Nitecore hat kostenlos die neue Concept 2 für Tests zur Verfügung gestellt. Es gibt auch im Forum einen Testbericht, hier noch ein paar zusätzliche Eindrücke.
Einen Passaround zu dieser Lampe gibt es natürlich wieder auch, am Ende des Beitrages findet ihr den Link zur Anmeldung.
Man sieht, wie klein die Lampe ist trotz des Akkupacks aus 4 Zellen.
Leistungsdaten laut Hersteller
- Emitter: 4 x Cree XHP35 LEDs mit kaltweißer Lichtfarbe
- Maße: 112.5 x 40 mm
- Gewicht: 348 Gramm
- integrierter Akku mit 12400 mAh Kapazität
- Ladespannung: 12V, Ladezeit: 5 Std.
- Überlade- und Tiefentladeschutz
- Überhitzungsschutz und temperaturgeregelter Output
- Sperrmöglichkeit (Lockout)
- wasserdicht bis 2 m
Geliefert wird die C2 im schwarzen Karton mit Schaumstoffeinlage.
Lieferumfang
Das kleine Pummelchen macht einen ziemlich massiven Eindruck. Der sehr stabile Trageclip kann bei Bedarf abgeschraubt werden. Man kann die Tailcap auch verdreht anbauen und so den Clip auf einer anderen Seite positionieren. Klarer Vorteil des Gehäusedesigns: absolut wegrollgeschützt und tailstand-fähig.
Das nächste Bild soll nur verdeutlichen, aus welcher Akku-Konfiguration die Lampe ihre Leistung schöpft. Tatsächlich sind andere 18650-Typen verbaut (s.u.).
An den sauberen Beschriftungen gibt es nichts auszusetzen. Insgesamt finden wir die gewohnt gute Verarbeitungsqualität mit makelloser Anodisierung.
Das Nylon-Holster sitzt ziemlich knapp, nimmt insofern nicht mehr Platz in Anspruch als nötig.
Den Schalterknopf kann man einigermaßen ertasten.
Der (Zweistufen-)Taster erfüllt mehrere Funktionen. Neben der Auswahl der Leucht- und Blinkstufen bietet er ein optisches Feedback zum Ladezustand des Akkus, zur Tastensperre und zum Ladeprozess. Die Art des Schaltvorgangs mit halbem oder ganzen Durchdrücken dürfte Geschmackssache sein.
Unterhalb der Seriennummer ist die Gummidichtung für den Ladeport bündig eingelassen. Man bleibt so nicht an Gegenständen (z.B. Holster) hängen.
Die Ladebuchse für einen Rundstecker und das separate Netzteil. Viele hätten sich sicher mehr über eine flexiblere Lösung mittels USB-Buchse gefreut.
Ladegerät mit Output von 1A bei 12V. Aus Erfahrungsberichten ist bekannt, dass sich die Concept 2 über den Umweg eines zusätzlichen Adapters auch mit der geringeren Leistung aus einem USB-Anschluss laden lässt. Dann wahrscheinlich mit längerer Ladedauer.
Während des Ladevorgangs blinkt die Status-LED im Schalter, bei vollem Akkupack leuchtet die LED dauerhaft.
Zentrierung der LEDs ist ok.
Wo es was zu schrauben gibt....
Die Bedienungsanleitung spricht bei der Frontlinse von gehärtetem Mineralglas. Nach meinem Eindruck handelt es sich um einen beschichteten Kunststoff?
Natürlich reizt es auch, einen Blick in das Akkuabteil zu werfen. Denn insgeheim erhofft man sich, dass hinter dem Deckel die Akkus herausnehmbar sind, falls man nach Jahren einen Tausch gegen neue vornehmen möchte.
Zum etwaigen Tausch der Akkus muss die Lötstelle in der Mitte des Blechs gelöst werden. Dann lassen sich die Akkus entnehmen, wie man in diesem Review (ganz nach unten scrollen) sehen kann.
Größenvergleich
v.l.n.r: Nitecore EA45S, Imalent RT70, Concept 2, Acebeam EC50II
Bedienung:
Man kann das komplette Manual (mehrsprachig) herunterladen:
http://flashlight.nitecore.com/Uploads/FLASHLIGHTS/download/1528181593.pdf
Die C2 hat einen 2-Stufen-Schalter. Man drückt für die verschiedenen Funktionen entweder halb oder (fest) ganz durch.
- kurz ganz durchdrücken = an/aus
- lang ganz durchdrücken wenn aus = momentary Turbo (leuchtet solange man gedrückt hält auf hellster Stufe)
- kurz halb drücken wenn aus = Akkustandsanzeige (erst ganze, dann Zehntelvolt)
- kurz halb drücken wenn an = weiterschalten von Low nach High
- halb gedrückt halten wenn an = momentary Turbo
- lang ganz durchdrücken wenn an = Strobe / weiter durch halb drücken zu Beacon und SOS
elektronische Tastensperre:
- länger als 2 s halb gedrückt halten wenn aus = Sperren
- länger als 2 s ganz durchgedrückt halten = Entsperren
(Demonstration des Lock-out hab ich vergessen)
Eigene Messungen:
(Hobbyequipment, ohne Gewähr)
Luxmessung (ermittelt aus 5 m):
~ 42000 Lux (sofort nach dem Einschalten, aber sehr schnell fallend)
Ceiling-Bounce-Vergleich:
Nitecore Concept 2 (6500 lm) --- 700 Lux (640 Lux nach 30')
Acebeam EC50 II nw (3000 lm) --- 290 Lux
Olight X7 @ Level 2 (5500 lm) --- 655 Lux
Stroboskop-Frequenz: 17.6 Hz
Beacon-Frequenz: 0.55 Hz
PWM:
Die C2 kommt ohne Pulsweitenmodulation aus, leuchtet also flackerfrei.
Regelungsverhalten:
Ich habe überlegt, unter welchen Bedingungen man die Concept 2 messen soll. Durch die kleine Bauweise wird sie selbst auf zweithöchster Stufe in kurzer Zeit so heiß, dass man sie nicht dauerhaft halten kann und die Elektronik zum Schutz vor Hitzschaden nach wenigen Minuten herunterregelt. Von einer Messung im Wasserbad hab ich diesmal abgesehen und einen anderen Weg gewählt. Da die Concept 2 eine Taschenlampe und kein Stand-Alone-Strahler ist, habe ich sie in der Hand gehalten - oder sagen wir: versucht.
Beim ersten Durchgang auf höchster Stufe (6500 lm) habe ich es 20 Sekunden geschafft. Es waren irgendwo um ca. 55 Grad, als ich genug hatte. Die dazugehörende Kurve:
Ich ließ die Lampe kurz herunterkühlen und startet den zweiten Lauf auf zweithöchster Stufe (2500 lm). Diesmal hielt ich es fast 3 Minuten aus, die Lampe zu halten.
Die kleinen Rippel auf der Kurve könnten von meiner (Wackel-)Hand stammen.
Leuchtergebnis:
Beamprofil
Fast erwartungsgemäß sehen wir im Spill 4 Ausbuchtungen (Eselsohren) durch die sich teilweise überlappenden Reflektoren. Der Lichtkegel entspricht aber ansonsten dem einer Lampe mit nur 1 LED, also mit eindeutig rundem Spot.
Die Lichtfarbe ist ein kaltweiß der angenehmeren Sorte. Soll heißen, nicht zu eisekalt oder mit störenden Verfärbungen. Kann man sehr gut mit leben. Der Bereich direkt um den Spot ist etwas cremefarbener und der äußere Spill etwas kälter. Die Concept 2 macht schon wirklich gut Alarm. Sie ist von der Leistung her bezogen auf ihre Größe an der Grenze des Sinnvollen dimensioniert.
Beamshot by Bluzie:
Subjektives Fazit:
Ja, die kann was. Auch die Verarbeitungsqualität ist gut. Bei der Bedienung bzw. den Leuchtstufen vermisse ich allerdings einen Sofortzugriff auf die dunkelste Stufe oder einen Low-Start. Beides bietet die Concept 2 nicht, stattdessen ein Memory. Eine Funktion, die ohne eine der beiden anderen Alternativen für mich nicht praktisch ist, da ich nie vor Überraschungen sicher sein kann. Denn anders als die Lampe kann ich mir auf Dauer nicht merken, welche Leuchtstufe beim letzten Mal benutzt wurde oder welche Leuchtstufe ein anderer Benutzer bei der Lampe eingestellt hatte. Heißt im ungünstigen Fall: Eigenblendung beim Einschalten.
Bezüglich der Leistung würde Meckern wegen des schnellen Herunterregelns nicht angemessen sein. Selbstverständlich kann so eine kleine Lampe nicht 6500 Lumen oder auch nur 2500 Lumen länger oder konstant bringen. Man muss sie nur in der Hand halten, dann weiß man warum. Insofern sind die 6500 lm sozusagen nur eine kurze Lichthupe. Also eher eine 2500 Lumen-Lampe mit der Option, kurzzeitig richtig Vollgas zu geben, wenn man eine entsprechende Situation hat.
Pro:
++ geringe Baugröße
+ Leistung
+ Verarbeitungsqualität und Anmutung
+ Lieferumfang
+ Akku-Tiefentladeschutz
+ Wegrollschutz, sicher tailstandfähig
Neutral:
o "Firefly" könnte noch ein klein wenig dunkler sein
o Lademöglichkeit per Rundstecker + Netzteil anstatt USB
o fester Akkupack, kann aber mit etwas Löt-Erfahrung getauscht werden
Negativ:
- kein Sofortzugriff auf die niedrigste Stufe / kein Low-Start (Blendung möglich)
- hoher Preis
Hier könnt ihr euch zum Passaround anmelden:
https://www.taschenlampen-forum.de/threads/passaround-nitecore-concept-2.64740/
Einen Passaround zu dieser Lampe gibt es natürlich wieder auch, am Ende des Beitrages findet ihr den Link zur Anmeldung.
Man sieht, wie klein die Lampe ist trotz des Akkupacks aus 4 Zellen.
Leistungsdaten laut Hersteller
- Emitter: 4 x Cree XHP35 LEDs mit kaltweißer Lichtfarbe
- Maße: 112.5 x 40 mm
- Gewicht: 348 Gramm
- integrierter Akku mit 12400 mAh Kapazität
- Ladespannung: 12V, Ladezeit: 5 Std.
- Überlade- und Tiefentladeschutz
- Überhitzungsschutz und temperaturgeregelter Output
- Sperrmöglichkeit (Lockout)
- wasserdicht bis 2 m
Geliefert wird die C2 im schwarzen Karton mit Schaumstoffeinlage.
Lieferumfang
- Nitecore Concept 2 Taschenlampe
- Nylon-Holster
- integrierter Akku (4x 18650 Li-Io je 3100mAh = 12400mAh)
- Netzteil mit Ladekabel
- Trageschlaufe
- Ersatzgummis für Schalter und Ladeport
- mehrsprachige Bedienungsanleitung und Garantiekarte
Das kleine Pummelchen macht einen ziemlich massiven Eindruck. Der sehr stabile Trageclip kann bei Bedarf abgeschraubt werden. Man kann die Tailcap auch verdreht anbauen und so den Clip auf einer anderen Seite positionieren. Klarer Vorteil des Gehäusedesigns: absolut wegrollgeschützt und tailstand-fähig.
Das nächste Bild soll nur verdeutlichen, aus welcher Akku-Konfiguration die Lampe ihre Leistung schöpft. Tatsächlich sind andere 18650-Typen verbaut (s.u.).
An den sauberen Beschriftungen gibt es nichts auszusetzen. Insgesamt finden wir die gewohnt gute Verarbeitungsqualität mit makelloser Anodisierung.
Das Nylon-Holster sitzt ziemlich knapp, nimmt insofern nicht mehr Platz in Anspruch als nötig.
Den Schalterknopf kann man einigermaßen ertasten.
Der (Zweistufen-)Taster erfüllt mehrere Funktionen. Neben der Auswahl der Leucht- und Blinkstufen bietet er ein optisches Feedback zum Ladezustand des Akkus, zur Tastensperre und zum Ladeprozess. Die Art des Schaltvorgangs mit halbem oder ganzen Durchdrücken dürfte Geschmackssache sein.
Unterhalb der Seriennummer ist die Gummidichtung für den Ladeport bündig eingelassen. Man bleibt so nicht an Gegenständen (z.B. Holster) hängen.
Die Ladebuchse für einen Rundstecker und das separate Netzteil. Viele hätten sich sicher mehr über eine flexiblere Lösung mittels USB-Buchse gefreut.
Ladegerät mit Output von 1A bei 12V. Aus Erfahrungsberichten ist bekannt, dass sich die Concept 2 über den Umweg eines zusätzlichen Adapters auch mit der geringeren Leistung aus einem USB-Anschluss laden lässt. Dann wahrscheinlich mit längerer Ladedauer.
Während des Ladevorgangs blinkt die Status-LED im Schalter, bei vollem Akkupack leuchtet die LED dauerhaft.
Zentrierung der LEDs ist ok.
Wo es was zu schrauben gibt....
Die Bedienungsanleitung spricht bei der Frontlinse von gehärtetem Mineralglas. Nach meinem Eindruck handelt es sich um einen beschichteten Kunststoff?
Natürlich reizt es auch, einen Blick in das Akkuabteil zu werfen. Denn insgeheim erhofft man sich, dass hinter dem Deckel die Akkus herausnehmbar sind, falls man nach Jahren einen Tausch gegen neue vornehmen möchte.
Zum etwaigen Tausch der Akkus muss die Lötstelle in der Mitte des Blechs gelöst werden. Dann lassen sich die Akkus entnehmen, wie man in diesem Review (ganz nach unten scrollen) sehen kann.
Größenvergleich
v.l.n.r: Nitecore EA45S, Imalent RT70, Concept 2, Acebeam EC50II
Bedienung:
Man kann das komplette Manual (mehrsprachig) herunterladen:
http://flashlight.nitecore.com/Uploads/FLASHLIGHTS/download/1528181593.pdf
Die C2 hat einen 2-Stufen-Schalter. Man drückt für die verschiedenen Funktionen entweder halb oder (fest) ganz durch.
- kurz ganz durchdrücken = an/aus
- lang ganz durchdrücken wenn aus = momentary Turbo (leuchtet solange man gedrückt hält auf hellster Stufe)
- kurz halb drücken wenn aus = Akkustandsanzeige (erst ganze, dann Zehntelvolt)
- kurz halb drücken wenn an = weiterschalten von Low nach High
- halb gedrückt halten wenn an = momentary Turbo
- lang ganz durchdrücken wenn an = Strobe / weiter durch halb drücken zu Beacon und SOS
elektronische Tastensperre:
- länger als 2 s halb gedrückt halten wenn aus = Sperren
- länger als 2 s ganz durchgedrückt halten = Entsperren
Eigene Messungen:
(Hobbyequipment, ohne Gewähr)
Luxmessung (ermittelt aus 5 m):
~ 42000 Lux (sofort nach dem Einschalten, aber sehr schnell fallend)
Ceiling-Bounce-Vergleich:
Nitecore Concept 2 (6500 lm) --- 700 Lux (640 Lux nach 30')
Acebeam EC50 II nw (3000 lm) --- 290 Lux
Olight X7 @ Level 2 (5500 lm) --- 655 Lux
Stroboskop-Frequenz: 17.6 Hz
Beacon-Frequenz: 0.55 Hz
PWM:
Die C2 kommt ohne Pulsweitenmodulation aus, leuchtet also flackerfrei.
Regelungsverhalten:
Ich habe überlegt, unter welchen Bedingungen man die Concept 2 messen soll. Durch die kleine Bauweise wird sie selbst auf zweithöchster Stufe in kurzer Zeit so heiß, dass man sie nicht dauerhaft halten kann und die Elektronik zum Schutz vor Hitzschaden nach wenigen Minuten herunterregelt. Von einer Messung im Wasserbad hab ich diesmal abgesehen und einen anderen Weg gewählt. Da die Concept 2 eine Taschenlampe und kein Stand-Alone-Strahler ist, habe ich sie in der Hand gehalten - oder sagen wir: versucht.
Beim ersten Durchgang auf höchster Stufe (6500 lm) habe ich es 20 Sekunden geschafft. Es waren irgendwo um ca. 55 Grad, als ich genug hatte. Die dazugehörende Kurve:
Ich ließ die Lampe kurz herunterkühlen und startet den zweiten Lauf auf zweithöchster Stufe (2500 lm). Diesmal hielt ich es fast 3 Minuten aus, die Lampe zu halten.
Die kleinen Rippel auf der Kurve könnten von meiner (Wackel-)Hand stammen.
Leuchtergebnis:
Beamprofil
Fast erwartungsgemäß sehen wir im Spill 4 Ausbuchtungen (Eselsohren) durch die sich teilweise überlappenden Reflektoren. Der Lichtkegel entspricht aber ansonsten dem einer Lampe mit nur 1 LED, also mit eindeutig rundem Spot.
Die Lichtfarbe ist ein kaltweiß der angenehmeren Sorte. Soll heißen, nicht zu eisekalt oder mit störenden Verfärbungen. Kann man sehr gut mit leben. Der Bereich direkt um den Spot ist etwas cremefarbener und der äußere Spill etwas kälter. Die Concept 2 macht schon wirklich gut Alarm. Sie ist von der Leistung her bezogen auf ihre Größe an der Grenze des Sinnvollen dimensioniert.
Beamshot by Bluzie:
Subjektives Fazit:
Ja, die kann was. Auch die Verarbeitungsqualität ist gut. Bei der Bedienung bzw. den Leuchtstufen vermisse ich allerdings einen Sofortzugriff auf die dunkelste Stufe oder einen Low-Start. Beides bietet die Concept 2 nicht, stattdessen ein Memory. Eine Funktion, die ohne eine der beiden anderen Alternativen für mich nicht praktisch ist, da ich nie vor Überraschungen sicher sein kann. Denn anders als die Lampe kann ich mir auf Dauer nicht merken, welche Leuchtstufe beim letzten Mal benutzt wurde oder welche Leuchtstufe ein anderer Benutzer bei der Lampe eingestellt hatte. Heißt im ungünstigen Fall: Eigenblendung beim Einschalten.
Bezüglich der Leistung würde Meckern wegen des schnellen Herunterregelns nicht angemessen sein. Selbstverständlich kann so eine kleine Lampe nicht 6500 Lumen oder auch nur 2500 Lumen länger oder konstant bringen. Man muss sie nur in der Hand halten, dann weiß man warum. Insofern sind die 6500 lm sozusagen nur eine kurze Lichthupe. Also eher eine 2500 Lumen-Lampe mit der Option, kurzzeitig richtig Vollgas zu geben, wenn man eine entsprechende Situation hat.
Pro:
++ geringe Baugröße
+ Leistung
+ Verarbeitungsqualität und Anmutung
+ Lieferumfang
+ Akku-Tiefentladeschutz
+ Wegrollschutz, sicher tailstandfähig
Neutral:
o "Firefly" könnte noch ein klein wenig dunkler sein
o Lademöglichkeit per Rundstecker + Netzteil anstatt USB
o fester Akkupack, kann aber mit etwas Löt-Erfahrung getauscht werden
Negativ:
- kein Sofortzugriff auf die niedrigste Stufe / kein Low-Start (Blendung möglich)
- hoher Preis
Hier könnt ihr euch zum Passaround anmelden:
https://www.taschenlampen-forum.de/threads/passaround-nitecore-concept-2.64740/
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