Nachdem ich im Oktober 2012 meine erste "richtige" Taschenlampe gekauft habe (Fenix LD41), stand auch die Überlegung nach Akkus auf dem Plan. Eneloops waren schon im Haushalt mit einem BC 700-Ladegerät vorhanden und so kam ein 4er Satz (UTGA) dazu. Im Februar 2013 habe ich fürs Cachen ein Garmin eTrex 30 angeschafft. Den kaum genutzten UTGA-Satz habe ich dafür umgewidmet und 2 4er-Sätze UTGB Eneloop für die Fenix-Lampe geordert, so dass für jedes Outdoor-Gerät ein Wechselsatz im Rucksack war.
Die Fenix LD41 habe ich im Dezember 2019 mit dem 2015er-Modell (960 Lumen) ersetzt und das Modell mit 520 Lumen im Auto für spontane Aktionen belassen. Das eTrex wurde im Frühjahr 2020 ersetzt. Beide Nachfolger bekamen neue Eneloops, aufgrund meiner Annahme einer spürbar nachgelassenen Leistung nach über 7 Jahren. Ladezyklen geschätzt: 20-25x je UTGB-Satz und 60-70x je UTGA-Satz - natürlich nicht der Rede wert, im Vergleich zu den maximalen Zyklen.
Die alten Eneloops aus 2012/2013 habe ich seitdem nur kurz in einer Wildkamera genutzt und kürzlich zeigte mit das zwischenzeitlich angeschaffte Panasonic BQ-CC55 in einem Schacht ein gelb blinkendes Signal ("Zeit für den Austausch"). Das veranlasste mich zu einem Test im BC 700, Angaben in Ah und je Satz der schwächste und stärkste Akku:
Mein Fazit: Die Kapazität dürfte über die Jahre kaum nachgelassen haben, für den Austausch bestand keine Notwendigkeit. Warum ein Akku zuletzt dem Panasonic-Lader ein gelbes Blinken entlockte (und bei der 2. Messung ein rotes Blinken - wobei ich nicht sagen kann, ob es derselbe Akku des Satzes war, da nur die Sätze, nicht jedoch die einzelnen Zellen beschriftet waren), kann ich nicht sagen. Die angezeigte Spannung beim Entladevorgang war in allen Fällen unauffällig und schien gleichmäßig zwischen den Zellen. Nach Aus- und Einstecken wurden alle Zellen "grün" angezeigt und der Ladevorgang nach kurzer Zeit als abgeschlossen angezeigt: ohne erneute Fehlermeldung.
Der Akkusatz F II mit der auffälligen Zelle war übrigens den Sommer 2020 über in der im Handschuhfach verbliebenen Fenix eingesetzt, auch bei den dabei typischen Temperaturen im schwarzen Wagen. Ob das die leicht schlechtere Kapazität des Satzes erklärt und für die Auffälligkeit verantwortlich ist?
Mit ist bewusst, dass die Auswertung Schwächen hat, mir ging es nur um eine grobe Einordnung.
Wie in den letzten Jahren von mir gehandhabt, bestätigt mich das Ergebnis darin, die (weißen) Eneloops schlicht zu nutzen und sich möglichst wenig Gedanken drüber zu machen
Die Fenix LD41 habe ich im Dezember 2019 mit dem 2015er-Modell (960 Lumen) ersetzt und das Modell mit 520 Lumen im Auto für spontane Aktionen belassen. Das eTrex wurde im Frühjahr 2020 ersetzt. Beide Nachfolger bekamen neue Eneloops, aufgrund meiner Annahme einer spürbar nachgelassenen Leistung nach über 7 Jahren. Ladezyklen geschätzt: 20-25x je UTGB-Satz und 60-70x je UTGA-Satz - natürlich nicht der Rede wert, im Vergleich zu den maximalen Zyklen.
Die alten Eneloops aus 2012/2013 habe ich seitdem nur kurz in einer Wildkamera genutzt und kürzlich zeigte mit das zwischenzeitlich angeschaffte Panasonic BQ-CC55 in einem Schacht ein gelb blinkendes Signal ("Zeit für den Austausch"). Das veranlasste mich zu einem Test im BC 700, Angaben in Ah und je Satz der schwächste und stärkste Akku:
Mein Fazit: Die Kapazität dürfte über die Jahre kaum nachgelassen haben, für den Austausch bestand keine Notwendigkeit. Warum ein Akku zuletzt dem Panasonic-Lader ein gelbes Blinken entlockte (und bei der 2. Messung ein rotes Blinken - wobei ich nicht sagen kann, ob es derselbe Akku des Satzes war, da nur die Sätze, nicht jedoch die einzelnen Zellen beschriftet waren), kann ich nicht sagen. Die angezeigte Spannung beim Entladevorgang war in allen Fällen unauffällig und schien gleichmäßig zwischen den Zellen. Nach Aus- und Einstecken wurden alle Zellen "grün" angezeigt und der Ladevorgang nach kurzer Zeit als abgeschlossen angezeigt: ohne erneute Fehlermeldung.
Der Akkusatz F II mit der auffälligen Zelle war übrigens den Sommer 2020 über in der im Handschuhfach verbliebenen Fenix eingesetzt, auch bei den dabei typischen Temperaturen im schwarzen Wagen. Ob das die leicht schlechtere Kapazität des Satzes erklärt und für die Auffälligkeit verantwortlich ist?
Mit ist bewusst, dass die Auswertung Schwächen hat, mir ging es nur um eine grobe Einordnung.
Wie in den letzten Jahren von mir gehandhabt, bestätigt mich das Ergebnis darin, die (weißen) Eneloops schlicht zu nutzen und sich möglichst wenig Gedanken drüber zu machen