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Review: EagleTac M3C4 SST-50 Cool white base und M3C4 Triple XP-G R5 Cool white base

msitc

Händler
14 Dezember 2009
4.535
3.766
0
Vorwort

Mit der neuen M3-Serie hat EagleTac die offizielle Nachfolgeversion der bekannten M2-Reihe vorgestellt. In meinem Review stelle ich sowohl die EagleTac M3C4 SST-50 Cool White Base als auch die EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 Cool White Base vor, die sich durch die verbauten LEDs voneinander unterscheiden und beide jeweils 800 OTF-Lumen liefern, was in etwa 1000 Lumen entspricht.

Wenn ich mich im Review auf eine der beiden Lampen beziehe, dann ist der Einfachheit halber nur von der M3C4 die Rede; bei entsprechenden Besonderheiten gehe ich explizit auf das jeweilige Modell ein.

Beide Lampen gibt es auch als sog. Kit-Versionen, die dann zusätzlich noch ein YRGB-Farbfilterset beinhalten. Neu dabei ist ein Gelbfilter, der für den Einsatz bei Regen und Nebel gedacht ist.

IMG_2257.jpg


Links Triple XP-G R5, rechts SST-50


Verpackung und Zubehör

Die EagleTac M3C4 wird in einem stabilen Karton mit folgendem Zubehör geliefert:

  • EagleTac M3C4-Taschenlampe
  • Tailcap Clicky zum optionalen Einbau (inkl. Werkzeug)
  • Drei O-Ringe
  • Lanyard
  • Spezielles Akku-Magazin für Verwendung mit Tailcap Clicky
  • Diffusor Filter
  • Holster
  • Zwei Batterierohre für den Betrieb mit CR123-Zellen

IMG_2236.jpg


IMG_2238.jpg


Erster Eindruck

Es ist keine EDC-Taschenlampe, die man mit der EagleTac M3C4 in der Hand hält. Dafür ist diese Lampe auch gar nicht gedacht, sondern wurde primär für militärische Einsätze und Operationen entwickelt. Selbstverständlich läßt sich diese Lampe auch im zivilen Bereich einsetzen, vor allem dort, wo viel Licht gefragt ist.

Mit einem Gewicht von ca. 427 Gramm inkl. zwei 18650-Akkus ist die EagleTac M3C4 wahrlich kein Leichtgewicht, dafür bietet sie aber auch einiges, wie ich im folgenden noch erläutern werde.

IMG_2231.jpg


IMG_2234.jpg


IMG_2243.jpg


User Interface

Standardmäßig wird die EagleTac M3C4 mit einem Selektorring ausgeliefert, der die schnelle Auswahl der fünf Leuchtmodi erlaubt. Mit einer Drehung des Selektorringes nach rechts werden der Reihe nach die einzelnen Modi aktiviert, mit einer Drehung nach links geht es hingegen zurück. Aus- und eingeschaltet wird die Lampe ebenfalls auf diese Art und Weise.

Der Selektorring läßt sich leicht drehen, und mit etwas Gefühl ist Einhandbedienung kein Problem. Auch mit normalen Handschuhen geht das ganze problemlos vonstatten. Wer die Bedienung via Selektorring nicht mag, für den liefert EagleTac einen Tailcap Clicky mit, der anstelle der funktionslosen Endschalterkappe montiert werden kann – entsprechendes Werkzeug sowie ein spezielles Akku-Magazin werden mitgeliefert.

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IMG_2252.jpg


Zusätzlich zu den fünf normalen Modi verfügt die EagleTac M3C4 über einen Hidden Mode, der Strobe, Beacon und SOS bietet. Diese versteckten Modi sind über die normale Schaltreihenfolge nicht erreichbar, sondern müssen wie folgt aktiviert werden:

  • Im Turbo Mode muß der Selektorring innerhalb von 1,5 Sekunden ganz nach links und anschließend sofort wieder nach rechts gedreht werden
  • Mit einer abermaligen langsamen Drehung von rechts nach links können nun der Reihe nach die Modi Strobe, Beacon und SOS aufgerufen werden

Ich persönlich finde diese Aufteilung klasse, da unter normalen Umständen nicht versehentlich irgendein Blinkmodus aktiviert werden kann, den man gar nicht haben möchte. Auch für Jäger dürfte diese Funktion sehr nützlich sein, insbesondere in Verbindung mit einem YRGB-Kit: Wild wird nachts nicht durch einen versehentlich aktivierten Strobe verscheucht.

Verarbeitung

Hier gibt es nichts auszusetzen: Die Verarbeitung ist EagleTac-typisch auf einem sehr hohen Niveau, die Gewinde sind sauber geschnitten und gut gefettet.

IMG_2247.jpg


IMG_2254.jpg


Energieversorgung

Die Energieversorgung erfolgt bei der EagleTac M3C4 entweder mittels 2 x 18650-Akku oder 4 x CR123-Zelle (3V). Für die 18650-Akkus gibt es einen Akku-Behälter, und für den Betrieb mit CR123-Zellen gibt es spezielle Batterierohre.

Ich habe die Lampe in meinen Tests nur mit 18650-Akkus betrieben.

IMG_2248.jpg


Modi und Laufzeiten

EagleTac M3C4 mit SST-50 LED: 16/56/172/376/800 OTF-Lumen

EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 LED: 15/55/172/593/800 OTF-Lumen

Für beide Lampen gibt der Hersteller folgende Laufzeiten an: 1.5/3.5/8/28/100+ Stunden

Da die Lampen brandneu sind, hatte ich bislang noch keine Gelegenheit, die Laufzeiten in der Praxis zu testen.

Beamshots

Im Gegensatz zu meinen sonstigen Reviews gibt es hier eine Neuerung: Ich werde nur den jeweils hellsten Beamshot posten, für den restlichen Vergleich habe ich zwei animierte Videos erstellt, welche die einzelnen Modi auch im direkten Vergleich wesentlich besser wiedergeben.

Zunächst zu den Beamshots in der hellsten Stufe:

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EagleTac M3C4 SST-50 Cool White mit 800 OTF-Lumen

IMG_2200.jpg


EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 Cool White mit 800 OTF-Lumen

Nun zu den animierten Beamshots, zunächst für die EagleTac M3C4 SST-50 Cool White:


Hier folgt noch das Pendant für die EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 Cool White:


Wie man anhand dieser Videos erkennen, ist die Triple XP-G R5-Version tatsächlich heller als die SST-50-Variante. Ich persönlich stufe die beiden Lampen wie folgt ein: Die SST-50-Version hat bedingt durch den überarbeiteten Reflektor einen guten Throw, kann allerdings reichweitenmäßig nicht ganz mit der Triple XP-G R5 mithalten – dafür hat die SST-50-Version einen schöneren und gleichmäßigeren Spill und etwas mehr Flood als die Triple XP-G R5.

Darüber hinaus ist die Lichtfarbe der SST-50 wärmer als bei der Triple XP-G R5-Variante.

Technische Details


  • CREE XP-G R5 LED/Luminus SST-50 LED
  • Fünf reguläre Leuchtmodi
  • Drei versteckte Modi (Strobe, SOS und Beacon)
  • Bedienung über Selektorring, optional kann ein mitgelieferter Tailcap Clicky eingebaut werden
  • Optimierter Reflektor für mehr Throw
  • Optimierter Treiber für lange und geregelte Laufzeit
  • Lampenkörper aus leistungsfähigem und strapazierfähigem T-6061-Flugzeugaluminium
  • Anodisierung Type III HA
  • Energieversorgung: 2 x 18650-Akku oder 4 x CR123-Zelle (3V)
  • Max. 800 OTF-Lumen (Herstellerangabe)
  • Länge: 15,7 cm
  • Gewicht: 427 Gramm (inkl. 2 x 18650-Akku)

Pro und Contra:

+ Sehr helle Taschenlampe

+ YRGB-Kit für spezielle Einsätze bei Nacht oder Regen/Nebel verfügbar

+ Einfache Bedienung via Selektorring

+ Versteckte Modi können nicht versehentlich aktiviert werden


- Griff für sehr große Hände evtl. einen Tick zu kurz



Fazit


Mit der neuen M3C4-Serie hat EagleTac einen würdigen Nachfolger für die alte M2-Reihe auf den Markt gebracht. Die EagleTac M3C4 SST-50 und die EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 gehören definitiv mit zu den hellsten Taschenlampen, die ich kenne.

Natürlich ist der Preis kein Pappenstiel, doch für Anwender, die eine solche Leistung (inbesondere in Verbindung mit einem entsprechenden Farbfilter-Kit) benötigen, halte ich ihn für vertretbar. Als Zielgruppe sehe ich ich neben dem Militär oder Rettungskräften auch Jäger, die eine Lampe mit guter Reichweite und Farbfiltern benötigen, um damit nachts im Wald nicht unnötig Wild aufzuscheuchen.

Weitere Bilder der EagleTac M3C4 gibt es übrigens hier: EagleTac M3C4 Flashlights | Facebook

Bezugsquelle

Erhältlich sind die EagleTac M3C4 SST-50 Cool White Base und die EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 Cool White Base in unserem Shop.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Paetzi

Flashaholic**
16 Mai 2010
1.594
765
113
NRW
Hallo,

schönes Review!

Was ist das denn für ein Material im Innern der Lampe? Das sieht nach Kunststoff aus, das kann aber auch täuschen.

Hier z.B:

IMG_2247.jpg


Gruß

Paetzi
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
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0
Hallo Andreas,

Hallo Markus, schönes Review.
Danke auch an dich fürs Feedback. :thumbup:

Könntest du mal bitte prüfen welche CR123 in die Batterierohre passen. Bei meiner Ohlight M20 passen z.B. 4Sevens und Panasonic CR123 nicht in das Batterierohr, da im Durchmesser etwas zu groß :confused: Varta, Duracell, Titanium und Surefire passen hingegen.

Ja, das kann ich tun, kein Thema.
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
4.535
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Hier als Nachtrag noch ein paar Fotos von der EagleTac M3C4 in grau. Wenn man genau hinschaut, kann man den Unterschied meiner Meinung nach erkennen...:)

Zum besseren Vergleich habe ich noch ein Bild von der M3C4 in schwarz gepostet (auf dem Rucksack).
 

Anhänge

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ramrod1708

Taschenlampenforumknotenknüpferkönig
28 Januar 2010
1.965
241
83
Frankfurt am Main
So, habe nun eine M3C4 Tripple XP-G R5 zum testen hier.

Sehr gut verarbeitet.
Allerdings kann ich zur Funktion noch nicht so viel sagen. -.-

Ich kann euch aber auch sagen das AW-18650 2600er nicht ohne modifikationen des Akkus passen, da die Lampe einen Verpolungsschutz hat. Später mal mit kleinen unterlegscheiben den Kontakt zum Pluspol herstellen.

Da kauft man extra gute Akkus und dann sowas! :rolleyes:
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
Hallo Forum :)

Wie sieht es denn mit der 3* XR-E Variante aus? Außer im CPF liest man ja nicht so viel über diese Version.
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
4.535
3.766
0
Hallo jacklamp,

Hallo Forum :)

Wie sieht es denn mit der 3* XR-E Variante aus? Außer im CPF liest man ja nicht so viel über diese Version.

Wahrscheinlich nicht ohne guten Grund: Ich für meinen Teil halte die M3C4 in der Triple XP-G-Ausführung einfach für attraktiver (neuere LED und energieeffizienter) als die XR-E-Variante.

Gruß,
Markus
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
Danke für den Link.
Also ist die XP-G Version eher nicht dafür geeignet was in der Ferne zu erkennen.
Im Gegenteil zur XR-E

PS: Hab mal das Vorstellen nachgeholt.
 

forest

Ehrenmitglied
13 September 2010
4.802
3.969
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Siegerland
Aber vorsicht:

Ich habe bei den Beamshots die "alte" M2XC4 und die "neue" M3C4 R5 verwendet. Wie sich die aktuelle Tripple R2 verhält, kann ich nicht sagen...
 

forest

Ehrenmitglied
13 September 2010
4.802
3.969
113
Siegerland
Hi,
Tut mir Leid bin da etwas weit vorgeschossen.

Wollte niemanden nötigen, aber aus anderen Foren kennt man das so, rein aus Höflichkeit.

Nichts für Ungut.

Gruß Forest
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
Hallo,
ich will bei der M3C4 die Endkappe tauschen und den Clicky montieren.
Dazu habe ich die 4 inbusschrauben entfernt hinten.
Aber die Kappe will einfach nicht runter kommen, egal wie stark ich ziehe.

Muss ich da auf der anderen Seite vorher noch die 4 Kreuzschlitz lösen? Das steht aber nicht in der Anleitung.
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
4.535
3.766
0
Hallo,
ich will bei der M3C4 die Endkappe tauschen und den Clicky montieren.
Dazu habe ich die 4 inbusschrauben entfernt hinten.
Aber die Kappe will einfach nicht runter kommen, egal wie stark ich ziehe.

Muss ich da auf der anderen Seite vorher noch die 4 Kreuzschlitz lösen? Das steht aber nicht in der Anleitung.

Da ich das ehrlich gesagt noch nie probiert habe, muß ich mir das bei Gelegenheit mal anschauen.
 

forest

Ehrenmitglied
13 September 2010
4.802
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Siegerland
Hi,

@jacklamp: Du möchtest die Endkappe gegen den Schalter tauschen?

Also da muss man nur die vier Schrauben an der Endkappe lösen, dann muss sie abzunehmen sein. War bei meiner M2XC4 und der M3C4 auf jeden Fall so.

Wenn sie zu fest sitzt würde ich mit einem weichen Kunststoffgegenstand (Griff vom Schraubendreher) in Längsrichtung an der Lampe entlang klopfen, oder von innen einen Gegenstand durchschieben und klopfen...


Gruß Forest
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
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18
Genau.
Ich will den Schalter hinten dran bauen.
Schrauben hab ich bereits entfernt, aber die vorinstallierte, flache Dummy-Kappe löst sich nicht.
 

forest

Ehrenmitglied
13 September 2010
4.802
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Siegerland
Ich will Dich nicht zur Gewalt provozieren, aber klopf die Lampe mal vorsichtig auf was hartes, was aber keine Schäden an der Beschichtung erzeugt. Z.B. auf eine Holzplatte oder so...

Das Ding muss abgehen... :rolleyes:
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
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18
Ich kann jetzt keinen Lärm mehr machen, die anderen schlafen schon.
Aber ich hab mal den Batterie/Handgriff mit Endkappe in den Kühlschrank.
Bei 6° sollte sich das Alu doch stärker zusammenziehen als die Kunststoffkappe.

Dadurch sollte ich es sicher runter bekommen.
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
4.535
3.766
0
Ich kann jetzt keinen Lärm mehr machen, die anderen schlafen schon.
Aber ich hab mal den Batterie/Handgriff mit Endkappe in den Kühlschrank.
Bei 6° sollte sich das Alu doch stärker zusammenziehen als die Kunststoffkappe.

Dadurch sollte ich es sicher runter bekommen.

Eine durchaus unorthodoxe Lösung, aber interessant - ich bin ja gespannt, ob es damit funktioniert. :thumbup:
 

forest

Ehrenmitglied
13 September 2010
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Ich kann jetzt keinen Lärm mehr machen, die anderen schlafen schon.
Aber ich hab mal den Batterie/Handgriff mit Endkappe in den Kühlschrank.
Bei 6° sollte sich das Alu doch stärker zusammenziehen als die Kunststoffkappe.

Dadurch sollte ich es sicher runter bekommen.

Ja, sehr richtig! Gute Idee!


Viel Erfolg... ;)
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
Hm, sie geht immer noch nicht ab (die Endkappe)

Entweder 7 Minuten waren nicht lang genug. (kalt war sie aber genauso, wie der restliche Kühlschrank) Oder ich muss es einfach dann mal morgen mit Lärm und schlagen versuchen.

Muss ja irgendwie runter gehen, die werden den O-ring sicher nicht ausversehen mit Sekundenkleber statt mit Fett behandelt haben :D


PS: ich lasse sie einfach mal über Nacht im Kühlschrank
 

forest

Ehrenmitglied
13 September 2010
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Siegerland
Wenn wirklich was kleben sollte, wäre Wärme der richtige Weg...

Aber Backofen ist dann wohl zu heftig... :D vielleicht auf die Heizung legen...

Ist aber sehr komisch alles... :confused:
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
Hi,
also über Nacht in Kühlschrank hat nichts gebracht. Sie war auch nicht kühler als nach 5 Minuten.

Jegliches Ziehen hatte nichts gebracht.

Ich habe dann so ne kleine Holzleiste diagonal (wegen gleichmäßig verteiltem Druck) in den Schat gesteckt und ein paar mal kräftig mit dem Hammer auf die Holzleiste geschlagen. Und dann kam die Kappe auch schon runter gefallen.

Alles unversehrt. Und nun hab ich endlich den clicky Schalter dran. :thumbsup:
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18
In etwa ja. Ich schaue auf der niedrigsten Stufe.
Aber je länger ich das beobachte umso mehr fällt mir auf, dass jede der 3 LED eine andere Farbe hat. Die eine lila, die nächste gelb und die 3. grün.
Also wie gesagt ganz liecht und und, auf der untersten Stufe.
 

forest

Ehrenmitglied
13 September 2010
4.802
3.969
113
Siegerland
Hi,

Werde das gleich mal testen wenn ich daheim bin.

Hast Du gravierende Unterschiede? Bei den Beamshots ist mir bisher noch nix aufgefallen, aber meine zweite (jüngere) Tripple R5 hab ich mir noch nicht so genau angesehen.

Gruß Forest
 

jacklamp

Flashaholic*
1 Oktober 2010
355
18
18


Das eine wirkt grünlich, das kommt vom Best-shot-Makromodus.
Das andere, welches mehr rein-weiß aussieht habe ich manuell gemacht und zeigt die Farbe auch eher, wie es in echt ist.

Beide Bilder auf der schwächsten Stufe der M3C4
 

Xyored1965

Flashaholic*
19 Dezember 2010
480
55
28
Bissen in Luxemburg
(Tolles und absolut vorbildliches Anfags-Review : Respekt !!)

Bei der M3C4 SST-50
Hat sich zwischenzeitlich ja herausgestellt, dass die Werksangabe 800 OTF Lumen nicht wirklich der Wirklichkeit entspricht ... mittlerweile wird ja von lediglich maximal 545 Ansi Lumen geredet ... also sehr deutlich unter Herstellerangaben.

Bedingt wäre dies, weil der SST-50 nur 2,8 Volt im höchsten Modus gegönnt würden ... wobei sie eigentlich 4,2 Volt vertragen könnte und auch dann erst ihre wirklichen Fähigkeiten an den Tag legen könnte.

Kennt villeicht jemand die M3C4 so gut, dass er Tips liefern könnte, wie man einer M3C4 SST-50 etwas mehr Leben einhauchen könnte ? :oops:
Gibt es im Treiberbereich Einstellmöglichkeiten (oder Austausch von Bauteilen) , wo man (ohne zu viel Risiko) selber Hand anlegen könnte um z.B. die LED mit etwa 4 Volt versorgen zu können ?
(Gute Wärmeableitung dürfte bei der Kopf-Grösse ja eigentlich gegeben sein ?)

Freundliche Grüsse,
Serge
 

hollowman01

Flashaholic*
13 Dezember 2010
632
147
43
@ Andreas, dann würd ich nicht lange warten, sondern den Händler kontaktieren und die Lampe austauschen lassen.
Bringt nichts zu experimentieren und nach nem Jahr macht sie dann schlapp.
Du wirst dich immer wieder über die unterschiedlichen Helligkeiten der LED´s ärgern.
Das muß ja nicht sein.
 

hollowman01

Flashaholic*
13 Dezember 2010
632
147
43
Das ist gut so.
Hm, ob Made in USA soooo toll ist, ich glaub darüber kann man Stunden diskutieren. Aber das ist bei allen Produken, aus allen Hersteller Ländern so.
Da muß nur mal jemand in der Mittagspause nicht ausgeschlafen haben :)
Hatt schon bei nem RC Fahrzeug das die im Getriebe ne Schraube vergessen haben. Und das bei nem Fahrzeug im 4 stelligen Bereich.

Aber Back to your Problem :)
Drücke dir die Daumen und berichte mal, was es ergeben hat.