Hallo,
Olight Germany hat mir freundlicherweise eine Olight R50 Seeker Pro LE zur Verfügung gestellt, um damit Vergleichsbeamshots zur normalen R50 zu machen.
Die Olight R50 Seeker Pro LE geht dann morgen an Amaretto weiter, damit er ein Passaround organisiert.
Auf der sehr großen Verpackung prangert groß das Label "LE KIT":
Das ist französisch, und bedeutet "Das Kit".
Ok, nein. "LE" steht hier für das "Law Enforcement Kit". Es beinhaltet zusätzlich nur normalen R50 Pro-Variante eine fest installierbare Ladevorrichtung.
In der Box schlummert neben der R50 Pro ...
... nun auch ein Holster ...
... sowie zahlreiches anderes Zubehör:
Hier haben wir die an die Wand montierte Ladehalterung nebst Netzteil, sowie eine Zigarettenanzünder-Lademöglichkeit.
Interessant an dieser Ladehalterung ist, dass man die Lampe so einstellen kann, dass sich bei einem Stromausfall die darin befindliche Lampe automatisch einschaltet. Quasi als Notlicht-Funktion. Ähnliches kennt man bereits von den LED Lensern X12R.2 sowie M17R.
Die Lampe:
Unterschied zur normalen R50 (nicht-Pro)-Variante:
Die Pro-Variante ist etwas kürzer, wie man sieht. (Außerdem hat der Ring am Lampenkopf eine etwas andere Farbe.)
Die Nicht-Pro-Version hat eine XHP 50 LED mit 2500 Lumen. Die Pro-Version hat eine XHP 70 LED. Diese LED hat eine etwas größere Fläche; die Lampe hat dadurch zwar mehr Lumen (3200), jedoch etwas weniger Reichweite (15600 Lux vs 22000 Lux).
Auch die Rückseite der Pro-Version unterscheidet sich von der Nicht-Pro-Version: die Pro-Version hat metallische Ladekontakte, während sich bei der Nicht-Pro-Version ein USB-Anschluß unter einer Gummilippe versteckt:
Die R50 Pro-Lampe selbst unterscheidet sich übrigens nicht zwischen dem R50 Pro-Kit und dem R50 Pro "Law Enforcement"-Kit. Der Unterschied liegt lediglich im Zubehör.
Kommen wir nun zu den Beamshots:
Zunächst "Draußen im Hof"-Bilder.
Hier habe ich als Vergleich auch eine AceBeam EC50 in der Ausführung Kaltweiß am Start:
EC50:
Dann die normale R50 Nicht-Pro:
Und zuletzt die R50 Pro-Variante:
Im Nah- und mittleren Entfernungsbereich merkt man nichts von der "fehlenden" Reichweite der R50 Pro-Version im Vergleich zur Nicht-Pro-Version.
Hier noch ein animiertes GIF der drei:
Teil 2 der Beamshots: der Feuerwehrturm in 120 Metern Entfernung.
Zunächst ein Dunkelbild ohne Licht, weil heute der Mond so krass drauf ist:
Dann wieder zunächst die EC50:
Dann die R50 Nicht-Pro:
Und die R50 Pro:
Und eine Ausschnittsvergrößerungszusammenstellung (gleiche Reihenfolge):
Auch hier; der Reichweiten-Unterschied von Nicht-Pro zu Pro ist eigentlich marginal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand für die R50 entschließt, und dann aber die Nicht-Pro Variante der Pro-Variante vorzieht wegen der Reichweite.
Olight Germany hat mir freundlicherweise eine Olight R50 Seeker Pro LE zur Verfügung gestellt, um damit Vergleichsbeamshots zur normalen R50 zu machen.
Die Olight R50 Seeker Pro LE geht dann morgen an Amaretto weiter, damit er ein Passaround organisiert.
Auf der sehr großen Verpackung prangert groß das Label "LE KIT":
Das ist französisch, und bedeutet "Das Kit".
Ok, nein. "LE" steht hier für das "Law Enforcement Kit". Es beinhaltet zusätzlich nur normalen R50 Pro-Variante eine fest installierbare Ladevorrichtung.
In der Box schlummert neben der R50 Pro ...
... nun auch ein Holster ...
... sowie zahlreiches anderes Zubehör:
Hier haben wir die an die Wand montierte Ladehalterung nebst Netzteil, sowie eine Zigarettenanzünder-Lademöglichkeit.
Interessant an dieser Ladehalterung ist, dass man die Lampe so einstellen kann, dass sich bei einem Stromausfall die darin befindliche Lampe automatisch einschaltet. Quasi als Notlicht-Funktion. Ähnliches kennt man bereits von den LED Lensern X12R.2 sowie M17R.
Die Lampe:
Unterschied zur normalen R50 (nicht-Pro)-Variante:
Die Pro-Variante ist etwas kürzer, wie man sieht. (Außerdem hat der Ring am Lampenkopf eine etwas andere Farbe.)
Die Nicht-Pro-Version hat eine XHP 50 LED mit 2500 Lumen. Die Pro-Version hat eine XHP 70 LED. Diese LED hat eine etwas größere Fläche; die Lampe hat dadurch zwar mehr Lumen (3200), jedoch etwas weniger Reichweite (15600 Lux vs 22000 Lux).
Auch die Rückseite der Pro-Version unterscheidet sich von der Nicht-Pro-Version: die Pro-Version hat metallische Ladekontakte, während sich bei der Nicht-Pro-Version ein USB-Anschluß unter einer Gummilippe versteckt:
Die R50 Pro-Lampe selbst unterscheidet sich übrigens nicht zwischen dem R50 Pro-Kit und dem R50 Pro "Law Enforcement"-Kit. Der Unterschied liegt lediglich im Zubehör.
Kommen wir nun zu den Beamshots:
Zunächst "Draußen im Hof"-Bilder.
Hier habe ich als Vergleich auch eine AceBeam EC50 in der Ausführung Kaltweiß am Start:
EC50:
Dann die normale R50 Nicht-Pro:
Und zuletzt die R50 Pro-Variante:
Im Nah- und mittleren Entfernungsbereich merkt man nichts von der "fehlenden" Reichweite der R50 Pro-Version im Vergleich zur Nicht-Pro-Version.
Hier noch ein animiertes GIF der drei:
Teil 2 der Beamshots: der Feuerwehrturm in 120 Metern Entfernung.
Zunächst ein Dunkelbild ohne Licht, weil heute der Mond so krass drauf ist:
Dann wieder zunächst die EC50:
Dann die R50 Nicht-Pro:
Und die R50 Pro:
Und eine Ausschnittsvergrößerungszusammenstellung (gleiche Reihenfolge):
Auch hier; der Reichweiten-Unterschied von Nicht-Pro zu Pro ist eigentlich marginal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand für die R50 entschließt, und dann aber die Nicht-Pro Variante der Pro-Variante vorzieht wegen der Reichweite.