Hi zusammen,
über die TM03 wurde hier im Forum ja schon so einiges geschrieben, vor allem über die Nachteile dieser Lampe.
Allerdings habe ich bisher hier noch nirgends gelesen das sich jemand dran gemacht hat die Lampe mal zu zerlegen um evtl den ein oder anderen Nachteil zu beseitigen.
Was ich bei der Lampe angehen möchte:
Nun aber erstmal ein Paar Bilder:
Die Bezel lässt sich ganz leicht abschrauben, hier ist nichts geklebt. Das finde ich schon mal super!
Unter dem Reflektor kommt das LED Board zum Vorschein. Das sind mit Abstand die dicksten Kabel die ich in einer production Lampe je gesehen habe!
Die massive Kupferplatte unter der LED scheint geschraubt zu sein..
Ich dachte eigentlich das nur die LED eingeschraubt wäre, aber LED und Treiber sind in einem Messing/Kupfer Pill in der Lampe eingeschraubt und lassen sich leicht raus schrauben. Das ganze ist mit einer ordentlichen Ladung Wärmeleitpaste eingeschmoddert
Als erstes wollte ich mir mal die Unterseite des Treibers anschauen, dort wo der Kontaktring für den Minuspol des TM03 Akkus sitzt. meine Hoffnung war, das der vordere Minuspol einfach nur ein art Sensor ist um zu prüfen ob der TM03 Akku eingelegt ist. Also habe ich den Kontaktring mit dem Gehäuse vom Messingpill verbunden, bzw mit einem Pin der mit dem Pill verbunden ist.
Das funktioniert leider gar nicht!
Zum Testen hatte ich dann den Kontaktring mit Kapton Tape abgeklebt und einen Samsung 30Q in die Lampe gelegt. Dabei muss hinten auf den Akku noch ein Magnet, da der Akku zu kurz ist.
Leider passiert dann gar nichts.
Interessant ist auch, das dann wirklich gar nichts geschieht. nicht mal die Akku Anzeige in der Tailcap zeigt etwas an. Womit wir auch bei dem für mich größten Mysterium bisher wären - der Tailcap.
Egal was ich mit der Tailcap mache, zwischen Gehäuse und Feder kann ich nie Durchgang feststellen
Auch ist mir nicht so ganz klar wie das Konzept überhaupt funktioniert, da ja in der Tailcap zwei Schalter sitzen.
Da die Feder der Tailcap aber recht massiv ausgelegt ist, muss hier eigentlich ordentlich Strom fließen. Aber wie habe ich bisher nicht begriffen.
Für Tipps wäre ich dankbar!!
Demnächst kommen dann noch Bilder vom Treiber an sich, den habe ich bisher noch nicht raus genommen.
über die TM03 wurde hier im Forum ja schon so einiges geschrieben, vor allem über die Nachteile dieser Lampe.
Allerdings habe ich bisher hier noch nirgends gelesen das sich jemand dran gemacht hat die Lampe mal zu zerlegen um evtl den ein oder anderen Nachteil zu beseitigen.
Was ich bei der Lampe angehen möchte:
- Wechsel der LED auf neutral weiß.
- Verwendung normaler Akkus
Nun aber erstmal ein Paar Bilder:
Die Bezel lässt sich ganz leicht abschrauben, hier ist nichts geklebt. Das finde ich schon mal super!
Unter dem Reflektor kommt das LED Board zum Vorschein. Das sind mit Abstand die dicksten Kabel die ich in einer production Lampe je gesehen habe!
Die massive Kupferplatte unter der LED scheint geschraubt zu sein..
Ich dachte eigentlich das nur die LED eingeschraubt wäre, aber LED und Treiber sind in einem Messing/Kupfer Pill in der Lampe eingeschraubt und lassen sich leicht raus schrauben. Das ganze ist mit einer ordentlichen Ladung Wärmeleitpaste eingeschmoddert
Als erstes wollte ich mir mal die Unterseite des Treibers anschauen, dort wo der Kontaktring für den Minuspol des TM03 Akkus sitzt. meine Hoffnung war, das der vordere Minuspol einfach nur ein art Sensor ist um zu prüfen ob der TM03 Akku eingelegt ist. Also habe ich den Kontaktring mit dem Gehäuse vom Messingpill verbunden, bzw mit einem Pin der mit dem Pill verbunden ist.
Das funktioniert leider gar nicht!
Zum Testen hatte ich dann den Kontaktring mit Kapton Tape abgeklebt und einen Samsung 30Q in die Lampe gelegt. Dabei muss hinten auf den Akku noch ein Magnet, da der Akku zu kurz ist.
Leider passiert dann gar nichts.
Interessant ist auch, das dann wirklich gar nichts geschieht. nicht mal die Akku Anzeige in der Tailcap zeigt etwas an. Womit wir auch bei dem für mich größten Mysterium bisher wären - der Tailcap.
Egal was ich mit der Tailcap mache, zwischen Gehäuse und Feder kann ich nie Durchgang feststellen
Auch ist mir nicht so ganz klar wie das Konzept überhaupt funktioniert, da ja in der Tailcap zwei Schalter sitzen.
Da die Feder der Tailcap aber recht massiv ausgelegt ist, muss hier eigentlich ordentlich Strom fließen. Aber wie habe ich bisher nicht begriffen.
Für Tipps wäre ich dankbar!!
Demnächst kommen dann noch Bilder vom Treiber an sich, den habe ich bisher noch nicht raus genommen.