Hier ist sie übrigens:
Ziemlich kompakt. Kaum größer als eine Manker U11:
Schraubt man den Kopf ab, offenbart sich ein USB-Ladeanschluss:
Lichtbild ist leider sehr ungleichmäßig:
... und auf der niedrigsten Leuchtstufe zudem recht blaustichig:
Ein Kritikpunkt ist mir auch gleich aufgefallen: Das Akkurohr ist sehr kurz geraten. Geschützte 3500er/3400er Akkus passen gar nicht (da kann man die Lampe nicht mehr zuschrauben). Selbst ungeschützte 3500er, wie der Sanyo GA oder LG HJ1, passen nicht wirklich. Beim Zuschrauben drückte es mir die Pluspole der beiden Akkus ein (waren beides Flat-Top-Akkus). Gut passen tut ein ungeschützter Samsung 30Q (3000mAh) in der Flat-Top-Ausführung. Auch ein 30Q Button Top paßt nicht wirklich.
Am Lampenkopf ist eine Feder:
Die Tailcap ist innen komplett starr; kein bewegliches Teil:
Auch die Bedienung ist gleich geblieben, wie bei den anderen jüngsten Niwalker-Lampen. Leuchtstufen kann man nur innerhalb der ersten Sekunde nach dem Einschalten wählen.
Mitgeliefert werden neben der Anleitung ein Holster sowie ein Lanyard und Ersatz-O-Ringe, jedoch kein USB-Kabel.
Das waren erst mal die Ersteindrücke.