Hallo Leute,
ich denke es ist mal an der Zeit, meinen Maglite-Umbau vorzustellen - wollte ich schon vor ewiger Zeit machen, aber bin irgendwie nicht so richtig dazu gekommen.
Schon seit Jahren, vor meinem allerersten Mod (zu Cree MC-E-Zeiten), stieß ich auf einen cpf-Thread, der letztendlich wohl daran schuld ist, dass es heuer doch noch so weit gekommen ist, dass ich mir eine "Hotwire" zusammengeschraubt habe.
Alles begann dann mit einer 6C, die ich dank TLF-User Knuckles mein Eigen nennen darf; an der Stelle nochmal ein dickes Danke
Obligatorisch ist bei so einem Umbau natürlich ein Aluminiumreflektor und eine Glasscheibe.
Dann stellen sich allerdings gleich mehrere Fragen:
-einfacher Direktbetrieb oder ausgefeilte Regelung?
-welche Birne und vor allem:
-welche Akkus?
Für mich stand schnell fest, dass es 12 V-Birnen sein sollten (hohe Effizienz, viele Möglichkeiten zum spielen).
Mit der Wahl der Akkus fiel auch gleichzeitig die Frage nach der Betriebsart.
Nimmt man hochstromfähige IMR-Zellen, wird man im Direktbetrieb schnell einen Helligkeitsabfall bemerken - da wäre ein PWM-Regler speziell für Glühbirnen recht (näheres in The_Driver's exzellenter Hotwire-Vorstellung).
Ein Tiefentladeschutz wäre auch gleich mit an Bord und aus IRC-Birnen könnte man mit 5 18650ern oder gar 6 26500ern ein wahres Leuchtfeuer rausholen.
Der Haken: der Regler passt nicht in C-Maglites
Abhilfe schaffen bei mir 26650er LiFePO4-Zellen von A123 mit 2500 mAh, die mehrere angenehme Eigenschaften haben:
-Strombelastbarkeit ohne Ende auch bei Kälte, niedriger Innenwiderstand
-sehr flache Entladekurve, d.h. man hat selbst bei normalem Direktbetrieb das Gefühl, die Lampe wäre geregelt. Es gibt halt immer nur Vollgas
-unempfindlich! Selbst kurzzeitige Tiefentladung auf 0 V überleben die Dinger ... übertreiben sollte man es natürlich nicht.
Allerdings passen nur 4 dieser Monster in eine 6C.
Macht etwa 13,2 V - das ist für IRC-Birnen keine wirkliche Überspannung, was auch zu keiner nennenswerten Helligkeitssteigerung gegenüber 12 V führt. Trotzdem bringen auch die IRC-Birnen eine ordentliche Leistung zustande (und auch trotz smooth-Reflektor ein beachtliches Lichtbild wegen ihrer Axialwendel).
Schon im Reflektor ist so was schön anzusehen (auch wenn ich die Mitte leider nicht ganz getroffen hab)
Wie diese Biester sich verhalten, hat The_Driver in seinem Thread ja schon schön erklärt. Empfehlenswert ist auch der Link zu dem Birnentests im cpf!
Da kann man sehr schön sehen, was die Birnen bei gegebener Spannung leisten.
Getestet habe ich die 25 W, 50 W und 65 W Version (von links nach rechts auch im Anhang zu sehen).
Mit dem Nachteil, die IRC-Birnen leider nicht bis zum Maximum ausfahren zu können, geht aber auch ein Vorteil einher:
Dafür darf ich auch sehr empfindliche Birnen mit 50 h Lebensdauer @ 12 V ranhängen und kann mich an Hammer-Lichtfarben erfreuen
Dabei habe ich besonderen Gefallen an der HLX-Serie von Osram gefunden.
Die Charakteristik der Akkus macht die Mag also eher zu so einer Art Arbeitstier als zur empfindlichen Diva.
Warum ich so gut mit der "niedrigen" Spannung der 4 Zellen leben kann, sehen Bekloppte wie ich schnell an den Birnen:
von links nach rechts:
64610, 50 W, 1600 lm @ 12 V / 50 h => in der 6C ca. 2000 lm an der Birne
Geniale Lichtfarbe (3400 K), Reichweite > XM-L @ 2,8 A im Standard Mag-Reflektor
64625, 100 W, 3600 lm @ 12 V / 50 h => in der 6C ca. 4500 lm an der Birne
Eine Wand aus Licht, sehr schöne Lichtfarbe
64623, 100 W, 2800 lm @ 12 V / 2000 h => in der 6C ca. 3500 lm an der Birne
Noch flutiger als die 64625, lange Lebensdauer - meine "Waffe" der Wahl, wenn etwas anfackeln soll
62138, 100 W, 3200 lm @ 12 V / 100 h => in der 6C ca. 3500 lm an der Birne
Absolut krasse Reichweite dank sehr kleiner Axialwendel. Wurde im cpf (Post #3) mal mit 80 klx @ 1m vermessen - und ich glaube nicht, dass das übertrieben ist
Viel mehr geht bei der Lampenkopfgröße + Halogenbirne nicht.
Eines haben aber alle Birnen gemeinsam: das Licht ist allererste Sahne für Ausflüge in den Wald. Man kann den Strahl einer Halogenlampe einfach nicht mit LEDs oder HIDs vergleichen, es ist zwar auch nur Licht, aber ein anderes. Ob das vom CRI kommt oder vom Spektrum an sich weiß ich nicht, aber spätestens wenn ein bisschen Nebel ins Spiel kommt, ist der Unterschied da.
Das Licht streut sich einfach irgendwie anders *träum*
OK, ich glaube man merkt, dass ich infiziert bin. Dann mal weiter mit dem Umbaubericht.
Ach, eine Birne habe ich noch vergessen (dieses Biest ganz links):
10 W Reservefunzel
Befindet sich aus Nostalgiegründen in der Endkappe meiner Lampe
Bei 50 W ist höchstens eine halbe Stunde Laufzeit drin, aber selbst bei der Leistung kann ich die Lampe noch längere Zeit anlassen (bei den derzeitigen Temperaturen ist "Dauer"betrieb kein Problem).
Die 100 W hatte ich noch nicht länger als 5 min an.
Angesichts der hohen Leistungen fragt sich jetzt manch einer: nach wie vielen Zehntelsekunden geht der Originalschalter eigentlich in Rauch auf?
Auch dieses Problem habe ich in den Griff bekommen, und zwar indem ich mir einen elektronischen Schalter gebastelt habe (genauso wie hier, nur für die C-Maglite entsprechend kleiner). Man muss es sich wie ein elektronisches Relais vorstellen, bei dem das Relais der FET ist und der steuernde Schalter der alte Magliteschalter.
Das Bild zeigt den auf der mit Kupfer beschichteten Platine verlöteten FET, noch ohne Kabel. Später kam ein kleines Stück Aluminium auf das Kühlblech; aber ich glaube das war unnötig.
Unschlagbar: der winzige Innenwiderstand eines solchen Schalters (mein MOSFET hat etwa 1 mOhm).
Um doch noch etwas Sicherheit für die 50 h-Birnen herauszuholen (14,4 V haben die vollen Akkus - das "setzt" sich zwar relativ schnell, aber trotzdem), wollte ich noch eine einfache Softstart-Funktion. Deswegen hab ich dann parallel zum Widerstand zwischen Gate und Source des FET einen Kondensator gelötet (auf der Rückseite der kleinen Platine).
Die Zeitkonstante (Widerstand * Kapazität) habe ich dann zu etwa einer viertel Sekunde gewählt. Bringt für die Birne was und belastet den FET nicht zu sehr.
Das Ganze wurde dann mit ein paar C-Zellen und der kleinen Birne probeweise getestet - ging.
Dummerweise ist mir der Kondensator dann beim Versuch mit voller Spannung explodiert
Hat jemand ne Ahnung, an was das liegen könnte?
Tja, bis jetzt hab ich den Kondensator leider noch nicht ersetzt, aber es funktioniert auch so ganz gut, da die Zellen unter Last praktisch sofort auf 3,2 -3,3 V einbrechen.
Hier die Schaltereinheit als Ganzes:
Der Keramiksockel ist mit einfachen Gewindestangen auf einer zurechtgefeilten Aluscheibe zu sehen. Fixiert wird die Einheit wie der alte Schalter auch über den schraubbaren Sicherungsring.
Unter der Tesafilmrolle findet sich das bisschen Elektronik wieder (natürlich schön isoliert), hinten dran sieht man ein weiteres Stück Platine als Abschluss und Pluskontakt.
So, damit wäre das Schalterproblem gelöst. Fehlt nur noch ein letzer Rettungsanker, falls doch mal was schief geht: eine Sicherung.
Diese hab ich in einem alten Tubendeckel mit der Hilfe von ein wenig Kupfer unterbringen können - lustigerweise passt der Deckel auch noch genau zum Durchmesser der Feder, die ebenfalls durch ein bisschen Kupfer veredelt wurde - denn Widerstände sind auch hier nicht erwünscht.
Das Konstrukt als Ganzes:
An dieser Stelle wären Beamshots natürlich echt nicht schlecht, vernünftige Bilder scheitern aber am Nichtvorhandensein einer vernünftigen Kamera. Ich schau mal, ob ich Zeit für zumindest einfache Beamshots finde, wo man aber das Potential der Lampe dann nur erahnen kann.
Hier sieht man dennoch ganz gut, wie sich so eine 62138 im Maglite-Kopf macht. Wie man sieht, kann die SSC P7 da nicht mehr ganz mithalten ...
ich denke es ist mal an der Zeit, meinen Maglite-Umbau vorzustellen - wollte ich schon vor ewiger Zeit machen, aber bin irgendwie nicht so richtig dazu gekommen.
Schon seit Jahren, vor meinem allerersten Mod (zu Cree MC-E-Zeiten), stieß ich auf einen cpf-Thread, der letztendlich wohl daran schuld ist, dass es heuer doch noch so weit gekommen ist, dass ich mir eine "Hotwire" zusammengeschraubt habe.
Alles begann dann mit einer 6C, die ich dank TLF-User Knuckles mein Eigen nennen darf; an der Stelle nochmal ein dickes Danke
Obligatorisch ist bei so einem Umbau natürlich ein Aluminiumreflektor und eine Glasscheibe.
Dann stellen sich allerdings gleich mehrere Fragen:
-einfacher Direktbetrieb oder ausgefeilte Regelung?
-welche Birne und vor allem:
-welche Akkus?
Für mich stand schnell fest, dass es 12 V-Birnen sein sollten (hohe Effizienz, viele Möglichkeiten zum spielen).
Mit der Wahl der Akkus fiel auch gleichzeitig die Frage nach der Betriebsart.
Nimmt man hochstromfähige IMR-Zellen, wird man im Direktbetrieb schnell einen Helligkeitsabfall bemerken - da wäre ein PWM-Regler speziell für Glühbirnen recht (näheres in The_Driver's exzellenter Hotwire-Vorstellung).
Ein Tiefentladeschutz wäre auch gleich mit an Bord und aus IRC-Birnen könnte man mit 5 18650ern oder gar 6 26500ern ein wahres Leuchtfeuer rausholen.
Der Haken: der Regler passt nicht in C-Maglites
Abhilfe schaffen bei mir 26650er LiFePO4-Zellen von A123 mit 2500 mAh, die mehrere angenehme Eigenschaften haben:
-Strombelastbarkeit ohne Ende auch bei Kälte, niedriger Innenwiderstand
-sehr flache Entladekurve, d.h. man hat selbst bei normalem Direktbetrieb das Gefühl, die Lampe wäre geregelt. Es gibt halt immer nur Vollgas
-unempfindlich! Selbst kurzzeitige Tiefentladung auf 0 V überleben die Dinger ... übertreiben sollte man es natürlich nicht.
Allerdings passen nur 4 dieser Monster in eine 6C.
Macht etwa 13,2 V - das ist für IRC-Birnen keine wirkliche Überspannung, was auch zu keiner nennenswerten Helligkeitssteigerung gegenüber 12 V führt. Trotzdem bringen auch die IRC-Birnen eine ordentliche Leistung zustande (und auch trotz smooth-Reflektor ein beachtliches Lichtbild wegen ihrer Axialwendel).
Schon im Reflektor ist so was schön anzusehen (auch wenn ich die Mitte leider nicht ganz getroffen hab)
Wie diese Biester sich verhalten, hat The_Driver in seinem Thread ja schon schön erklärt. Empfehlenswert ist auch der Link zu dem Birnentests im cpf!
Da kann man sehr schön sehen, was die Birnen bei gegebener Spannung leisten.
Getestet habe ich die 25 W, 50 W und 65 W Version (von links nach rechts auch im Anhang zu sehen).
Mit dem Nachteil, die IRC-Birnen leider nicht bis zum Maximum ausfahren zu können, geht aber auch ein Vorteil einher:
Dafür darf ich auch sehr empfindliche Birnen mit 50 h Lebensdauer @ 12 V ranhängen und kann mich an Hammer-Lichtfarben erfreuen
Dabei habe ich besonderen Gefallen an der HLX-Serie von Osram gefunden.
Die Charakteristik der Akkus macht die Mag also eher zu so einer Art Arbeitstier als zur empfindlichen Diva.
Warum ich so gut mit der "niedrigen" Spannung der 4 Zellen leben kann, sehen Bekloppte wie ich schnell an den Birnen:
von links nach rechts:
64610, 50 W, 1600 lm @ 12 V / 50 h => in der 6C ca. 2000 lm an der Birne
Geniale Lichtfarbe (3400 K), Reichweite > XM-L @ 2,8 A im Standard Mag-Reflektor
64625, 100 W, 3600 lm @ 12 V / 50 h => in der 6C ca. 4500 lm an der Birne
Eine Wand aus Licht, sehr schöne Lichtfarbe
64623, 100 W, 2800 lm @ 12 V / 2000 h => in der 6C ca. 3500 lm an der Birne
Noch flutiger als die 64625, lange Lebensdauer - meine "Waffe" der Wahl, wenn etwas anfackeln soll
62138, 100 W, 3200 lm @ 12 V / 100 h => in der 6C ca. 3500 lm an der Birne
Absolut krasse Reichweite dank sehr kleiner Axialwendel. Wurde im cpf (Post #3) mal mit 80 klx @ 1m vermessen - und ich glaube nicht, dass das übertrieben ist
Viel mehr geht bei der Lampenkopfgröße + Halogenbirne nicht.
Eines haben aber alle Birnen gemeinsam: das Licht ist allererste Sahne für Ausflüge in den Wald. Man kann den Strahl einer Halogenlampe einfach nicht mit LEDs oder HIDs vergleichen, es ist zwar auch nur Licht, aber ein anderes. Ob das vom CRI kommt oder vom Spektrum an sich weiß ich nicht, aber spätestens wenn ein bisschen Nebel ins Spiel kommt, ist der Unterschied da.
Das Licht streut sich einfach irgendwie anders *träum*
OK, ich glaube man merkt, dass ich infiziert bin. Dann mal weiter mit dem Umbaubericht.
Ach, eine Birne habe ich noch vergessen (dieses Biest ganz links):
10 W Reservefunzel
Befindet sich aus Nostalgiegründen in der Endkappe meiner Lampe
Bei 50 W ist höchstens eine halbe Stunde Laufzeit drin, aber selbst bei der Leistung kann ich die Lampe noch längere Zeit anlassen (bei den derzeitigen Temperaturen ist "Dauer"betrieb kein Problem).
Die 100 W hatte ich noch nicht länger als 5 min an.
Angesichts der hohen Leistungen fragt sich jetzt manch einer: nach wie vielen Zehntelsekunden geht der Originalschalter eigentlich in Rauch auf?
Auch dieses Problem habe ich in den Griff bekommen, und zwar indem ich mir einen elektronischen Schalter gebastelt habe (genauso wie hier, nur für die C-Maglite entsprechend kleiner). Man muss es sich wie ein elektronisches Relais vorstellen, bei dem das Relais der FET ist und der steuernde Schalter der alte Magliteschalter.
Das Bild zeigt den auf der mit Kupfer beschichteten Platine verlöteten FET, noch ohne Kabel. Später kam ein kleines Stück Aluminium auf das Kühlblech; aber ich glaube das war unnötig.
Unschlagbar: der winzige Innenwiderstand eines solchen Schalters (mein MOSFET hat etwa 1 mOhm).
Um doch noch etwas Sicherheit für die 50 h-Birnen herauszuholen (14,4 V haben die vollen Akkus - das "setzt" sich zwar relativ schnell, aber trotzdem), wollte ich noch eine einfache Softstart-Funktion. Deswegen hab ich dann parallel zum Widerstand zwischen Gate und Source des FET einen Kondensator gelötet (auf der Rückseite der kleinen Platine).
Die Zeitkonstante (Widerstand * Kapazität) habe ich dann zu etwa einer viertel Sekunde gewählt. Bringt für die Birne was und belastet den FET nicht zu sehr.
Das Ganze wurde dann mit ein paar C-Zellen und der kleinen Birne probeweise getestet - ging.
Dummerweise ist mir der Kondensator dann beim Versuch mit voller Spannung explodiert
Hat jemand ne Ahnung, an was das liegen könnte?
Tja, bis jetzt hab ich den Kondensator leider noch nicht ersetzt, aber es funktioniert auch so ganz gut, da die Zellen unter Last praktisch sofort auf 3,2 -3,3 V einbrechen.
Hier die Schaltereinheit als Ganzes:
Der Keramiksockel ist mit einfachen Gewindestangen auf einer zurechtgefeilten Aluscheibe zu sehen. Fixiert wird die Einheit wie der alte Schalter auch über den schraubbaren Sicherungsring.
Unter der Tesafilmrolle findet sich das bisschen Elektronik wieder (natürlich schön isoliert), hinten dran sieht man ein weiteres Stück Platine als Abschluss und Pluskontakt.
So, damit wäre das Schalterproblem gelöst. Fehlt nur noch ein letzer Rettungsanker, falls doch mal was schief geht: eine Sicherung.
Diese hab ich in einem alten Tubendeckel mit der Hilfe von ein wenig Kupfer unterbringen können - lustigerweise passt der Deckel auch noch genau zum Durchmesser der Feder, die ebenfalls durch ein bisschen Kupfer veredelt wurde - denn Widerstände sind auch hier nicht erwünscht.
Das Konstrukt als Ganzes:
An dieser Stelle wären Beamshots natürlich echt nicht schlecht, vernünftige Bilder scheitern aber am Nichtvorhandensein einer vernünftigen Kamera. Ich schau mal, ob ich Zeit für zumindest einfache Beamshots finde, wo man aber das Potential der Lampe dann nur erahnen kann.
Hier sieht man dennoch ganz gut, wie sich so eine 62138 im Maglite-Kopf macht. Wie man sieht, kann die SSC P7 da nicht mehr ganz mithalten ...
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