Heute ist ist meine neue Balder HD-1 von fancyflashlights.com eingetroffen. Mangels Zeit fällt mein erstes Review hier im Forum gleich schon mal etwas schlanker aus.
Für einen Beamshot-Vergleich fehlt mir leider komplett die Zeit. Wenn sich jemand für Beamshots anbietet kann ich ihm die Lampe ja gerne mal ne Woche überlassen.
Bestellt hab ich sie schon am 1.August, d.h. sie ist rund 14 Tage mit der Post unterwegs gewesen.
Verpackt war sie nur in einem Luftpolsterumschlag. Allerdings war die Schachtel der Lampe noch zusätzlich dick in Luftpolsterfolie eingerollt und richtig fest mit Klebeband umwickelt. Es war gar nicht einfach sie auszupacken.
Lieferumfang:
Die kleine Balder wird in einer transparenten Plastikschachtel geliefert. (die ich persönlich als Schachteln für Hartmetallfräser kenne) Darin enthalten ist außer der HD-1 eine kleine, gefaltete Bedienungsanleitung die nur in Englisch gehalten ist, sowie ein kleine Tüte mit je zwei Ersatz-O-Ringen in zweierlei Größen. Der Clip ist bereits an der Lampe angebracht.
Zur Lampe selbst:
Alle Gewinde der Lampe sind vom Hersteller schon leicht geschmiert und gehen butterweich.
Der Lampenkörper selbst ist zweiteilig. Ein kurzer Lampenkopf und ein längeres Batterierohr mit einem Taster. Verwendet wurden Flug-Aluminium und ich vermute mal Edelstahl. (Habe gerade keinen Magnet zur Hand)
Der Taster im Batterierohr ist aus Edelstahl gefertigt. Optisch ist die Balder einwandfrei verarbeitet. In der sauberen Eloxalschicht sind für mich keine Macken erkennbar. Die XML-Led ist sauber in einem leichten OP-Reflektor zentriert. Der Clip an der Lampe kann auch abgenommen werden.
Zum UI:
Die Lampe besitzt 3 Modi die durch Drücken des Tasters im Tailcap durchgewechselt werden können. Dies Bedarf allerdings einiges an Kraft, zumal der Taster fast keinen spürbaren Druckpunkt aufweist. Zum Ausschalten muss der Knopf länger als 2 Sekunden gedrückt bleiben, was allerdings etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Legt man einen Akku ein und schraubt die Lampe zu beginnt sie sofort auf höchster Stufe zu leuchten und will erstmal ausgeschaltet werden.
Das finde ich allerdings von Vorteil da die HD-1 so auch direkt über das Tailcap mit einer kleinen Umdrehung bedient werden kann. (1 / 4 Umdreh. reicht aus)
Reihenfolge: Aus - High - Aus - Mid - Aus - Low - Aus
Technisches:
Abmaße: Ø19mm und 83,5mm lang (ohne Clip)
Folgende Leuchtstufen stehen lt. Herstellerseite zur Verfügung:
mit 14500: 448lm / 235lm / 15lm
mit AA: 156lm / 80lm / 10lm
Den Rest wie Gewicht o.ä. kann jeder selbst auf mybalder.com nachlesen.
Stromversorgung:
Getestet habe ich bis jetzt einen geflammten Trustfire 14500/900mAh und einen AW 14500/750mAh sowie einen Eneloop AA. Alle drei passen sauber in das Batterierohr. Meine Nitecore 14500er sind leider noch nicht da.
Noch ein kleiner Größenvergleich:
von links nach rechts:
Balder HD-1 - Xeno E03 V3 - Zebralight SC600 - Spark SL-6
Fazit:
Ich werd sie behalten... Schnuckeliges kleines Lämpi. Und für 31$ auch nicht zu teuer. Ich würde sagen Preis/Leistung ist sehr ausgeglichen.
Für einen Beamshot-Vergleich fehlt mir leider komplett die Zeit. Wenn sich jemand für Beamshots anbietet kann ich ihm die Lampe ja gerne mal ne Woche überlassen.
Bestellt hab ich sie schon am 1.August, d.h. sie ist rund 14 Tage mit der Post unterwegs gewesen.
Verpackt war sie nur in einem Luftpolsterumschlag. Allerdings war die Schachtel der Lampe noch zusätzlich dick in Luftpolsterfolie eingerollt und richtig fest mit Klebeband umwickelt. Es war gar nicht einfach sie auszupacken.
Lieferumfang:
Die kleine Balder wird in einer transparenten Plastikschachtel geliefert. (die ich persönlich als Schachteln für Hartmetallfräser kenne) Darin enthalten ist außer der HD-1 eine kleine, gefaltete Bedienungsanleitung die nur in Englisch gehalten ist, sowie ein kleine Tüte mit je zwei Ersatz-O-Ringen in zweierlei Größen. Der Clip ist bereits an der Lampe angebracht.
Zur Lampe selbst:
Alle Gewinde der Lampe sind vom Hersteller schon leicht geschmiert und gehen butterweich.
Der Lampenkörper selbst ist zweiteilig. Ein kurzer Lampenkopf und ein längeres Batterierohr mit einem Taster. Verwendet wurden Flug-Aluminium und ich vermute mal Edelstahl. (Habe gerade keinen Magnet zur Hand)
Der Taster im Batterierohr ist aus Edelstahl gefertigt. Optisch ist die Balder einwandfrei verarbeitet. In der sauberen Eloxalschicht sind für mich keine Macken erkennbar. Die XML-Led ist sauber in einem leichten OP-Reflektor zentriert. Der Clip an der Lampe kann auch abgenommen werden.
Zum UI:
Die Lampe besitzt 3 Modi die durch Drücken des Tasters im Tailcap durchgewechselt werden können. Dies Bedarf allerdings einiges an Kraft, zumal der Taster fast keinen spürbaren Druckpunkt aufweist. Zum Ausschalten muss der Knopf länger als 2 Sekunden gedrückt bleiben, was allerdings etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Legt man einen Akku ein und schraubt die Lampe zu beginnt sie sofort auf höchster Stufe zu leuchten und will erstmal ausgeschaltet werden.
Das finde ich allerdings von Vorteil da die HD-1 so auch direkt über das Tailcap mit einer kleinen Umdrehung bedient werden kann. (1 / 4 Umdreh. reicht aus)
Reihenfolge: Aus - High - Aus - Mid - Aus - Low - Aus
Technisches:
Abmaße: Ø19mm und 83,5mm lang (ohne Clip)
Folgende Leuchtstufen stehen lt. Herstellerseite zur Verfügung:
mit 14500: 448lm / 235lm / 15lm
mit AA: 156lm / 80lm / 10lm
Den Rest wie Gewicht o.ä. kann jeder selbst auf mybalder.com nachlesen.
Stromversorgung:
Getestet habe ich bis jetzt einen geflammten Trustfire 14500/900mAh und einen AW 14500/750mAh sowie einen Eneloop AA. Alle drei passen sauber in das Batterierohr. Meine Nitecore 14500er sind leider noch nicht da.
Noch ein kleiner Größenvergleich:
von links nach rechts:
Balder HD-1 - Xeno E03 V3 - Zebralight SC600 - Spark SL-6
Fazit:
Ich werd sie behalten... Schnuckeliges kleines Lämpi. Und für 31$ auch nicht zu teuer. Ich würde sagen Preis/Leistung ist sehr ausgeglichen.
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