SureFire oder der Thrunite Scorpion V2 oder der Armytec Predator). Die Fenix RC15 ist dagegen ein echtes "Leichtgewicht". Die SureFire R1 Lawman wiegt gefühlt das Doppelte.
Die "Rückseite" der Lampe mit den Ladekontakten.
Von vorne.
Von hinten. Kein Heckschalter. Dafür beherrscht sie den Tailstand.
Nun ein Blick ins Innere. Zunächst der mitgelieferte Akku, sowie die Innenseite des rückseitigen Verschlusses, und einmal "hineingelunzt" in das Innere des Batterierohres:
Der Akku (und das ist IMHO "Schwachpunkt" Nummer 2) ist kein Standard-18650-Akku. Hier mal einer im Vergleich:
Der Fenix-Akku ist ein bisschen länger und hat an beiden Enden diese komischen "Halteringe".
"Normale" 18650-Akkus passen (zumindest ohne Umbauaktionen) nicht in die RC15 - die sind zu kurz, haben keinen Kontakt, und "schlackern" in der Lampe herum.
Das war's für's Erste. Laufzeittests und Testbilder (Beamshots etc) habe ich noch nicht. Testbilder mache ich später heute Abend, wenn es dunkel ist.
Viele Grüße,
Markus
heute ist die neue Fenix RC15 bei mir eingetroffen. Da dachte ich, ich versuche mich mal an meinem ersten Review.
So wird die RC15 geliefert: ein schicker (Plastik-)Koffer:
Der (bereits teilweise geplünderte) Kofferinhalt:
Entnommen hatte ich bereits die Lampe, das Holster, sowie das Ladegerät:
Der Akku kann also direkt in der Lampe geladen werden. Dazu wird die Lampe in die Ladehalterung eingehängt (es bietet sich an, diese an die Wand zu montieren). Das Prinzip erinnert etwas an die LED Lenser X21R und deren Ladehalterung.
Hier mal die RC15 im Größenvergleich zu anderen Lampen, bei denen der Akku ebenfalls direkt in der Lampe geladen werden kann:
Von links: NiteCore P25, Fenix RC15, NiteCore MH25.
Von oben: EagleTac SX25L2, SureFire R1 Lawman, Fenix RC15.
Hier ein paar Nahaufnahmen der RC15:
Die beiden Schalter. Mit dem großen wird die Lampe ein- und ausgeschaltet, mit dem kleinen werden die Helligkeiten durchgeschaltet. Beim Einschalten startet die Lampe in der zuletzt verwendeten Helligkeit.
Diese beiden Schalter sind IMHO einer der wenigen "Schwachpunkte" der Lampe. Sie scheinen aus reinstem Plastik zu sein, und vermitteln keinen "soliden" haptischen Eindruck. Die Druckschalter der SureFire oder der EagleTac wirken wesentlich solider, und haben einen angenehmeren, schwergängigeren Druckpunkt.
Es ist auch kein kurzes "Momentlicht" möglich (z.B. durch kurzes Gedrückthalten bzw Halb-Durchdrücken des Einschalters). Man muss die Lampe immer ganz anmachen (Einschalter fest durchdrücken) und dann wieder ganz ausmachen (erneut Schalter fest durchdrücken).
Insgesamt wirkt die Lampe relativ leicht in der Hand. Ich bin da eher ein Fan von "soliden", taktischen Taschenlampen (wie der SureFire oder der Thrunite Scorpion V2 oder der Armytec Predator). Die Fenix RC15 ist dagegen ein echtes "Leichtgewicht". Die SureFire R1 Lawman wiegt gefühlt das Doppelte.
Die "Rückseite" der Lampe mit den Ladekontakten.
Von vorne.
Von hinten. Kein Heckschalter. Dafür beherrscht sie den Tailstand.
Nun ein Blick ins Innere. Zunächst der mitgelieferte Akku, sowie die Innenseite des rückseitigen Verschlusses, und einmal "hineingelunzt" in das Innere des Batterierohres:
Der Akku (und das ist IMHO "Schwachpunkt" Nummer 2) ist kein Standard-18650-Akku. Hier mal einer im Vergleich:
Der Fenix-Akku ist ein bisschen länger und hat an beiden Enden diese komischen "Halteringe".
"Normale" 18650-Akkus passen (zumindest ohne Umbauaktionen) nicht in die RC15 - die sind zu kurz, haben keinen Kontakt, und "schlackern" in der Lampe herum.
Das war's für's Erste. Laufzeittests und Testbilder (Beamshots etc) habe ich noch nicht. Testbilder mache ich später heute Abend, wenn es dunkel ist.
Viele Grüße,
Markus
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