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Ni-MH & Li-Ion Ladegeräte

2 Juli 2021
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Als völliger Neuling in diesem Forum möchte ich um Nachsicht bitten, sollte ich mir ggf. das Fachlatein fehlen oder mir ein anderer Fehler unterlaufen.

Nachdem ich mich bis dato kaum mit dem Thema Akkutechnik oder gar im speziellen mit Ladengeräten auseinandergesetzt habe, will ich das nun nachholen. Somit vorweg: Gibt es im Netz oder in gedruckter Form Literatur um das Thema besser zu durchdringen?

Nun zu meinem Anliegen. Ich suche ein Ladegerät für 18650 Akkus sowie für Ni-MH Akkus. Nachdem die Universalgeräte meist auf Li-Ion abgestimmt sind und Ni-MH Stiefmütterlich behandeln, dürfen es gerne auch zwei separate Geräte sein. Bzgl. Ni-MH wird die volle Bandbreite (AA, AAA, 9Volt, C & D) benötigt.

Vorhanden ist bereits dieses, dessen Tauglichkeit ich als Laie nicht einschätzen kann: Kraftmax BC-4000 Pro Ladegerät
https://www.amazon.de/gp/product/B00LTW3NRU/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

Unter Umständen ist die Information wichtig, dass die Akkus selten benötigt werden und müssen ggf. auch lange Zeiträume ohne Verwendung überbrücken müssen.


Welche Akkutypen sollen geladen werden?
[x] Li-Ionen Akkus (3,7V Nennspannung)
[x] NiMH / NiCd (1,2V Nennspannung)
[ ] NiZn
[ ] LiFePO4 (3,2V Nennspannung)
[ ] bin mir unsicher


Welche Akkugrößen soll das Gerät aufnehmen können?
[ ] 10440 (Mikro/AAA-Größe)
[ ] 14500 (Mignon/AA-Größe)
[ ] 16340
[ ] 18350
[x ] 18650
[ ] 20700
[ ] 21700
[ ] 26350
[ ] 26650
[x] AAA Zellen (Mikro)
[x] AA Zellen (Mignon)
[x] C Zellen (Baby)
[x] D Zellen (Mono)
[ ] bin mir unsicher


Anzahl der Ladeschächte:
[ ] 1
[ ] 2
[ ] 4
[ ] mehr als 4
[ ] extern (USB, Kabel, ...)
[x] egal / bin mir unsicher


Welche Ladeströme soll das Gerät je Ladeschacht liefern können?
[ ] 0,25A
[ ] 0,5A
[ ] 1,0A
[ ] 2,0A
[ ] mehr als 2,0A
[x] egal / bin mir unsicher


Wie soll das Ladegerät betrieben werden ?
[x] mit eigenem Netzteil (hier können oft höhere Ladeströme erzielt werden)
[x] über USB Anschluß (z.B. mit vorhandenem Handynetzteil)
[ ] 12 Volt KFZ-Adapter
[ ] egal / bin mir unsicher

(Frage: ist es von Nachteil wenn mittels USB geladen wird?)


Welches Bedienkonzept stellst Du dir vor?
[ ] einfach und familientauglich (Akku rein und warten bis es grün leuchtet)
[x] erweitert (Grundlegende Parameter ( Ladestrom, Ladeschlußspannung) können individuell gewählt werden)
[ ] komplex (sämtliche Ladeparameter können individuell angepasst werden ( Lade- und Entladeschlußspannung, einstellbare Terminierung,...) und das Gerät verfügt zusätzlich über verschiedenen Cycle- und Refreshmodi)
[ ] kryptisch (Bedienung nicht selbsterklärend, Handbuch zwingend erforderlich)


Sonstige Eigenschaften:
[x] Display mit Ladeinformationen (z.B. Spannung, Strom, Kapazität, ...)
[ ] Powerbankfunktion
[x] Soll Li-Ion Akkus reaktivieren können
[ ] per App / PC steuerbar
[ ] Aufzeichnungsfunktion der Ladekurve (schränkt die Auswahl stark ein)
[ ] Entladefunktion zur Kapazitätsmessung (schränkt die Auswahl stark ein)
[ ] Sonderwünsche:


Wie teuer darf das Ladegerät sein?

[ ] bis zu 10€
[ ] bis zu 30€
[ ] bis zu 50€
[ ] bis zu 70€
[x] bis zu 100€
[ ] egal

Es wird sich wohl auszahlen einmal tief in die Tasche zu greifen, es dürfen aber auch gerne günstigere Geräte vorgeschlagen werden :)
 

Nicobrosi

Flashaholic**
24 Oktober 2018
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Das vapcell s4plus ist für mein empfinden ein vernünftiger Allrounder.... es lädt alle möglichen rundzellen ganz ordentlich und ist vom preis Leistungsverhältnis genau richtig....
 
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steidlmick

Flashaholic***
15 August 2012
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Bielefeld, NRW
Nun zu meinem Anliegen. Ich suche ein Ladegerät für 18650 Akkus sowie für Ni-MH Akkus. Nachdem die Universalgeräte meist auf Li-Ion abgestimmt sind und Ni-MH Stiefmütterlich behandeln, dürfen es gerne auch zwei separate Geräte sein. Bzgl. Ni-MH wird die volle Bandbreite (AA, AAA, 9Volt, C & D) benötigt.
Es mag nahe liegen, zwei getrennte Geräte für NiMH- und Lithium-Akkus zu kaufen, aber man darf dabei nicht erwarten, dass die handelsüblichen NiMH-Ladegeräte die NiMH-Akkus so viel besser laden, als es ein gutes Kombi-Gerät kann!

In diesem Sinne würde ich wohl zum Vapcell S4 Plus greifen. Das ist nicht perfekt, lädt aber sowohl Lithium- als auch NiMH-Akkus zuverlässig und gut und zählt zu den besseren Kombi-Ladegeräten.
Unter Umständen ist die Information wichtig, dass die Akkus selten benötigt werden und müssen ggf. auch lange Zeiträume ohne Verwendung überbrücken müssen.
Für das Ladegerät ist diese Info weniger bedeutend, nicht jedoch für die Akkus.

Da muss man unterscheiden:
NiMH-Akkus sollten immer voll geladen gelagert werden. Wenn also absehbar ist, dass NiMH-Akku längere Zeit unbenutzt bleiben, dann sollten sie voll geladen sein. Das kann jedes Gerät.

Bei Lithium-Akkus ist das anders!
Lithium-Akkus altern mit höherem Ladestand schneller, weshalb für längerfristige Lagerung (Monate) ein ungefähr halb voller Ladestand vernünftig ist. Dabei ist es nicht so wichtig, ob das nun 40%, 50% oder 55% sind, ungefähr halb voll reicht.
Dafür wäre u.U. ein Ladegerät sinnvoller, dass eine automatische Ladung auf Lagerungsspannung beherrscht. Das kann das Vapcell S4 Plus nicht automatisch.
Mir wäre das jedoch egal, da müsstest du selbst entscheiden, ob das für dich ein so wichtiger Punkt wäre.
 

KakophonieInMoll

Flashaholic**
27 Mai 2013
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Ich würde eher in die Richtung zwei Ladegeräte gehen. Es gibt nicht wirklich viele Kombilader die von AAA - D Zelle, und dann noch LiIon Zellen alles laden können. Ich persönlich habe für LiIonen Akkus Xtar im Einstatz. Bei NiMH Ladern würde ich dann das Ansmann Energy 8 Plus nehmen, das kann alle NiMH Zellen laden, und ist soweit ok. Aber ja von der Ladetechnik gibt es vielleicht ausgeklügeltere. Aber dieser Lader ist soweit gut, und kann AAA, AA, C, D und 9V wie Du Dir gewüscht hat.
 
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2 Juli 2021
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Dafür wäre u.U. ein Ladegerät sinnvoller, dass eine automatische Ladung auf Lagerungsspannung beherrscht. Das kann das Vapcell S4 Plus nicht automatisch.
Immerhin lässt sich der Ladevorgang manuell unterbrechen, da das Display ja die %te Anzeigt. Bei rund 8 Li-Ion Akkus ist das ein überschaubarer Aufwand.

Auch von C und D sind jeweils nur 6 Stk. vorhanden. Wäre hier dieser Adapter eine Option?

Habe gerade noch mein 9V Ladegerät gefunden, diese entfallen schon mal. Es gibt AA zu C bzw D Adapter. Gibt es womöglich auch C zu D Adapter? Dann würd ich einfach D Akkus aus dem Repertoire streichen und hätte mit dem AkkkCell schon ein passendes Gerät.

Jedenfalls mal Danke für den Input! :)

Edit: Hab mein Konzept nun angepasst und streiche C & D Akkus. Werden stattdessen für den Fall der Fälle AA Adapter bereit legen. Somit wird dies Suche nach dem Ladegerät wieder viel einfacher.
 
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steidlmick

Flashaholic***
15 August 2012
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Bielefeld, NRW
Immerhin lässt sich der Ladevorgang manuell unterbrechen, da das Display ja die %te Anzeigt. Bei rund 8 Li-Ion Akkus ist das ein überschaubarer Aufwand.
Wenn dir das ausreicht, dann bleibe ich bei meiner Empfehlung für das Vapcell S4 Plus.
Allerdings ist die %-Anzeige völliger Humbug und dermaßen ungenau, dass man sich darauf nicht ausreichend verlassen kann und sollte. Das gilt jedoch für alle Geräte und ist prinzipbedingt und nicht auf den Vapcell-Lader beschränkt.

Ich würde daher nach der realen Akku-Zellenspannung gehen und die Ladung für längerfristige Lagerung von Lithium-Akkus bei 3.8 V unterbrechen.
Auch von C und D sind jeweils nur 6 Stk. vorhanden. Wäre hier dieser Adapter eine Option?
Dein Link funktioniert nicht, aber falls du so etwas meinst, dann ja, solche Adapter wären geeignet.
 
2 Juli 2021
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Dein Link funktioniert nicht, aber falls du so etwas meinst, dann ja, solche Adapter wären geeignet.
Ja genau das hab ich gemeint.


Nach etwas längere Recherche in diesem Forum kristallisieren sich diese Geräte heraus:

Stellt sich nun die Frage: Gleich das MC3000 kaufen und somit wohl ein lebenslang den Marktführer besitzen und mit der Zeit auch die ausgeklügelte Bedienung verstehen, oder doch ein einfacheres Modell?
 

Kabukimann

Flashaholic**
9 Oktober 2019
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Berlin
Stellt sich nun die Frage: Gleich das MC3000 kaufen und somit wohl ein lebenslang den Marktführer besitzen und mit der Zeit auch die ausgeklügelte Bedienung verstehen, oder doch ein einfacheres Modell?

Ich habe auch lange auf das MC3000 geschielt, da es in der Summe seiner Eigenschaften den anderen Modellen überlegen sein soll.

Allerdings passen 21700er nicht (oder nur ganz kurze) in das MC3000, was halt doof ist, wenn man dann doch noch ein Extra-Gerät benötigt.

Ich würde von den vorgeschlagenen Modellen das Vapcell S4 Plus nehmen, wird wohl auch meine nächste Ladegerät-Anschaffung. Derzeit benutze ich ein Miiboxer C4-12 und in seltenen Fällen zusätzlich ein Liito Kala (weiß gerade nicht genau welches Modell).
 
2 Juli 2021
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Allerdings passen 21700er nicht (oder nur ganz kurze) in das MC3000, was halt doof ist, wenn man dann doch noch ein Extra-Gerät benötigt.
Könnte ggf. auch nur Lampen mit Formaten <21700 kaufen. ;)

Beim Xtar ist ein Messfühler für Volt & interne Widerstand dabei, die Ladeströme jedoch nur zwischen 0,5A, 1A und 2A wählbar. Der Vapcell S4 hingegen 250, 500, 1000, 1500, 2000, 2500, 3000mA.
Beide Werte (Volt & interne Widerstand) kann wenn ich nicht ganz falsch liege, auch der Vapcell messen?

Schätze dieser wird es werden. :)
 

Flummi

Moderator
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26 Oktober 2015
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Nähe Hannover
Hallo Murkoff,
beim Bestimmen des Akku-Innenwiderstandes haben alle Schacht-Ladegeräte, die diese Funktion bieten, ihre Probleme. Da ist schlicht kaum Verlass drauf. Auch will der Wert interpretiert werden, was etwas Erfahrung erfordert. Will sagen, der Funktionalität würde ich nicht viel Interesse schenken.
Beim MC3000 muss man sich zumindest einmal mit den Einstellungen beschäftigen. Danach kann man auch mit dem komfortabel laden - und hat zukünftig alle Optionen offen. Aber: Bis zum Ladestart vergehen mit dem immer ein paar Klicks, Akku einlegen reicht nicht.
Ich bin ein Fan vom MC3000, würde ihn aber nur denjenigen empfehlen, die sich wirklich mit den Akkus beschäftigen (und nicht nur laden) wollen.

Beste Grüße,
Flummi
 
  • Danke
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2 Juli 2021
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Stellt sich die Frage: Wie steige ich am besten in das Thema ein, als nicht allzu technikaffiner Mensch? Würde ein Anleitung oder Bücher bevorzugen, anstatt (wie bisher) das Wissen mühselig durch div. Threads anzueignen. Dann würde ich mich auch an das MC 3000 heranwagen.

Andersrum gefragt: Sollte man nur 18650 und AA bzw AAA NiHM Akkus verwenden, wie viel mehr Leistung und Lebensdauern lässt sich durch das MC3000 im Vergleich zu den beiden anderen (Xtar, Vpcell) herausholen? Statt z.b. 1000 Zyklen bei NiHM gleich 2000?
 

Flummi

Moderator
Teammitglied
26 Oktober 2015
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Nähe Hannover
Das kann man so nicht beantworten, weil niemand einen solch aufwändigen Vergleich gemacht hat. Das grundsätzliche Ladeverfahren für LiIon ist simpel. Wird die korrekte Ladeendspannung eingehalten und ein nicht zu hoher Strom gewählt, kann das Ladegerät nicht mehr viel falsch machen.
Bei NiMH sieht das anders aus. Aber auch da kann ich keine Zahlen liefern. Wenn ein einfaches Ladegerät den Ladeschluss nicht erkennt, kann eine einmalige Ladung zur Schädigung des Akkus führen. Beim MC3000 könnte man noch die Kapazität des Akkus einstellen, so dass eine übermäßige Überladung ausgeschlossen werden kann.
Ich sehe den Vorteil eines Ladegeräts wie den MC3000 eher in den vielen Informationen, die er bereitstellt. Erfahrene Nutzer können daraus auf den Zustand des Akkus schließen.

Und zum Thema 1000/2000 Ladevorgänge: Rechne mal aus, wie lange die Akkus halten, wenn du sie wöchentlich lädst...
 

steidlmick

Flashaholic***
15 August 2012
6.331
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Bielefeld, NRW
Stellt sich nun die Frage: Gleich das MC3000 kaufen und somit wohl ein lebenslang den Marktführer besitzen und mit der Zeit auch die ausgeklügelte Bedienung verstehen, oder doch ein einfacheres Modell?
Das MC3000 ist sicher nicht der Marktführer, das Gerät ist einfach nur teuer und vollgestopft mit Funktionen, zeigt aber auch manche signifikante Schwäche und den ganzen Funktionsumfang kann man nur nutzen, wenn man sich sehr intensiv mit dem Gerät und seinen Funktionen beschäftigt, ohne Handbuchstudium und umfassende Kenntnisse von Akkutechnik und Ladetechnik lohnt es sich meiner Meinung nach nicht.

Ich finde es ein Trauerspiel, dass das MC3000 nach wie vor keine geschützten 21700er laden kann, obwohl diese Akkuklasse sehr im Aufwind ist und von immer mehr Herstellern benutzt wird.
Auch die Verarbeitungsqualität und Lebensdauer ist nicht so gut, wie es der happige Preis suggerieren mag.
Beide Werte (Volt & interne Widerstand) kann wenn ich nicht ganz falsch liege, auch der Vapcell messen?
Geräte dieser Bauart, also haushaltsübliche Ladegeräte, können den Innenwiderstand nur sehr unpräzise und grob messen, quasi nur schätzen. Dementsprechend kann man auf derartig bestimmte "Messwerte" nicht vertrauen und sie nur als groben Anhaltspunkt betrachten.

Darüber hinaus kann ich Flummi nur zustimmen, es reicht nicht einfach nur Messwerte abzulesen, man muss diese auch interpretieren können und in einen Gesamtzusammenhang einordnen. Dazu benötigt man fundierte Kenntnisse in Elektrochemie/Akkuchemie und Elektrik/Elektronik.
Wie steige ich am besten in das Thema ein, als nicht allzu technikaffiner Mensch?
...
Dann würde ich mich auch an das MC 3000 heranwagen.
Das ist eine schlechte Voraussetzung!
Wer so an ein MC3000 herangeht, wird wohl scheitern und sich über das viele Geld ärgern, das man anders sinnvoller hätte ausgeben können und vermutlich auch von der Komplexität des Gerät überfordert sein.
Sollte man nur 18650 und AA bzw AAA NiHM Akkus verwenden, wie viel mehr Leistung und Lebensdauern lässt sich durch das MC3000 im Vergleich zu den beiden anderen (Xtar, Vpcell) herausholen?
Meiner Einschätzung nach gar nichts.
Nur weil das Ladegerät sehr teuer und komplex ist, lädt es nicht automatisch auch besser und schonender!
Statt z.b. 1000 Zyklen bei NiHM gleich 2000?
Völlig lächerlich und nicht machbar.
Das Laden ist nicht der alleinige Faktor für die Lebensdauer, es geht auch um Lagerung und Betrieb der Akkus.

Ich bleibe bei meiner Empfehlung für das Vapcell S4 Plus, das ist ein rundum gutes Gerät, das NiMH- und Lithium-Akkus gut und zuverlässig lädt.
 
  • Danke
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Nicobrosi

Flashaholic**
24 Oktober 2018
1.911
1.480
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Ich würde an deiner Stelle auf das vapcell setzen, der mc3000 steht bei mir mittlerweile fast sinnlos in der Ecke rum, hauptsächlich nutze ich nur noch die beiden vapcell.
Der sky rc kommt nur noch zum Einsatz um mehr Akkus vor treffen zu laden das vapcell hat den großen Vorteil einer vernünftigen automatikfunktion, diese finde ich besser als beim mc3000. Ebenso ist die Unterstützung für lange 21700er gegeben.
Ich dachte anfangs auch dass der sky rc das non Plus ultra ist, allerdings nutzt man seinen Funktionsumfang im alltagsbetrieb nicht.
 
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angerdan

Flashaholic**
30 Dezember 2011
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Wie steige ich am besten in das Thema ein, als nicht allzu technikaffiner Mensch?
Würde ein Anleitung oder Bücher bevorzugen, anstatt (wie bisher) das Wissen mühselig durch div. Threads anzueignen. Dann würde ich mich auch an das MC 3000 heranwagen.
Wie die meisten hier - durch eine Mischung aus eigener Erfahung und der Erfahrung anderer.
Da es kein Buch gibt, welches den Inhalt bietet den du suchst, bleibt dir nur das Forum oder ein für dich einfaches Ladegerät.
Das MC3000 ist etwas für anspruchsvolle Profis/Fortgeschrittene.


Sollte man nur 18650 und AA bzw AAA NiHM Akkus verwenden, wie viel mehr Leistung und Lebensdauern lässt sich durch das MC3000 im Vergleich zu den beiden anderen (Xtar, Vpcell) herausholen? Statt z.b. 1000 Zyklen bei NiHM gleich 2000?
Keine, da sich gute Ladegeräte kaum in der Qualität unterscheiden. Sondern im Funktions- und Leistungsumfang sowie der Bedienung.
Und wie bereits geschrieben wurde hängt die Lebensdauer von der Häufigkeit der Nutzung und dem Nutzungs- sowie Lagerverhalten ab.