Seit ich mich zurück erinnere, wohnte in meiner Hosentsche ein Taschenmesser. Die Exemplare aus früher Kindheit gibt es wohl nicht mehr.
Zum 15. Geburtstag bekam ich dann von meinen Eltern mein erstes "richtiges" Taschenmesser. Das ist jetzt gut 37 Jahre her. Das Messer war meiner Erinnerung nach aus einem Stahl der 330 im Namen trug. Da kann ich mich auch irren und es war eine Urform vom 440. Aber wie gesagt hab ich da keine Ahnung uad auf der Klinge steht auch nur "Rostfrei". Aber Herberts verbaute damals schon Stähle, die über allgemeines Gießkannenblech hinaus gingen.
Das Messer hat in all den Jahren viel mitgemacht und überlebte auch diverse anfängliche Schleifaktionen mit Schleifböcken, Feilen, Kieselsteinen und was sonst halt so zu funktionieren schien. In seiner Laufbahn hat es so manchen Ster Holz kleingeschnitzt und zahlreichen, Hechten, Karpfen, Foreel und Zandern das Lebenslicht ausgelöscht. Es sieht zwar nicht mehr schön aus, reicht aber inzwischen wieder aus, um sich ein paar Haare vom Unterarm abzuschaben. Neben der Optik ist auch die Führung der Klinge nicht mehr optimal, denn sie kann seitlich bewegt werden. Dennoch nach wie vor ein zuverlässiges Messer beim Camping und in der Werkstatt.
Weitere Bewohner, bzw. Nachmieter folgen...
Zum 15. Geburtstag bekam ich dann von meinen Eltern mein erstes "richtiges" Taschenmesser. Das ist jetzt gut 37 Jahre her. Das Messer war meiner Erinnerung nach aus einem Stahl der 330 im Namen trug. Da kann ich mich auch irren und es war eine Urform vom 440. Aber wie gesagt hab ich da keine Ahnung uad auf der Klinge steht auch nur "Rostfrei". Aber Herberts verbaute damals schon Stähle, die über allgemeines Gießkannenblech hinaus gingen.
Das Messer hat in all den Jahren viel mitgemacht und überlebte auch diverse anfängliche Schleifaktionen mit Schleifböcken, Feilen, Kieselsteinen und was sonst halt so zu funktionieren schien. In seiner Laufbahn hat es so manchen Ster Holz kleingeschnitzt und zahlreichen, Hechten, Karpfen, Foreel und Zandern das Lebenslicht ausgelöscht. Es sieht zwar nicht mehr schön aus, reicht aber inzwischen wieder aus, um sich ein paar Haare vom Unterarm abzuschaben. Neben der Optik ist auch die Führung der Klinge nicht mehr optimal, denn sie kann seitlich bewegt werden. Dennoch nach wie vor ein zuverlässiges Messer beim Camping und in der Werkstatt.
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