Moin zusammen!
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit und habe mich nun endlich auch mal angemeldet
Ich komme aus Berlin und bin über das Geocaching zum Thema Taschenlampen gekommen.
Meine ersten LED-Lampen (das war so 2013, denke ich) waren die Fenix LD12 und LD22. Von denen war ich anfangs (im Vergleich zu meiner Maglite 3D) zwar sehr begeistert, habe sie aber schon lange nicht mehr genutzt.
Da mit die kleinen Fenixe nicht mehr gereicht haben, ich mir aber immer noch AA-Betrieb gewünscht habe, ist dann eine Fenix LD41 dazu gekommen. Noch die vor-2015-Version.
Als Abrundung nach untern kam dann auch noch eine Fenix LD01 dazu.
Als nächstes ist dann als Kopflampe eine Nitecore HC 50 dazu gekommen. Die nutze ich nach wie vor noch häufig, wenn ich in den nur schlecht beleuchteten Keller gehe.
Danach wurde es dann "seriöser", die Nitecore hat mich auf den Geschmack mit den 18650ern gebracht ;-)
Fenix fand ich immer noch gut und ich hatte bis dahin auch noch nicht so wirklich einen Überblick über die verschiedenen Hersteller. Also wurde die nächste Lampe eine Fenix PD35, die ich nach wie vor viel nutze.
Nun "musste" ich bei den Kopflampen nochmal ein bisschen aufrüsten. Eine Armytek Wizard Pro und eine Tiara C1 Pro kamen 2014 dazu. Diese Lampen liebe ich. Allerdings nutze ich sie hauptsächlich ohne Kopfband.
Was mir bisher fehlte, war ein kleiner Taschenthrower. Aufgrund der guten Erfahrungen mit Armytek ist es eine Predator Pro v2.5 geworden.
Für's EDC war eine Olight S10 Baton genau richtig.
Hmm. Aber was mit richtig viel Licht? Eine Thrunite TN35 musste her! Gesagt getan. Puh, ganz schön unhandlich. Also noch eine Fenix TK35UE für unterwegs? Ja!
Zwischendurch gab's dann noch mal ne kleine Thrunite Ti3 für die Hosentasche und Ende 2015 eine Thrunite Ti4.
Ladegeräte nutze ich von Xtar.
Seit 2014/2015 habe ich mich nicht mehr so wirklich mit Taschenlampen beschäftigt, weil ich für meinen Geschmack nun ganz gut ausgestattet war.
Inzwischen ist aber mein Interesse wieder aufgeflammt. Aktuell werde ich mir kurzfristig einige Zebras zulegen:
SC5w Mk II, SC600w Mk IV und H600Fc Mark IV.
Außerdem bin ich hier noch auf ein paar interessante, preiswerte Lampen aus dem fernen Osten gestoßen:
Convoy S2+ in "dersert tan", eine Convoy mit Nichia UV und eine Manker E02.
Was mich aktuell stört, sind diese unzähligen Lampen mit schwabbeligem USB-Anschluss. Klasse finde ich derzeit auch die Thrunite TC20 und die TN Catapult v6. Tolle Lampen, aber USB?! Ich liebe die Robustheit meiner Armyteks!
So weit erstmal. Ich freue mich auf die Aktivitäten hier im Forum!
Schöne Grüße aus Berlin!
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit und habe mich nun endlich auch mal angemeldet
Ich komme aus Berlin und bin über das Geocaching zum Thema Taschenlampen gekommen.
Meine ersten LED-Lampen (das war so 2013, denke ich) waren die Fenix LD12 und LD22. Von denen war ich anfangs (im Vergleich zu meiner Maglite 3D) zwar sehr begeistert, habe sie aber schon lange nicht mehr genutzt.
Da mit die kleinen Fenixe nicht mehr gereicht haben, ich mir aber immer noch AA-Betrieb gewünscht habe, ist dann eine Fenix LD41 dazu gekommen. Noch die vor-2015-Version.
Als Abrundung nach untern kam dann auch noch eine Fenix LD01 dazu.
Als nächstes ist dann als Kopflampe eine Nitecore HC 50 dazu gekommen. Die nutze ich nach wie vor noch häufig, wenn ich in den nur schlecht beleuchteten Keller gehe.
Danach wurde es dann "seriöser", die Nitecore hat mich auf den Geschmack mit den 18650ern gebracht ;-)
Fenix fand ich immer noch gut und ich hatte bis dahin auch noch nicht so wirklich einen Überblick über die verschiedenen Hersteller. Also wurde die nächste Lampe eine Fenix PD35, die ich nach wie vor viel nutze.
Nun "musste" ich bei den Kopflampen nochmal ein bisschen aufrüsten. Eine Armytek Wizard Pro und eine Tiara C1 Pro kamen 2014 dazu. Diese Lampen liebe ich. Allerdings nutze ich sie hauptsächlich ohne Kopfband.
Was mir bisher fehlte, war ein kleiner Taschenthrower. Aufgrund der guten Erfahrungen mit Armytek ist es eine Predator Pro v2.5 geworden.
Für's EDC war eine Olight S10 Baton genau richtig.
Hmm. Aber was mit richtig viel Licht? Eine Thrunite TN35 musste her! Gesagt getan. Puh, ganz schön unhandlich. Also noch eine Fenix TK35UE für unterwegs? Ja!
Zwischendurch gab's dann noch mal ne kleine Thrunite Ti3 für die Hosentasche und Ende 2015 eine Thrunite Ti4.
Ladegeräte nutze ich von Xtar.
Seit 2014/2015 habe ich mich nicht mehr so wirklich mit Taschenlampen beschäftigt, weil ich für meinen Geschmack nun ganz gut ausgestattet war.
Inzwischen ist aber mein Interesse wieder aufgeflammt. Aktuell werde ich mir kurzfristig einige Zebras zulegen:
SC5w Mk II, SC600w Mk IV und H600Fc Mark IV.
Außerdem bin ich hier noch auf ein paar interessante, preiswerte Lampen aus dem fernen Osten gestoßen:
Convoy S2+ in "dersert tan", eine Convoy mit Nichia UV und eine Manker E02.
Was mich aktuell stört, sind diese unzähligen Lampen mit schwabbeligem USB-Anschluss. Klasse finde ich derzeit auch die Thrunite TC20 und die TN Catapult v6. Tolle Lampen, aber USB?! Ich liebe die Robustheit meiner Armyteks!
So weit erstmal. Ich freue mich auf die Aktivitäten hier im Forum!
Schöne Grüße aus Berlin!
Zuletzt bearbeitet: