Hallo,
nun habe ich ebenfalls eine MH41.
Verbaut ist eine (generell zum Donut-Hole neigende) XHP50 LED. Angegeben ist die Lampe mit 2150 Lumen. Die Lampe ist kein Thrower, sondern eher ein Allrounder. Mit 61400 Lux kommt sie aber schon auch ein bisschen in die Ferne.
An Bedienelementen hat die MH41 einen Tailclicky, sowie +/- Tasten am Lampenkopf zum Hoch- und Runterschalten der Helligkeit. Außerdem kann man direkt beim Einschalten sowohl Turbo als auch Low vorwählen, indem man den + bzw - Knopf beim Einschalten gedrückt hält. Ansonsten hat die Lampe Mode Memory.
Auf der anderen Seite des Lampenkopfes befindet sich die Abdeckung der Ladebuchse.
Ein Blick in den Reflektor. OP, um die Donut-Hole-Bildung zu entschärfen.
Hier neben ihrem "Schwester-Modell", der MH40GT. Mit der Bedienung gemeinsam hat sie jedoch mehr mit der MH27 (ganz rechts).
Hier nochmal MH40GT und MH41 zusammen. Warum man sich nicht für die gleiche Ladevorrichtung und die gleiche Bedienung entschieden hat, ist mir ein Rätsel. Bei der MH40GT versteckt sich die Ladevorrichtung unter einer Art Überwurfmutter. Außerdem wechselt man bei der MH40GT die Helligkeit durch Kopfdrehung. Die MH40GT hat als einzigstes Bedienelement den Tailclicky (und den drehbaren Kopf).
Ein Blick in beide Reflektoren. Die MH40GT hat einen glatten Reflektor für maximale Reichweite, sowie eine XP-L HI LED.
Die MH41 ist zwar recht groß, liegt aber ziemlich gut in der Hand.
Links die MH41, rechts die MH40GT.
Ein Donut-Hole ist bei der MH41 ganz leicht erkennbar wenn man genau hinschaut. Es ist bei der MH41 aber sogar noch weniger ausgeprägt als bei der EagTac MX30L3 mit XHP50 LED. EagTac hat bei der LED zwar den Dome aufgerauht, aber der Reflektor ist bei EagTac wesentlich glatter. Dadurch hat die EagTac eine noch höhere Reichweite, aber eben mit leichtem Donut-Hole.
Ich werde heute abend noch Draußenbilder machen.
Viele Grüße,
Markus
nun habe ich ebenfalls eine MH41.
Verbaut ist eine (generell zum Donut-Hole neigende) XHP50 LED. Angegeben ist die Lampe mit 2150 Lumen. Die Lampe ist kein Thrower, sondern eher ein Allrounder. Mit 61400 Lux kommt sie aber schon auch ein bisschen in die Ferne.
An Bedienelementen hat die MH41 einen Tailclicky, sowie +/- Tasten am Lampenkopf zum Hoch- und Runterschalten der Helligkeit. Außerdem kann man direkt beim Einschalten sowohl Turbo als auch Low vorwählen, indem man den + bzw - Knopf beim Einschalten gedrückt hält. Ansonsten hat die Lampe Mode Memory.
Auf der anderen Seite des Lampenkopfes befindet sich die Abdeckung der Ladebuchse.
Ein Blick in den Reflektor. OP, um die Donut-Hole-Bildung zu entschärfen.
Hier neben ihrem "Schwester-Modell", der MH40GT. Mit der Bedienung gemeinsam hat sie jedoch mehr mit der MH27 (ganz rechts).
Hier nochmal MH40GT und MH41 zusammen. Warum man sich nicht für die gleiche Ladevorrichtung und die gleiche Bedienung entschieden hat, ist mir ein Rätsel. Bei der MH40GT versteckt sich die Ladevorrichtung unter einer Art Überwurfmutter. Außerdem wechselt man bei der MH40GT die Helligkeit durch Kopfdrehung. Die MH40GT hat als einzigstes Bedienelement den Tailclicky (und den drehbaren Kopf).
Ein Blick in beide Reflektoren. Die MH40GT hat einen glatten Reflektor für maximale Reichweite, sowie eine XP-L HI LED.
Die MH41 ist zwar recht groß, liegt aber ziemlich gut in der Hand.
Links die MH41, rechts die MH40GT.
Ein Donut-Hole ist bei der MH41 ganz leicht erkennbar wenn man genau hinschaut. Es ist bei der MH41 aber sogar noch weniger ausgeprägt als bei der EagTac MX30L3 mit XHP50 LED. EagTac hat bei der LED zwar den Dome aufgerauht, aber der Reflektor ist bei EagTac wesentlich glatter. Dadurch hat die EagTac eine noch höhere Reichweite, aber eben mit leichtem Donut-Hole.
Ich werde heute abend noch Draußenbilder machen.
Viele Grüße,
Markus