Olight hat die Warrior X für einen Passaround zur Verfügung gestellt. Ein Review zur Lampe gibt es von Manfred im Forum:
https://www.taschenlampen-forum.de/threads/review-olight-warrior-x.67397/
Wichtigste Eigenschaften
https://www.taschenlampen-forum.de/threads/passaround-olight-warrior-x.69830/
Lieferumfang:
- Olight Warrior X Lampe
- Nylon-Trageholster
- geschützter 18650-Li-Io-Akku mit 3000mAh Kapazität
- Trageclip und Combat-Ring (vormontiert)
- USB-Ladekabel (im Karton)
- "Tactical-Ring" (im Karton) zum Austausch gegen Combat-Ring
- Bedienungsanleitung
Eine Fangschnur (Lanyard) liegt nicht dabei.
Blau anodisierter Bezelring
richtig gesehen, der Akku liegt mit dem Pluspol in Richtung Tailcap, eine Olight-Besonderheit.
Das gut geschmierte und exakt gefräste Gewinde läuft schön weich und kratzfrei.
Hochstromfähiger (15A) Akku mit Schutzschaltung. Wer das Bedürfnis hat, einen anderen Akku einzusetzen, sollte auf hohe Stromlieferfähigkeit achten. Das schaffen meist nur wenige geschützte Akkus.
Federkontakt auf beiden Seiten, wobei der mittige Kontakt in der Tailcap nur einen sehr geringen Federweg hat.
Ein Holster für die Praxis und den Dienst: Es ist so ausgelegt, dass eine Leuchtfunktion nach vorn möglich ist, auch wenn die Lampe im Holster am Gürtel steckt. Es bietet auch Platz für einen Ersatzakku.
Bedienung
Zum Laden des Akkus genügt dem mitgelieferten USB-Magnetladekabel eine Powerbank oder Handy-Netzteil. Der Akku bleibt natürlich in der Lampe. Stecker in die Stromquelle (5V) und das magnetische Ende findet den Tailcapschalter allein. Rotes Licht = Ladezustand, grün = Akku voll. Der Ladestrom liegt bei knapp unter 1A, man sollte also etwas Geduld mitbringen.
Der Tailcap-Clicky ist ein Zwei-Stufen-Schalter. Leicht kurz eingedrückt erreicht man Low (300 lm). Ganz kurz durchgedrückt erreicht man Turbo (2000 lm). Gedrückt gehalten erreicht man bei beiden Stufen Momentlicht, das nur solange leuchtet, bis man den Schalter wieder loslässt.
Wer die niedrige Leuchtstufe nicht benötigt und dafür lieber nur Vollgas und Stroboskoplicht möchte, kann die Lampe in ein anderes User Interface versetzen. Dazu muss man beim Zuschrauben der Tailcap den Schalter gedrückt halten. So bekommt man auf leichtem Druck 2000 lm und ganz durchgedrückt Strobe.
Leuchtergebnis
Laut meinem Luxmesser sollte die Warrior X die versprochene Leistung tatsächlich bieten. Schön ist, dass sie die Leistung nicht nur ein paar Sekunden hält.
Mit etwa 80.000 Lux liegen meine laienhafte Messung und die Herstellerangabe quasi gleichauf.
Störendes PWM (äußert sich in flimmerndem Licht) braucht der Käufer nicht zu befürchten, es war nicht messbar.
Der Lichtkegel mit dem konzentrierten Spot taugt auch für mittlere und höhere Leuchtweiten. Der Spill ist frei von Unregelmäßigkeiten. Die Lichtfarbe sieht auf den Bildern grüner aus, als man es in der Realität empfindet. Dennoch muss man sagen, dass die Warrior X (zumindest das hier liegende Exemplar) sicher kein reinweißes sondern etwas wärmeres Licht bietet. Es wäre interessant, mehrere Warrior X miteinander zu vergleichen, ob es einen deutlichen Farbunterschied gibt.
Beim Fazit möchte ich mich diesmal zurückhalten und den PA-Teilnehmern den Vortritt einer ausführlichen Meinungsäußerung lassen.
https://www.taschenlampen-forum.de/threads/review-olight-warrior-x.67397/
Wichtigste Eigenschaften
- kompakte taktische Lampe mit 2000 Lumen Maximalleistung
- Leuchtweite 560 m / 78.400 cd
- intern aufladbar mit magnetischem USB-Kabel
- 2 Leuchtstufen (300 + 2000 lm), schaltbar über Tailcap-Clicky
- Besonderheit: haptisches Feeback (Vibrieren) bei leerem Akku
https://www.taschenlampen-forum.de/threads/passaround-olight-warrior-x.69830/
Lieferumfang:
- Olight Warrior X Lampe
- Nylon-Trageholster
- geschützter 18650-Li-Io-Akku mit 3000mAh Kapazität
- Trageclip und Combat-Ring (vormontiert)
- USB-Ladekabel (im Karton)
- "Tactical-Ring" (im Karton) zum Austausch gegen Combat-Ring
- Bedienungsanleitung
Eine Fangschnur (Lanyard) liegt nicht dabei.
Blau anodisierter Bezelring
richtig gesehen, der Akku liegt mit dem Pluspol in Richtung Tailcap, eine Olight-Besonderheit.
Das gut geschmierte und exakt gefräste Gewinde läuft schön weich und kratzfrei.
Hochstromfähiger (15A) Akku mit Schutzschaltung. Wer das Bedürfnis hat, einen anderen Akku einzusetzen, sollte auf hohe Stromlieferfähigkeit achten. Das schaffen meist nur wenige geschützte Akkus.
Federkontakt auf beiden Seiten, wobei der mittige Kontakt in der Tailcap nur einen sehr geringen Federweg hat.
Ein Holster für die Praxis und den Dienst: Es ist so ausgelegt, dass eine Leuchtfunktion nach vorn möglich ist, auch wenn die Lampe im Holster am Gürtel steckt. Es bietet auch Platz für einen Ersatzakku.
Bedienung
Zum Laden des Akkus genügt dem mitgelieferten USB-Magnetladekabel eine Powerbank oder Handy-Netzteil. Der Akku bleibt natürlich in der Lampe. Stecker in die Stromquelle (5V) und das magnetische Ende findet den Tailcapschalter allein. Rotes Licht = Ladezustand, grün = Akku voll. Der Ladestrom liegt bei knapp unter 1A, man sollte also etwas Geduld mitbringen.
Der Tailcap-Clicky ist ein Zwei-Stufen-Schalter. Leicht kurz eingedrückt erreicht man Low (300 lm). Ganz kurz durchgedrückt erreicht man Turbo (2000 lm). Gedrückt gehalten erreicht man bei beiden Stufen Momentlicht, das nur solange leuchtet, bis man den Schalter wieder loslässt.
Wer die niedrige Leuchtstufe nicht benötigt und dafür lieber nur Vollgas und Stroboskoplicht möchte, kann die Lampe in ein anderes User Interface versetzen. Dazu muss man beim Zuschrauben der Tailcap den Schalter gedrückt halten. So bekommt man auf leichtem Druck 2000 lm und ganz durchgedrückt Strobe.
Leuchtergebnis
Laut meinem Luxmesser sollte die Warrior X die versprochene Leistung tatsächlich bieten. Schön ist, dass sie die Leistung nicht nur ein paar Sekunden hält.
Mit etwa 80.000 Lux liegen meine laienhafte Messung und die Herstellerangabe quasi gleichauf.
Störendes PWM (äußert sich in flimmerndem Licht) braucht der Käufer nicht zu befürchten, es war nicht messbar.
Der Lichtkegel mit dem konzentrierten Spot taugt auch für mittlere und höhere Leuchtweiten. Der Spill ist frei von Unregelmäßigkeiten. Die Lichtfarbe sieht auf den Bildern grüner aus, als man es in der Realität empfindet. Dennoch muss man sagen, dass die Warrior X (zumindest das hier liegende Exemplar) sicher kein reinweißes sondern etwas wärmeres Licht bietet. Es wäre interessant, mehrere Warrior X miteinander zu vergleichen, ob es einen deutlichen Farbunterschied gibt.
Beim Fazit möchte ich mich diesmal zurückhalten und den PA-Teilnehmern den Vortritt einer ausführlichen Meinungsäußerung lassen.