Hallo Forum,
Aus gegebenem Anlaß möchte ich diesen Thread eröffnen, in dem es speziell um Probleme gehen soll, die bei der Verwendung von Litium-Ionen Akkus aufgetreten sind.
Ich habe drei Ultrafire LC 18650 2400mAh unprotected Akkus in meinem umfangreichen Akkupark.
Diese lagern zusammen mit etwa 25 weiteren Lion-Zellen unterschiedlichster Formate in einem Kühlschrank bei 8°C und einer Einlagerungsspannung von 3,75 V.
Der Kühlschrank steht in meiner kleinen Werkstatt (Freistehendes Gebäude).
Heute habe ich alle Akkus aus dem Kühlschrank genommen, um routinemäßig die Akkuspannung zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen (mache ich alle 3 Monate).
Dabei viel mir auf, daß einer der besagten Ultrafires so aussah!
Der Schrumpfschlauch am Minuspol war teilweise geschmolzen und der Akku wies nur noch eine Spannung von 1,42 V auf. Die Zelle ist somit zerstört.
Den genauen Grund dafür kenne ich nicht, tippe aber auf einen kurzzeitigen internen Kurzschluß. Kurzzeitig, weil jetzt noch eine stabile Restspannung vorhanden ist.
Auch den Zeitpunkt des Kurzschlusses kenne ich nicht, da diese Zellen seit 2 1/2 Monaten eingelagert sind und zwischendurch keine Sichtprüfung stattfand.
Dieser Akku ist etwa 2 Jahre alt und wurde in vielen Lampen eingesetzt, aber immer pfleglichst behandelt (keine Entladung unter 3,2 V, oder Ladung über 4,2 V und ich benutze keinen "Billiglader").
Ich werde nun nicht nur diesen einen, sondern auch die beiden anderen Ultrafire 18650 dieses Typs entsorgen.
Weil ich an den Ultrafires sowieso nie Spaß hatte, da sie von den angegebenen 2400mAh in Wirklichkeit nur 1600-1800mAh besitzen, und von den vier gekauften einer schon bei Lieferung kaputt war, tut es mir nicht mal leid.
Ich bin nur froh, daß nicht schlimmeres passiert ist, denn in dem Kühlschrank lagert einiges an "Potenzial"!
Aus gegebenem Anlaß möchte ich diesen Thread eröffnen, in dem es speziell um Probleme gehen soll, die bei der Verwendung von Litium-Ionen Akkus aufgetreten sind.
Ich habe drei Ultrafire LC 18650 2400mAh unprotected Akkus in meinem umfangreichen Akkupark.
Diese lagern zusammen mit etwa 25 weiteren Lion-Zellen unterschiedlichster Formate in einem Kühlschrank bei 8°C und einer Einlagerungsspannung von 3,75 V.
Der Kühlschrank steht in meiner kleinen Werkstatt (Freistehendes Gebäude).
Heute habe ich alle Akkus aus dem Kühlschrank genommen, um routinemäßig die Akkuspannung zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen (mache ich alle 3 Monate).
Dabei viel mir auf, daß einer der besagten Ultrafires so aussah!
Der Schrumpfschlauch am Minuspol war teilweise geschmolzen und der Akku wies nur noch eine Spannung von 1,42 V auf. Die Zelle ist somit zerstört.
Den genauen Grund dafür kenne ich nicht, tippe aber auf einen kurzzeitigen internen Kurzschluß. Kurzzeitig, weil jetzt noch eine stabile Restspannung vorhanden ist.
Auch den Zeitpunkt des Kurzschlusses kenne ich nicht, da diese Zellen seit 2 1/2 Monaten eingelagert sind und zwischendurch keine Sichtprüfung stattfand.
Dieser Akku ist etwa 2 Jahre alt und wurde in vielen Lampen eingesetzt, aber immer pfleglichst behandelt (keine Entladung unter 3,2 V, oder Ladung über 4,2 V und ich benutze keinen "Billiglader").
Ich werde nun nicht nur diesen einen, sondern auch die beiden anderen Ultrafire 18650 dieses Typs entsorgen.
Weil ich an den Ultrafires sowieso nie Spaß hatte, da sie von den angegebenen 2400mAh in Wirklichkeit nur 1600-1800mAh besitzen, und von den vier gekauften einer schon bei Lieferung kaputt war, tut es mir nicht mal leid.
Ich bin nur froh, daß nicht schlimmeres passiert ist, denn in dem Kühlschrank lagert einiges an "Potenzial"!
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