Die Acebeam X80-GT (Testbericht) hat eine neue LED-Bestückung erhalten und heißt nun X80-GT2. Anstatt bisher 18x CREE XHP50.2 werden nun XHP50.3 verwendet. Rein äußerlich unterscheiden sich die neuen Emitter dadurch, dass sie keinen Silikondome über der Phosphorschicht haben. Erfahrungsgemäß äußert sich das bei unverändert gebliebenen Reflektoren in einer gleichmäßigeren Lichtfarbe und einer minimal höheren Leuchtweite.
Lieferumfang: Acebeam X80-GT2, 4 Stück 18650-Akkus, Nylon-Holster, Tragegriff + Schraube, Lanyard, 2 Ersatzdichtungen, Bedienungsanleitung
Leistungsdaten (laut Hersteller)
Es stehen zwei Leistungseinstellungen (Eco und Power Mode) zur Verfügung mit den nachfolgenden Abstufungen:
Weitere Eigenschaften
Eindrücke
Beim Äußeren fallen mir nur die anderen LEDs auf, man kann die Bilder für sich sprechen lassen.
Mit montiertem Tragegriff gegen heiße Finger...
Mir ist der montierte Griff beim Transport zu unhandlich, ich bevorzuge die normale Handhabung.
Der Schalter könnte gern noch etwas erhöhter sein. Bei solchen Lampen - wenn sie elektronisch gesperrt werden können - bringe ich zum besseren Auffinden gern einen selbstklebenden Silikonnuppel an.
Die Schraube wird mit dem Haltegriff nur mit der Hand ohne Werkzeug angezogen. Zugleich lässt sich über das Gewinde die Lampe auf einem Stativ befestigen.
Die interessanteste Seite der Lampe, 18x CREE XHP50.3 LEDs für eine Menge Flutlicht. Das Frontglas ist vergütet.
Die LEDs sind ohne Dome, was sich üblicherweise in einer gleichmäßigeren Lichtfarbe innerhalb des Lichtkegels auswirkt (= geringer Tint-shift)
Man muss etwas leidensfähig sein: zum Aufladen der 4 Stück 18650-Akkus müssen diese aus der Lampe entnommen und aus dem Akkukäfig gefummelt werden. Da es mittlerweile eine ganze Reihe intern aufladbarer Lampen auf dem Markt gibt, finde ich das mittlerweile umständlich. Auf Dauer kann durch das Entnehmen der Schrumpfschlauch an der Plus-Seite der Akkus beschädigt werden, da die Akkus echt stramm im Käfig sitzen.
Es ist immer löblich, wenn einer teuren Lampe ein Transportholster beigelegt wird. In diesem Falle ist es aber etwas zu kurz, denke ich. Man kann den Verschluss nicht weit genug über das Klett ziehen. Hält zwar zu, aber etwas länger wäre besser.
Vergleich zu anderen Coladosen-Powerlampen
Bedienung / User Interface
Vor erster Inbetriebnahme müssen die Isolationsstreifen (Transportsicherung) an den Akkus im Träger entfernt werden. Es empfiehlt sich, die Akkus erst einmal herauszunehmen und mit einem externen Li-Io-Ladegerät aufzuladen.
Meine Lampe war ab Werk auf den Power-Modus eingestellt. Wer etwas Strom sparen und eine längere Leuchtdauer möchte, kann die X80-GT2 auf den Ecomodus umschalten. Der subjektiv empfundene Unterschied ist nicht riesig.
Umschalten zwischen Eco und Power Modus: bei ausgeschalteter Lampe 10x den Schalter betätigen.
Das UI stellt vor keine großen Rätsel:
~ 3 s gedrückt halten wenn aus = Sperren
- länger als 3 s gedrückt halten = Entsperren
Die Indikator-LED bietet Auskunft über den Ladezustand der Akkus.
Oberhalb von 13 V Restspannung (3,25V je Zelle) leuchtet sie grün, zwischen 12 - 13 V rot, 11 - 12 V rot blinkend, Endabschaltung unterhalb 11 V (2,75 V je Zelle).
Grafische Darstellung der Bedienung:
https://abload.de/img/userinterfacecuknq.jpg
Sicherheitshinweise:
- ausschließlich hochstromfähige Akkus identischen Typs und Alters verwenden (am besten die Originalen)
- in den hellsten Stufen entsteht direkt vor der Lampe große Hitze, bitte Abstand von hitzeempfindlichen Gegenständen halten.
Eigene Messungen
- Lichtstrom (Power-Modus): 173 | 1.030 | 2.090 | 3.448 | 8.190 | 15.600 | 30.420 lm
- Lichtintensität: 300 | 1.825 | 3.650 | 6.100 | 14.325 | 27.325 | 51.250 Lux (zum Vergleich, alte X80GT: 40.000 Lux)
- Strommessung ist mir wegen der Bauart nicht möglich gewesen
- PWM nicht sichtbar
- Lichtfarbe 5.900K Ra67
Laufzeittest auf Turbo: nach (immerhin erst) 3 Minuten Stepdown auf ~28% der Anfangsleistung (17.800 lm), danach konstante Helligkeit.
Laufzeittest auf Turbo Max: nach 40-80 Sekunden Stepdown auf 15% der Anfangsleistung (34.000 lm), danach konstant
In Turbo Max und Turbo regelt die Lampe durch den Stepdown auf die identische Leistung zurück, auf geschätzt etwa 4800-5000 Lumen und hält diese (zumindest innerhalb des kurzen Beobachtungszeitraum) konstant.
Laufzeitmessung auf High (9.400 lm, gemessen ~8.200)
Eine nahezu perfekt konstante Helligkeitsregelung bis zur vollständigen Entladung der Akkus (2,75V). Mehr dürfte im Coladosenformat bei dieser Leistungsstufe kaum machbar sein. Die Lampe schaltete dann zur Akkuschonung ab, zuvor kündigte die Akkuwarnung mit blinkender roter LED das Ende an. Acebeam sagt übrigens nur 4 Minuten + Stepdown zu, offenbar haben die selbst ohne jede Kühlung gemessen. In der Hand gehalten wird die Laufzeit entsprechend länger auf dem betreffenden Niveau ausfallen. Die Turbo-Laufzeiten interessieren mich persönlich weniger, denn das ist eine Lichthupenfunktion, jeder weiß das. Bei dieser und ähnlichen Lampen fällt die Reglung immer gleich aus: ein schneller Stepdown zur Verhinderung des Temperaturkollapses.
Noch eine Info zu den Acebeam-Akkus (Kapazität und Innenwiderstand), aufgeladen von 2,75 bis 4,20 V:
Leuchtergebnis
Wer ein Flutlicht mit Power, angenehmer Lichtfarbe und gleichmäßigem Farbverlauf in möglichst kleiner Bauform sucht, ist bei der X80-GT2 richtig. Bis zu einer mittleren Leuchtweite (150 m) kommt man gut klar. Die Reichweite ist aber auch nur wegen der schieren Lichtmenge möglich. Ein möglicher Nachteil: wahrscheinlich Eigenblendung im Nahbereich. Ein Thrower kann die Lampe - ohne entsprechend geeignete Reflektoren - natürlich nicht sein. Für die wenigen Gelegenheiten, wo man noch weiter schauen möchte, muss man halt einen Thrower nehmen.
ein sauberer und gleichmäßiger Lichtkegel...
mit extrem breiter Abstrahlung
Vergleich zur Marauder 2, beide Lampen in niedrigster Stufe
Der Vorteil der X80-GT2 gegenüber der älteren X80-GT ist, dass sie nicht deren farbigen Saum am Rand des Spills zeigt. Hier ist ein Screenshot aus einem Videoreview:
https://abload.de/img/zwischenablage50t9j31.jpg
hier in hellster Stufe (Kameraeinstellung Sony DSC-RX100M3, F/2.8, 1/50 sek, Iso3200)
Fazit
(subjektives Empfinden)
Pro:
+ Leistung satt
+ prima Regelung (im machbaren Rahmen)
+ geringe Baugröße
+ Haptik
+ Lichtfarbe und -verteilung
+ kompletter Lieferumfang
Neutral:
o keine interne Auflademöglichkeit, fummeliges Entnehmen der Akkus zum Laden
o kein Moonlight
Negativ:
- hoher Preis
Die maximale Helligkeit der Acebeam X80-GT2 ist bezogen auf die Lampengröße oberste Liga. Sehr schön, dass sie nicht nur helles sondern auch angenehmes Licht frei von Farbstichen liefern kann. Wem eine interne Aufladung nicht sehr wichtig ist, kann getrost zugreifen. Empfehle ich den Kauf der neuen Version wenn man schon die alte hat? Ist m.M. nur nötig, wenn man den Farbvorteil der GT2 nutzen möchte, ansonsten tut es genauso die alte. Soweit noch keine X80GT vorhanden ist, würde ich definitiv die neue Version empfehlen.
Anmerkung: Die Testlampe habe ich zusammen mit einer weiteren zum ermäßigten Preis direkt beim Hersteller gekauft.
Lieferumfang: Acebeam X80-GT2, 4 Stück 18650-Akkus, Nylon-Holster, Tragegriff + Schraube, Lanyard, 2 Ersatzdichtungen, Bedienungsanleitung
Leistungsdaten (laut Hersteller)
Es stehen zwei Leistungseinstellungen (Eco und Power Mode) zur Verfügung mit den nachfolgenden Abstufungen:
Weitere Eigenschaften
- Emitter: 18x CREE XHP50.3 LEDs mit kaltweißer Lichtfarbe
- Energieversorgung: 4x hochstromfähige 18650 Li-Io-Akku mit 3100mAh (im Lieferumfang)
- Betriebsspannung: 10 - 16,8V
- 7 Helligkeitsstufen + Stroboskop
- 2 Modi-Gruppen (Power- und Eco-Mode)
- Alugehäuse mit harter Anodisierung
- Maße: 117.7mm x 65 x 49 mm (L x Kopf x Body)
- IPX8 wasserdicht
- Gewicht: 330 g ohne Akku
- Ladenpreis in D ca. 379 €
Eindrücke
Beim Äußeren fallen mir nur die anderen LEDs auf, man kann die Bilder für sich sprechen lassen.
Mit montiertem Tragegriff gegen heiße Finger...
Mir ist der montierte Griff beim Transport zu unhandlich, ich bevorzuge die normale Handhabung.
Der Schalter könnte gern noch etwas erhöhter sein. Bei solchen Lampen - wenn sie elektronisch gesperrt werden können - bringe ich zum besseren Auffinden gern einen selbstklebenden Silikonnuppel an.
Die Schraube wird mit dem Haltegriff nur mit der Hand ohne Werkzeug angezogen. Zugleich lässt sich über das Gewinde die Lampe auf einem Stativ befestigen.
Die interessanteste Seite der Lampe, 18x CREE XHP50.3 LEDs für eine Menge Flutlicht. Das Frontglas ist vergütet.
Die LEDs sind ohne Dome, was sich üblicherweise in einer gleichmäßigeren Lichtfarbe innerhalb des Lichtkegels auswirkt (= geringer Tint-shift)
Man muss etwas leidensfähig sein: zum Aufladen der 4 Stück 18650-Akkus müssen diese aus der Lampe entnommen und aus dem Akkukäfig gefummelt werden. Da es mittlerweile eine ganze Reihe intern aufladbarer Lampen auf dem Markt gibt, finde ich das mittlerweile umständlich. Auf Dauer kann durch das Entnehmen der Schrumpfschlauch an der Plus-Seite der Akkus beschädigt werden, da die Akkus echt stramm im Käfig sitzen.
Es ist immer löblich, wenn einer teuren Lampe ein Transportholster beigelegt wird. In diesem Falle ist es aber etwas zu kurz, denke ich. Man kann den Verschluss nicht weit genug über das Klett ziehen. Hält zwar zu, aber etwas länger wäre besser.
Vergleich zu anderen Coladosen-Powerlampen
Bedienung / User Interface
Vor erster Inbetriebnahme müssen die Isolationsstreifen (Transportsicherung) an den Akkus im Träger entfernt werden. Es empfiehlt sich, die Akkus erst einmal herauszunehmen und mit einem externen Li-Io-Ladegerät aufzuladen.
Meine Lampe war ab Werk auf den Power-Modus eingestellt. Wer etwas Strom sparen und eine längere Leuchtdauer möchte, kann die X80-GT2 auf den Ecomodus umschalten. Der subjektiv empfundene Unterschied ist nicht riesig.
Umschalten zwischen Eco und Power Modus: bei ausgeschalteter Lampe 10x den Schalter betätigen.
Das UI stellt vor keine großen Rätsel:
- ein/aus (mit Memory außer für Low und beide Turbo-Stufen) = Schalter kurz drücken
- Turbo = Doppelklick, Turbo Max = erneuter Doppelklick
- Direktzugriff auf Low = von aus Schalter <3s gedrückt halten
- Strobe = Dreifachklick
- Wechsel von dunkel nach hell = bei eingeschalteter Lampe Schalter gedrückt halten und bei gewünschter Stufe loslassen
~ 3 s gedrückt halten wenn aus = Sperren
- länger als 3 s gedrückt halten = Entsperren
Die Indikator-LED bietet Auskunft über den Ladezustand der Akkus.
Oberhalb von 13 V Restspannung (3,25V je Zelle) leuchtet sie grün, zwischen 12 - 13 V rot, 11 - 12 V rot blinkend, Endabschaltung unterhalb 11 V (2,75 V je Zelle).
Grafische Darstellung der Bedienung:
https://abload.de/img/userinterfacecuknq.jpg
Sicherheitshinweise:
- ausschließlich hochstromfähige Akkus identischen Typs und Alters verwenden (am besten die Originalen)
- in den hellsten Stufen entsteht direkt vor der Lampe große Hitze, bitte Abstand von hitzeempfindlichen Gegenständen halten.
Eigene Messungen
Ich bin Laie mit Hobbyequipment, alle Messungen stellen nur Näherungswerte dar ohne Gewähr oder Anspruch auf Einhaltung irgendwelcher Messnormen.
Alle Messwerte mit vollen Acebeam-Akkus und sofort nach dem Einschalten abgelesen.
Alle Messwerte mit vollen Acebeam-Akkus und sofort nach dem Einschalten abgelesen.
- Lumenmessungen: Ceiling Bounce mit Ventilatorkühlung, mögliche Abweichung bei Flutern i.d.R. +/- 10%
- Luxmessungen: Messdistanz 5 m mit entsprechender Umrechung auf 1 m
- Strommessungen: Kleinströme mit DMM, höhere Ströme mit Zangenampèremeter
- Farbtemperatur, Farbwiedergabeindex und PWM mit Opple Lightmaster Pro
- Lichtintensität: 300 | 1.825 | 3.650 | 6.100 | 14.325 | 27.325 | 51.250 Lux (zum Vergleich, alte X80GT: 40.000 Lux)
- Strommessung ist mir wegen der Bauart nicht möglich gewesen
- PWM nicht sichtbar
- Lichtfarbe 5.900K Ra67
Laufzeittest auf Turbo: nach (immerhin erst) 3 Minuten Stepdown auf ~28% der Anfangsleistung (17.800 lm), danach konstante Helligkeit.
Laufzeittest auf Turbo Max: nach 40-80 Sekunden Stepdown auf 15% der Anfangsleistung (34.000 lm), danach konstant
In Turbo Max und Turbo regelt die Lampe durch den Stepdown auf die identische Leistung zurück, auf geschätzt etwa 4800-5000 Lumen und hält diese (zumindest innerhalb des kurzen Beobachtungszeitraum) konstant.
Laufzeitmessung auf High (9.400 lm, gemessen ~8.200)
Eine nahezu perfekt konstante Helligkeitsregelung bis zur vollständigen Entladung der Akkus (2,75V). Mehr dürfte im Coladosenformat bei dieser Leistungsstufe kaum machbar sein. Die Lampe schaltete dann zur Akkuschonung ab, zuvor kündigte die Akkuwarnung mit blinkender roter LED das Ende an. Acebeam sagt übrigens nur 4 Minuten + Stepdown zu, offenbar haben die selbst ohne jede Kühlung gemessen. In der Hand gehalten wird die Laufzeit entsprechend länger auf dem betreffenden Niveau ausfallen. Die Turbo-Laufzeiten interessieren mich persönlich weniger, denn das ist eine Lichthupenfunktion, jeder weiß das. Bei dieser und ähnlichen Lampen fällt die Reglung immer gleich aus: ein schneller Stepdown zur Verhinderung des Temperaturkollapses.
Noch eine Info zu den Acebeam-Akkus (Kapazität und Innenwiderstand), aufgeladen von 2,75 bis 4,20 V:
Leuchtergebnis
Wer ein Flutlicht mit Power, angenehmer Lichtfarbe und gleichmäßigem Farbverlauf in möglichst kleiner Bauform sucht, ist bei der X80-GT2 richtig. Bis zu einer mittleren Leuchtweite (150 m) kommt man gut klar. Die Reichweite ist aber auch nur wegen der schieren Lichtmenge möglich. Ein möglicher Nachteil: wahrscheinlich Eigenblendung im Nahbereich. Ein Thrower kann die Lampe - ohne entsprechend geeignete Reflektoren - natürlich nicht sein. Für die wenigen Gelegenheiten, wo man noch weiter schauen möchte, muss man halt einen Thrower nehmen.
ein sauberer und gleichmäßiger Lichtkegel...
mit extrem breiter Abstrahlung
Vergleich zur Marauder 2, beide Lampen in niedrigster Stufe
Der Vorteil der X80-GT2 gegenüber der älteren X80-GT ist, dass sie nicht deren farbigen Saum am Rand des Spills zeigt. Hier ist ein Screenshot aus einem Videoreview:
https://abload.de/img/zwischenablage50t9j31.jpg
hier in hellster Stufe (Kameraeinstellung Sony DSC-RX100M3, F/2.8, 1/50 sek, Iso3200)
Fazit
(subjektives Empfinden)
Pro:
+ Leistung satt
+ prima Regelung (im machbaren Rahmen)
+ geringe Baugröße
+ Haptik
+ Lichtfarbe und -verteilung
+ kompletter Lieferumfang
Neutral:
o keine interne Auflademöglichkeit, fummeliges Entnehmen der Akkus zum Laden
o kein Moonlight
Negativ:
- hoher Preis
Die maximale Helligkeit der Acebeam X80-GT2 ist bezogen auf die Lampengröße oberste Liga. Sehr schön, dass sie nicht nur helles sondern auch angenehmes Licht frei von Farbstichen liefern kann. Wem eine interne Aufladung nicht sehr wichtig ist, kann getrost zugreifen. Empfehle ich den Kauf der neuen Version wenn man schon die alte hat? Ist m.M. nur nötig, wenn man den Farbvorteil der GT2 nutzen möchte, ansonsten tut es genauso die alte. Soweit noch keine X80GT vorhanden ist, würde ich definitiv die neue Version empfehlen.
Anmerkung: Die Testlampe habe ich zusammen mit einer weiteren zum ermäßigten Preis direkt beim Hersteller gekauft.
Zuletzt bearbeitet: