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[Review] Acebeam L16 + Farbfilter

Dachfalter

Flashaholic***
30 September 2014
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Allgäu
Mir ist am Ende wichtig, was dabei für mich rüber kommt. Und im Falle der AT XHP35 warm überzeugt mich das Ergebnis. Welche Variante es dann ist, oder welche wirtschaftlichen Gründe dem zu Grunde liegen ist mir dabei relativ egal.

Nicht falsch verstehen... Ich kann es nur immer wieder betonen, die L16 ist eine tolle Lampe mit einem (mir) gefälligen UI. Nur eben (für meine Ansprüche) zu kalt.
 

Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
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Niedersachsen
Nutze auch meist CW, habe aber auch 5000k.

Ww gar nicht, wenn das mal krass Retro sein soll, kommt der Eagtac Gelb Filter druf....
 

amaretto

Moderator
Teammitglied
12 August 2010
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NRW
Ein Fan einer Lichtfarbe zu sein, ist keine sachliche Begründung, egal welche man bevorzugt. ;)
Im Grunde sind es immer wiederkehrende Diskussionen, die sich dadurch erklären, dass es reine Geschmackssache und nicht immer rational ist. Auch den Herstellern ist es egal, über welche Lichtfarbe wir diskutieren. Das einzige, worauf sie reagieren, ist in der Regel wie sich die kalt-, neutral- oder warmweiße Typen ihrer Lampen verkaufen. Offenbar wird cw und nw am häufigsten nachgefragt, ww eher weniger.
 

Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
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Niedersachsen
Liegt einfach an "Coolness" ich habe öfter mitbekommen, das z.B. nur Xenon geordert wird, weil das coole LED Fahrlicht verbaut ist (gibt auch ausnahmen bei Halogen, ich weiß).
 

Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
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Niedersachsen
Ich denke diese Entscheidung für CW ist bei mir rein subjektiv und kommt einfach von dem höheren "Wohlfühlfaktor" :)
Ich mag eigentlich auch eher CW.
Für die Allgemeinheit und bei mir im Haus, wird aber doch ww verwendet :) und dabei rede ich vom Wohlfühlfaktor des Gemüts....
Ein Hochgefühl löst auch eher CW aus.
Wobei ich neidlos anerkennen muss, dass oft im Freien, ein ww Thrower mit der gleichen LUXzahl, subjektiv weiter kommt.
Und zwar deshalb weil z.B. bei Blättern, bildlich gesprochen, hauptsächlich der warmanteil "zurückgeworfen" wird
 

Nuss

Flashaholic**
5 November 2016
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Am Rhein

Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
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War bei der EC60 ja auch schon so ^^
Mittlerweile ist das wohl gang und gebe...leider, es gibt natürlich immer Ausnahmen, was auch erfreulich ist, die mehr raushauen, wie angegeben.
Z.b. die Klarus XT30R
 

Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
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Warum regt sich eigentlich keiner über den deutlichen Unterschied zwischen Soll und Ist auf? Weil es Acebeam ist?


ACHTUNG
IRONIE AN>


Ist halt keine Klarus G20, XT11GT, XT12GT, Imalent DN35, DN70, DT35, DT70 usw....
, da wurde viel darüber diskutiert...

<IRONIE AUS

und von den oben genannten hatte ICH alle und keine davon empfand ich als schlecht an sich.
Am Anfang hat es mich zwar schon gestört, aber wenn man es mal real sieht, zählt doch die Perfomance an sich...
Ich sehe das mittlerweile so, ich warte Messungen ab und kauf mir die Lampe, ob mir die getesteten LUX/Lumen passen oder nicht.

Ich informiere mich ja auch woanders, was ein Auto verbraucht und dann kauf ich es und nicht beim Händler....

Praxis zählt.

Vl. messen ja auch einige nicht auf 1 Meter sondern 1 Feet ^^
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonnen

Flashaholic**
21 Dezember 2012
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Österreich
Warum regt sich eigentlich keiner über den deutlichen Unterschied zwischen Soll und Ist auf? Weil es Acebeam ist?

Mich regt das schon auf, weil die einfach doch bitte alle ehrlich sein sollen.
Ändert aber nichts dran das die Lampe super ist (für mich).
Und wenn sie echt 2000 hätte wäre sie eh nicht mehr brauchbar, nur sollten sie dann nicht 2000 drauf schreiben.

Bei den meisten genannten Marken stören mich eher andere Sachen (nicht immer aber doch) , so einer Solide gut gebauten wie Acebeam kann man eher verzeihen.
 

Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
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War doch Ironie, damit meinte ich, dass da sofort jeder bei Klarus meckert...
An sich empfinde ich Acebeam und Klarus gleich auf, außer bei den großen Lampen, da hat Acebeam halt großen Vorsprung.
Klarus ist mehr der Taktiker
Acebeam eher der Lampenbauer für große Lampen
Imalent für´s Dragstern...
 

Nuss

Flashaholic**
5 November 2016
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Am Rhein
War doch Ironie, damit meinte ich, dass da sofort jeder bei Klarus meckert...
An sich empfinde ich Acebeam und Klarus gleich auf, außer bei den großen Lampen, da hat Acebeam halt großen Vorsprung.
Klarus ist mehr der Taktiker
Acebeam eher der Lampenbauer für große Lampen
Imalent für´s Dragstern...
Eine schöne Beschreibung der Markenschwerpunkte. :thumbup:
 

amaretto

Moderator
Teammitglied
12 August 2010
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NRW
Zunächst einmal ein Danke an RS.FREAK, für die Zuverfügungstellung der Lampe und die Organisation des PA's :thumbsup:

Da es zur Lampe schon genug schöne Bilder gibt, hier nur kurz mein Eindruck zur Lampe:


Aufbau/Gehäuse
Eine ganz schön kantige Angelegenheit, so würde ich das Gehäuse beschreiben. Gerade mit montiertem "tactical ring" ist der Aufbau sehr unharmonisch. Es gibt keine fließenden Linien, fast jede Konturänderung ist abgehackt und wirkt zusammengewürfelt. Der vordere Teil des Lampenkopfs ist glatt mit Längsvertiefungen, dann kommen 1-2 Kühlfinnen und die Kontur ist eingeschnürt. Danach ein Teil mit 4 Kühlrippen und integriertem Ladeanschluss (USB) und Seitenschalter. Anschließend Verjüngung des Gehäuses zum Akku-Abteil, das ein geriffeltes Knurling bekommen hat, wie es bei Tala üblich ist. Ein kurzer glatter Teil bevor der scharfkantige taktische Ring die Lampe von der Tailcap trennt, die wiederum leicht geschwungene Einfräsungen aufweist. So zerklüftet das Leuchtding auch aussieht, so muss man dem Design allerdings einen ordentlichen Grip zugestehen. Die rutscht so leicht nicht aus der Hand.

Die USB-Buchse für die interne Auflademöglichkeit ist mit dem oft bei Tala verwendeten Gummistopfen abgedeckt. Diese Lösung findet man zwar häufig, sie ist jedoch nicht optimal. Gelegentlich bleibt man irgendwo mit dem Gummischnubel hängen (z.B. wenn man die Lampe ins Holster steckt) und sehr stabil ist das auf Dauer auch nicht, dh. kann abreißen. Besser fänd ich eine Lösung wie etwa bei der Olight R20 oder der Zanflare F1, wo die Buchse durch eine Verschraubung nicht nur wasserdicht sondern auch mechanisch robust abgedeckt ist.


Ergonomie:
Die leidet glücklicherweise nicht unter dem kantigen Design. In taktischer Haltung ist der Heckschalter super zu erreichen und auch mit dicken Handschuhen bedienbar. In ziviler "Spaziergängerhaltung" ist ebenfalls der Seitenschalter optimal erreichbar, da der Daumen auf richtiger Höhe auf ihm zu Ruhen kommt. Das Auffinden des Seitenschalters im Dunkeln könnte dagegen zum Problem werden (wenn es schnell gehen muss), da er bündig eingelassen ist.


Bedienung/Praxistauglichkeit:
Zweischalterkonzepte sind nicht jedermanns Sache. In dem Fall der L16 sehe ich für diese Konzeption jedoch nur Vorteile. Bei Zeit und Muße kann man im Alltag die Lampe komplett über den Seitenschalter bedienen. Die L16 hat Memory und schaltet in der gleichen Stufe ein, in der man sie ausgeschaltet hat. Dennoch ist ein Sofortzugriff auf Moonlight (gedrückt halten) und Turbo (Doppelklick) möglich. Prima! Leuchtstufenwechsel durch Gedrückt-Halten (Ramping) oder Doppelklick (für Turbo). Eine bewährte Schaltungsart, die so auch bei anderen Herstellern zu finden ist. Das Firefly ist niedrig genug ausgelegt, um diesen Namen auch zu verdienen. Die Helligkeitsstufen sind insgesamt gut abgestuft ohne zu großen Sprünge.

Den Nachteil des Konzepts des versenkten Seitenschalters (nicht paniksicher) gleicht die L16 durch einen zusätzlichen Heckschalter aus. Man kann ihn benutzen, muss aber nicht. Deshalb ist der zusätzliche Heckschalter auch kein Nachteil, wenn man ihn ignoriert. Der Vorteil liegt darin, dass man im Fall des Falles einen sofortigen Zugriff auf die hellste Stufe hat. Zudem ist nach meiner Auffassung ein hervorstehender Heckschalter die beste Variante, im Dunkel ohne viel tasten zu müssen den Schalter zu finden.

Also bezüglich Praxistauglichkeit auf einen Nenner gebracht:
- für den Alltag tauglich durch Seitenschalter und gute Erreichbarkeit der Leuchtstufen
- für taktische Einsätze narrensicher durch Heckschalter


Lieferumfang:
Hier gibt es nichts zu meckern, die wegen der hohen Leistung stromhungrige L16 wird sogar mit dem passenden Energiespender geliefert, einer geschützten Hochstromzelle mit 3100 mAh (laut Hersteller). Das mitgelieferte Holster ist von sehr guter Qualität. Ausfransungen oder überstehende Fäden findet man nicht. Es hätte jedoch insgesamt etwas schmaler gebaut sein können. Die großzügig umgenähten Ränder verbreitern das Holster. Am Gürtel getragen ist das nicht wirklich ein Minuspunkt, doch in der Jackentasche trägt das Holster auf, so dass man die Lampe dort besser nackt trägt.


Lichtleistung:
Kommen wir endlich zum interessanteren Teil. Angegeben ist die L16 mit 2000 Lumen. Ich habe keine professionelle Möglichkeit, dies nachzuprüfen. Ein laienhafter Ceilingbounce-Test mit Erfahrungswerten von anderen Lampen lässt mich die Leistung im Vergleich zu anderen Lampen wie folgt einschätzen:

Acebeam L16
Reichweite: 87.500 lux*
ceiling-bounce = 89 Lux (entspricht ~1.780 lm)

Klarus XT12GT
70.000 lux*
ceiling-bounce = 74 Lux (entspricht ~1.480 lm)

Armytek Viking Pro cw XHP50
23.250 lux*
ceiling-bounce = 89 Lux (entspricht ~1.780 lm)

*(Messbedingungen: aus 5 m gemessen, voller Akku direkt nach dem Einschalten)

Geschätzt knapp 1800 Lumen anstatt 2000, ich denke, darüber braucht man sich nicht zuviel aufregen. Erfreulich ist, dass die Lampe diese Leistung nicht nur bei randvollem Akku sondern auch noch z.B. bei 3,8/3,9 V Akkuspannung liefert. Wenn die Spannung noch niedriger ist oder ein anderer nicht so leistungsfähiger Akku verwendet wird, macht die Lampe einen Stepdown auf etwas über 1000 Lumen. Man sollte schon eine hochstromfähige Zelle nehmen, denn die L16 nuckelt gierig über 9-10 Ampere aus dem Akku.


Lichtverteilung und -qualität
Der Luxwert sollte klarmachen, dass diese Lampe nicht zum Briefmarken-Angucken gedacht ist. Die L16 marschiert ordentlich in die Ferne und ist ein waschechter Thrower. Viel mehr ist aus dieser kleinen Baugröße und einem Lichtaustritt von etwa nur 32 mm bei einer Serienlampe momentan wohl auch nicht möglich. Wer weiter möchte, muss sich selbst was basteln (lassen) oder muss eine Lampe mit größerem Kopfdurchmesser in Kauf nehmen.

Der Spot ist also recht eng und gleißend hell. Trotzdem ist der Lichtkegel auch schon auf mittlere Entfernung brauchbar, da die Corona um den Spot herum eine breitere Ausleuchtung ermöglicht. D.h. man hat nicht nur einen Lichtpunkt in der Ferne sondern kann auch noch vernünftig damit ausleuchten. Durch den tiefen Reflektor ist die Abstrahlung im Spill eher enger, was mir sehr gut gefällt (ebenso wie den taktischen Lampen von Armytek). Bei flachen Reflektoren geht manchmal zuviel Licht in der Breite verloren oder man blendet dort Leute, wo eigentlich gar kein Licht hin müsste.

Die Lichtfarbe ist zwar kalt aber nicht unangenehm. Vor allem gibt es keine störenden Farbspiele wie bei anderen Lampen, wo man schon mal einen grünlichen Spot zusammen mit blauem Spill sehen kann. Bei der Acebeam ist das kein Thema.


Kurzfazit:
+ Lichtleistung
+ Leuchtweite
+ Flexibilität und Bedienbarkeit
+ Ergonomie
+ Lieferumfang (Komplettpaket inkl. Akku)
+ angemessener Preis

- kantiges Gehäusedesign

Eine Lampe, die auf jeden Fall sehr bald in meine Sammlung kommen wird :)
 

RS.FREAK

Flashaholic***
24 Dezember 2014
6.414
6.129
113
In der oberen Hälfte des Landes
Die Luxmessung in meinem Review habe ich auf 2 Meter gemacht. Dieser Messabstand war scheinbar zu gering. Jetzt habe ich nochmal eine volle Batterie in das Luxmeter gemacht und den Messabstand auf 4 Meter vergrößert. Nun bin ich auf 86.299 Lux gekommen.

Künftig werde ich den Messabstand bei meinen Luxmessungen vergrößern.
 
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urquattroblack

Flashaholic**
22 Januar 2017
1.637
1.414
113
So dann geb ich auch mal meine Senf dazu.

Auch erst mal danke für die Möglichkeit des Tests.

Da hier schon viel geschrieben wurde beschränke ich mich aufs Wesentliche.

Über die Verarbeitung braucht man nicht viel zu sagen. Die ist Top.

Vom der Lichtleistung haut sie schon ordendlich was raus.

Ich hab sie mit der Klarus XT11GT verglichen.

Auf eine Distanz von 50 Meter ein Auto angeleuchtet.

Mit der XT11GT sieht man schön ins Auto.
Mit der L16 sieht man jedoch jedes Detail.

Es kommt deutlich mehr Licht im Spot an bei der L16.

Das geht aber auf Kosten des Spil.

Man sieht bei der L16 kaum was drum herum passiert.
Die Seitliche Ausleuchtung ist sehr wenig.
Das ist bei der XT11GT deutlich besser.

Wer also nur in die Ferne leuchten will mit dort maximum Licht auf dem Spot, da ist die Lampe perfekt.

Wer aber außen rum auch noch was mitkriegen will kommt mit der XT11GT besser weg.

Für mich ist sie zu Spot lastig als Taktische Lampe, auch wenn es zweifelsohne eine Super Lampe ist.

Mit dem Diffusen Filter ist sie schön homogen und leuchtet schön breit aus.
Jedoch muss man immer den Filter aufschrauben.
Ein Klappfilter währe hier praxistauglicher, auch wenn sie dann vorne breiter würde.

Gruß
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:

nitrox

Flashaholic*
7 Juli 2012
708
234
43
Hier nun ein paar Worte zur L16 !

Erst mal danke, dass ich noch am PA mitwirken durfte.

Verarbeitung/Haptik/Formfaktor

Verarbeitungstechnisch gibt es an der Lampe nichts auszusetzen. Die Anodisierung ist absolut fehlerfrei und gleichmäßig aufgetragen.
Die Gewinde sind sauber geschnitten, die Tailcap lässt sich angenehm schwergängig drehen.
Der Reflektor ist ebenfalls sauber gearbeitet.

Besonders positiv aufgefallen ist mir der Diffusor. Sehr hochwertig und exakt gearbeitet. Er lässt sich sehr gut auf die Bezel aufdrehen und wird somit eins mit der Lampe.
Ich persönlich bevorzuge diese Variante, im Gegensatz zu einem Aufsteckdiffusor aus Kunststoff zum Beispiel.

Einzig der Druckpunkt des Tasters hätte für mich härter und präziser sein können.

Was den Formfaktor angeht, so finde ich das gerade kantige Design gelungen. Mir gefällt es.


Lichtleistung/Lichtbild

Die Lichtleistung ist beeindruckend.
Hier bekommt man was geboten. Ordentlich Wurfleistung nach vorn mit, für mich, überraschend "großem" Spot im Vergleich zu anderen Lampen.

Im Vergleich zur ArmyTek Predator Pro und der KLARUS XT12GT ist die L16 die hellste im Spot. Allerdings nicht mit großem Abstand. Aber man sieht den Unterschied.

Die Lichtfarbe ist für ein Coolwhite gar nicht so Coolwhite. Also sehr angenehm. Wobei ich mit richtigem Coolwhite keine Probleme habe.


Bedienung

Die Bedienung geht für meine Bedürfnisse leicht von der Hand.
Das Zweischalterkonzept ist gelungen und durchdacht. Mit dem Seitenschalter (gedrückt halten) switched man durch die verschiedenen Helligkeitsstufen. Mit dem Heckschalter hat man immer volle Leistung.


Fazit

Mit dieser Lampe bekommt man ein powervolles rundum Sorglospaket.
Ordentlich Leistung, komplett ausgestattet, super verarbeitet.

KAUFEN-AUSPACKEN-LOSLEGEN

Hier nur ein paar Bilder zum Vergleich mit anderen Lampen

ArmyTek Predator Pro ---> KLARUS XT12GT ---> Acebeam L16






 

Paintball

Flashaholic**
29 März 2017
1.745
1.682
113
Wedemark
Es ist genauso ein Rechtsgewinde wie bei der Tailcap.
Dann muß der ja richtig drauf gebrummt sein. :glotzen:
Meinen kann ich ganz locker mit 2 Finger lösen.
 
  • Danke
Reaktionen: Leuchturm

RS.FREAK

Flashaholic***
24 Dezember 2014
6.414
6.129
113
In der oberen Hälfte des Landes
Bevor du den Ring ab drehst musst du den Dichtungsring entfernen. Eventuell hast du ihn verklemmt. Ich habe gerade mal bei meiner zweiten L16 probiert den Ring ab zu drehen. Bei dieser löste er sich auch nur sehr schwer, aber mit ein wenig Kraft geht es. Der Ring hat normales Rechtsgewinde.
 
  • Danke
Reaktionen: Leuchturm